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| Bormann, Martin, geb. am 17 . 06 . 1900 in Halberstadt | 
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait | 
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 17. Juni 1900 in Halberstadt; evangelisch. Besuchte Schulen in Eisenach und Weimar. Juni 1918 bis Februar 1919 Kanonier, dann landwirtschaftl. Eleve in Mecklenburg; August 1920 bis 1926 Geschäftsführer mit Generalvollmacht einer mecklenburgischen Begüterung. Politische Tätigkeit: 1922/23 Abschnittsleiter der Org. Roßbach in Mecklenburg. Juli bis Dezember 1923 in Untersuchungshaft in Leipzig; März 1924 vom Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt; nach Entlassung im Frontbann bis zum Parteieintritt; 1927/28 Gaupresseobmann in Thüringen; ab 1. April 1928 außerdem Bezirksleiter und Gaugeschäftsführer. Ab 15. November 1928 im Stab der Obersten SA-Führung bis August 1930; anschließend bis Juli 1933 nunmehr Leiter der von ihm aufgezogenen Hilfskasse der NSDAP. Ab Juli 1933 Stabsleiter des Stellvertreters des Führers und als solcher auch Reichsleiter der NSDAP. | 
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait | 
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 17. Juni 1900 in Halberstadt; evangelisch. Besuchte Schulen in Eisenach und Weimar. Juni 1918 bis Februar 1919 Kanonier, dann landwirtschaftl. Eleve in Mecklenburg; August 1920 bis 1926 Geschäftsführer mit Generalvollmacht einer mecklenburgischen Begüterung. Politische Tätigkeit: 1922/23 Abschnittsleiter der Org. Roßbach in Mecklenburg. Juli bis Dezember 1923 in Untersuchungshaft in Leipzig; März 1924 vom Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt; nach Entlassung im Frontbann bis zum Parteieintritt; 1927/28 Gaupresseobmann in Thüringen; ab 1. April 1928 außerdem Bezirksleiter und Gaugeschäftsführer. Ab 15. November 1928 im Stab der Obersten SA-Führung bis August 1930; anschließend bis Juli 1933 nunmehr Leiter der von ihm aufgezogenen Hilfskasse der NSDAP. Ab Juli 1933 Stabsleiter des Stellvertreters des Führers und Reichsleiter der NSDAP.- Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. | 
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait | 
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 17. Juni 1900 in Halberstadt; evangelisch. Besuchte Schulen in Eisenach und Weimar. Juni 1918 bis Februar 1919 Kanonier, dann landwirtschaftl. Eleve in Mecklenburg; August 1920 bis 1926 Geschäftsführer mit Generalvollmacht einer mecklenburgischen Begüterung. Politische Tätigkeit: 1922/23 Abschnittsleiter der Organisation Roßbach in Mecklenburg. Juli bis Dezember 1923 in Untersuchungshaft in Leipzig; März 1924 vom Staatsgerichtshof zum Schutze der Republik zu 1 Jahr Gefängnis verurteilt; nach Entlassung im Frontbann bis zum Parteieintritt; 1927/28 Gaupresseobmann in Thüringen; ab 1. April 1928 außerdem Bezirksleiter und Gaugeschäftsführer. Ab 15. November 1928 im Stab der Obersten SA-Führung bis August 1930; anschließend bis Juli 1933 nunmehr Leiter der von ihm aufgezogenen Hilfskasse der NSDAP. Ab Juli 1933 Stabsleiter des Stellvertreters des Führers und Reichsleiter der NSDAP.- Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |