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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Dessauer, Friedrich, geb. am 19 . 07 . 1881 in Aschaffenburg (Unterfranken)
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19.07.1881 in Aschaffenburg (Unterfranken); katholisch. Sohn des Generaldirektors und Kommerzienrates Phillip Dessauer zu Aschaffenburg. Absolvierte das humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg. Studierte auf den technischen Hochschulen bzw. Universitäten München, Darmstadt, Frankfurt a.M. Gründete ein Laboratorium zur Forschung und Konstruktion auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen und der übrigen Anwendungsgebiete der Physik in der Medizin. Daraus entwickelten sich im Laufe der Jahre die Veifa-Werke A.-G. (Veifa: Vereinigte Elektrotechnische Institute Frankfurt-Aschaffenburg), Frankfurt a.M. Deren erster Direktor bis 1920. Auf Grund zahlreicher wissenschaftlicher und konstruktiver Arbeiten (Bau neuer Röntgenapparate und anderer medizinisch-physikalischer Apparate, Erfindung der Momentaufnahme mit Röntgenstrahlen, Erfindung der Röntgenkinematographie, physikalische und technische Begründung eines neuen Heilverfahrens, der "Tiefentherapie" [Behandlung von tiefliegenden Erkrankungen mit Röntgenstrahlen] und zahlreicher anderer Arbeiten) Berufung an die Universität Frankfurt a.M., woselbst ein Stiftungsinstitut (Oswalt-Stiftung) für physikalische Grundlagen der Medizin errichtet wurde. O. Ö. Prof. und Direktor des Universitätsinstituts für physik. Grundlagen der Medizin.
Zentrum - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juli 1881 in Aschaffenburg (Unterfranken); katholisch. Sohn des Generaldirektors und Kommerzienrates Phillip Dessauer zu Aschaffenburg. Absolvierte das humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg. Studierte auf den technischen Hochschulen bzw. Universitäten München, Darmstadt, Frankfurt a.M. Gründete ein Laboratorium zur Forschung und Konstruktion auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen und der übrigen Anwendungsgebiete der Physik in der Medizin. Daraus entwickelten sich im Laufe der Jahre die Veifa-Werke A.-G. (Veifa: Vereinigte Elektrotechnische Institute Frankfurt-Aschaffenburg), Frankfurt a.M., jetzt im Siemens-Konzern aufgegangen. Deren erster Direktor bis 1920. Auf Grund zahlreicher wissenschaftlicher und konstruktiver Arbeiten (Bau neuer Röntgenapparate und anderer medizinisch-physikalischer Apparate, Erfindung der Momentaufnahme mit Röntgenstrahlen, Erfindung der Röntgenkinematographie, physikalische und technische Begründung eines neuen Heilverfahrens, der "Tiefentherapie" [Behandlung von tiefliegenden Erkrankungen mit Röntgenstrahlen] und zahlreicher anderer Arbeiten) 1920 Berufung an die Universität Frankfurt a.M., woselbst ein Stiftungsinstitut (Oswalt-Stiftung) für physikalische Grundlagen der Medizin, verbunden mit einem Ordinariat an der Universität, errichtet wurde. O. Ö. Prof. und Direktor des Universitätsinstituts für physik. Grundlagen der Medizin. Schrieb neben zahlreichen politischen Aufsätzen die philosophischen Bücher: "Leben, Natur, Religion" und "Philosophie der Technik". - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.
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5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juli 1881 in Aschaffenburg (Unterfranken); katholisch. Sohn des Generaldirektors und Kommerzienrates Phillip Dessauer zu Aschaffenburg. Absolvierte das humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg. Studierte auf den technischen Hochschulen bzw. Universitäten München, Darmstadt, Frankfurt a.M. Gründete ein Laboratorium zur Forschung und Konstruktion auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen und der übrigen Anwendungsgebiete der Physik in der Medizin. Daraus entwickelten sich im Laufe der Jahre die Veifa-Werke A.-G. (Veifa: Vereinigte Elektrotechnische Institute Frankfurt-Aschaffenburg), Frankfurt a.M., jetzt im Siemens-Konzern aufgegangen. Deren erster Direktor bis 1920. Auf Grund zahlreicher wissenschaftlicher und konstruktiver Arbeiten (Bau neuer Röntgenapparate und anderer medizinisch-physikalischer Apparate, Erfindung der Momentaufnahme mit Röntgenstrahlen, Erfindung der Röntgenkinematographie, physikalische und technische Begründung eines neuen Heilverfahrens, der "Tiefentherapie" [Behandlung von tiefliegenden Erkrankungen mit Röntgenstrahlen] und zahlreicher anderer Arbeiten). 1920 Berufung an die Universität Frankfurt a.M., woselbst ein Stiftungsinstitut (Oswalt-Stiftung) für physikalische Grundlagen der Medizin, verbunden mit einem Ordinariat an der Universität, errichtet wurde. O. Ö. Prof. und Direktor des Universitätsinstituts für physikalische Grundlagen der Medizin. Schrieb neben zahlreichen fachwissenschaftlichen und politischen Aufsätzen die philosophischen Bücher: "Leben, Natur, Religion" und "Philosophie der Technik". Ferner die wirtschaftspolitischen Werke "Kooperative Wirtschaft". - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juli 1881 in Aschaffenburg (Unterfranken); katholisch. Sohn des Generaldirektors und Kommerzienrates Phillip Dessauer zu Aschaffenburg. Absolvierte das humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg. Studierte auf den technischen Hochschulen bzw. Universitäten München, Darmstadt, Frankfurt a.M. Gründete ein Laboratorium zur Forschung und Konstruktion auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen und der übrigen Anwendungsgebiete der Physik in der Medizin. Daraus entwickelten sich im Laufe der Jahre die Veifa-Werke A.-G. (Veifa: Vereinigte Elektrotechnische Institute Frankfurt-Aschaffenburg), Frankfurt a.M., jetzt im Siemens-Konzern aufgegangen. Deren erster Direktor bis 1920. Auf Grund zahlreicher wissenschaftlicher und konstruktiver Arbeiten (Bau neuer Röntgenapparate und anderer medizinisch-physikalischer Apparate, Erfindung der Momentaufnahme mit Röntgenstrahlen, Erfindung der Röntgenkinematographie, physikalische und technische Begründung eines neuen Heilverfahrens, der "Tiefentherapie" [Behandlung von tiefliegenden Erkrankungen mit Röntgenstrahlen] und zahlreicher anderer Arbeiten). 1920 Berufung an die Universität Frankfurt a.M., woselbst ein Stiftungsinstitut (Oswalt-Stiftung) für physikalische Grundlagen der Medizin, verbunden mit einem Ordinariat an der Universität, errichtet wurde. O. ö. Prof. und Direktor des Universitätsinstituts für physikalische Grundlagen der Medizin. Schrieb neben zahlreichen pfachwissenschaftlichen und politischen Aufsätzen die philosophischen Bücher: "Leben, Natur, Religion" und "Philosophie der Technik". Ferner das wirtschaftspolitische Werk "Kooperative Wirtschaft". - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juli 1881 in Aschaffenburg (Unterfranken); katholisch. Sohn des Generaldirektors und Kommerzienrates Phillip Dessauer zu Aschaffenburg. Absolvierte das humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg. Studierte auf den technischen Hochschulen bzw. Universitäten München, Darmstadt, Frankfurt a.M. Gründete ein Laboratorium zur Forschung und Konstruktion auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen und der übrigen Anwendungsgebiete der Physik in der Medizin. Daraus entwickelten sich im Laufe der Jahre die Veifa-Werke A.-G. (Veifa: Vereinigte Elektrotechnische Institute Frankfurt-Aschaffenburg), Frankfurt a.M., jetzt im Siemens-Konzern aufgegangen. Deren erster Direktor bis 1920. Auf Grund zahlreicher wissenschaftlicher und konstruktiver Arbeiten (Bau neuer Röntgenapparate und anderer medizinisch-physikalischer Apparate, Erfindung der Momentaufnahme mit Röntgenstrahlen, Erfindung der Röntgenkinematographie, physikalische und technische Begründung eines neuen Heilverfahrens, der "Tiefentherapie" [Behandlung von tiefliegenden Erkrankungen mit Röntgenstrahlen] und zahlreicher anderer Arbeiten). 1920 Berufung an die Universität Frankfurt a.M., woselbst ein Stiftungsinstitut (Oswalt-Stiftung) für physikalische Grundlagen der Medizin, verbunden mit einem Ordinariat an der Universität, errichtet wurde. O. ö. Prof. und Direktor des Universitätsinstituts für physikalische Grundlagen der Medizin. Schrieb neben zahlreichen politischen Aufsätzen die philosophischen Bücher: "Leben, Natur, Religion" und "Philosophie der Technik". Ferner die wirtschaftspolitischen Werke "Kooperative Wirtschaft", "Kampf mit der Wirtschaftskrise", "Krisenwende?". - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Juli 1881 in Aschaffenburg (Unterfranken); katholisch. Sohn des Generaldirektors und Kommerzienrates Phillip Dessauer zu Aschaffenburg. Absolvierte das humanistische Gymnasium zu Aschaffenburg. Studierte auf den technischen Hochschulen bzw. Universitäten München, Darmstadt, Frankfurt a.M. Gründete ein Laboratorium zur Forschung und Konstruktion auf dem Gebiete der Röntgenstrahlen und der übrigen Anwendungsgebiete der Physik in der Medizin. Daraus entwickelten sich im Laufe der Jahre die Veifa-Werke A.-G. (Veifa: Vereinigte Elektrotechnische Institute Frankfurt-Aschaffenburg), Frankfurt a.M., jetzt im Siemens-Konzern aufgegangen. Deren erster Direktor bis 1920. Auf Grund zahlreicher wissenschaftlicher und konstruktiver Arbeiten (Bau neuer Röntgenapparate und anderer medizinisch-physikalischer Apparate, Erfindung der Momentaufnahme mit Röntgenstrahlen, Erfindung der Röntgenkinematographie, physikalische und technische Begründung eines neuen Heilverfahrens, der "Tiefentherapie" [Behandlung von tiefliegenden Erkrankungen mit Röntgenstrahlen] und zahlreicher anderer Arbeiten). 1920 Berufung an die Universität Frankfurt a.M., woselbst ein Stiftungsinstitut (Oswalt-Stiftung) für physikalische Grundlagen der Medizin, verbunden mit einem Ordinariat an der Universität, errichtet wurde. O. ö. Prof. und Direktor des Universitätsinstituts für physikalische Grundlagen der Medizin. Schrieb neben zahlreichen politischen Aufsätzen die philosophischen Bücher: "Leben, Natur, Religion" und "Philosophie der Technik". Ferner die wirtschaftspolitischen Werke "Kooperative Wirtschaft", "Kampf mit der Wirtschaftskrise", "Krisenwende?". - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.