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Ebert, Friedrich, geb. am 04 . 02 . 1871 in Heidelberg |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 4. Februar 1871 in Heidelberg; Dissident. Besuchte die Volksschule in Heidelberg, erlernte das Sattlerhandwerk, bereiste als Handwerksbursche Süd- und Norddeutschland, wurde 1893 Redakteur der "Bremer Bürgerzeitung", später Arbeitersekretär in Bremen. Von 1900 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und Mitglied des Bürgeramts, Ende 1905 zum Mitglied des Parteivorstandes der sozialdemokratischen Partei Deutschlands gewählt, Vorsitzender der Zentralstelle für die arbeitende Jugend Deutschlands. Verfasser: "Lebensverhältnisse der bremischen Arbeiter". Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Februar 1871 zu Heidelberg. Besuchte die Volksschule in Heidelberg, erlernte dort das Sattlerhandwerk und bereiste als Handwerksbursche Süd- und Norddeutschland. Mitglied der sozialdemokratischen Partei 1889, Redakteur der "Bremer Bürgerzeitung" 1894, Arbeitersekretär in Bremen 1900, Sekretär des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 1905 in Berlin. Mitglied der Bürgerschaft und des Bürgeramtes in Bremen 1900, Mitglied des Reichstags für Elberfeld-Barmen 1912, Vorsitzender der sozialdemokratischen Partei Deutschlands 1913, der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion 1916, des Hauptausschusses des Reichstags 1918. Übernahm am 9. November 1918 das Amt des Reichskanzlers, Vorsitzender des am nächsten Tage gebildeten Rates der Volksbeauftragten. Mandat am 13. Februar 1919 niedergelegt. |
Ebert, Friedrich, geb. am 04 . 02 . 1871 in Heidelberg |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 4. Februar 1871 in Heidelberg; Dissident. Besuchte die Volksschule in Heidelberg, erlernte das Sattlerhandwerk, bereiste als Handwerksbursche Süd- und Norddeutschland, wurde 1893 Redakteur der "Bremer Bürgerzeitung", später Arbeitersekretär in Bremen. Von 1900 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und Mitglied des Bürgeramts, Ende 1905 zum Mitglied des Parteivorstandes der sozialdemokratischen Partei Deutschlands gewählt, Vorsitzender der Zentralstelle für die arbeitende Jugend Deutschlands. Verfasser: "Lebensverhältnisse der bremischen Arbeiter". Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 4. Februar 1871 zu Heidelberg. Besuchte die Volksschule in Heidelberg, erlernte dort das Sattlerhandwerk und bereiste als Handwerksbursche Süd- und Norddeutschland. Mitglied der sozialdemokratischen Partei 1889, Redakteur der "Bremer Bürgerzeitung" 1894, Arbeitersekretär in Bremen 1900, Sekretär des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands 1905 in Berlin. Mitglied der Bürgerschaft und des Bürgeramtes in Bremen 1900, Mitglied des Reichstags für Elberfeld-Barmen 1912, Vorsitzender der sozialdemokratischen Partei Deutschlands 1913, der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion 1916, des Hauptausschusses des Reichstags 1918. Übernahm am 9. November 1918 das Amt des Reichskanzlers, Vorsitzender des am nächsten Tage gebildeten Rates der Volksbeauftragten. Mandat am 13. Februar 1919 niedergelegt. |