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Freytag, Gustav, geb. am 13 . 07 . 1816 in |
Liberale Reichspartei - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 II - 28.Febr.1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 13. Juli 1816. Stud. in Breslau u Berlin Philologie, wurde Docent für deutsche Sprache u. Literat. an der Univers. Breslau, lebte dann als Privatmann in Dresden u. Leipzig mit liter. Arbeiten beschäftigt. 1848 Vorst. des Dresdener Handwerkerv. "der Fremdenverein", wurde in dems. J. Miteigneth. u. Redact. der Wochensch. "Die Grenzboten", war vorzugsw. in diesem Blatt als Publicist u. Kritiker thätig, in lebhafter Verbindung mit einzelnen Führern der lib. Partei Preußens, vertrat in seiner Zeitschr. seit 1848 die Hegemonie Preußens u. den Ausschluß Oesterreichs aus dem Bunde, schrieb in Monaten größerer Zurückgezogenheit Poetisches u. Histor., arbeitete im Sommer 1866 als Mitgl. d. national. Partei Sachsens für den Anschluß an Preußen. |
keine Angabe - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 I - 2. Febr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 13. Juli 1816 . Stud. in Breslau u. Berlin Philologie, wurde Docent für deutsche Sprache u. Literat. an der Univers. Breslau, lebte dann als Privatmann in Dresden u. Leipzig mit liter. Arbeiten beschäftigt. 1848 Vorst. des Dresdener Handwerkerv. "der Fremdenverein", wurde in dems. J. Miteigenth. u. Redact. der Wochensch. "Die Grenzboten", war vorzugsw. in diesem Blatt als Publicist u. Kritiker thätig, in lebhafter Verbindung mit einzelnen Führern der lib. Partei Preußens, vertrat in seiner Zeitschr. seit 1848 die Hegemonie Preußens u. den Ausschluß Oesterreichs aus dem Bunde, schrieb in Monaten größerer Zurückgezogenheit Poetisches u. Histor., arbeitete im Sommer 1866 als Mitgl. d. national. Partei Sachsens für den Anschluß an Preußen. |
National-liberal - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 IV - 29. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 13. Juli 1816 . Stud. in Breslau u. Berlin Philologie, wurde Docent für deutsche Sprache u. Literat. an der Univers. Breslau, lebte dann als Privatmann in Dresden u. Leipzig mit liter. Arbeiten beschäftigt. 1848 Vorst. des Dresdener Handwerkerv. "der Fremdenverein", wurde in dems. J. Miteigneth. u. Redact. der Wochensch. "Die Grenzboten", war vorzugsw. in diesem Blatt als Publicist u. Kritiker thätig, in lebhafter Verbindung mit einzelnen Führern der lib. Partei Preußens, vertrat in seiner Zeitschrift seit 1848 die Hegemonie Preußens u. den Ausschluß Oesterreichs aus dem Bunde, schrieb in Monaten größerer Zurückgezogenheit Poetisches (Romane "Soll und Haben", "Verlorene Handschrift", Schauspiele "Fabier", "Journalisten" etc.) u. Historisches ("Bilder aus der deutschen Vergangenheit", "Bilder aus dem Mittelalter" etc.); arbeitete im Sommer 1866 als Mitgl. d. national. Partei Sachsens für den Anschluß an Preußen. |
National-liberal - Kein Portrait |
Hirth's Almanach 1867 III - 03. Apr. 1867 - Abb. der Originalseite |
Geb. 13. Juli 1816 . Stud. in Breslau u. Berlin Philologie, wurde Docent für deutsche Sprache u. Literat an der Univers. Breslau, lebte dann als Privatmann in Dresden u. Leipzig mit liter. Arbeiten beschäftigt. 1848 Vorst. des Dresdener Handwerkerv. "der Fremdenverein", wurde in dems. J. Miteigneth. u. Redact. der Wochensch. "Die Grenzboten", war vorzugsw. in diesem Blatt als Publicist u. Kritiker thätig, in lebhafter Verbindung mit einzelnen Führern der lib. Partei Preußens, vertrat in seiner Zeitschrift seit 1848 die Hegemonie Preußens u. den Ausschluß Oesterreichs aus dem Bunde, schrieb in Monaten größerer Zurückgezogenheit Poetisches (Romane "Soll und Haben", "Verlorene Handschrift", Schauspiele "Fabier", "Journalisten" etc.) u. Historisches ("Bilder aus der deutschen Vergangenheit", "Bilder aus dem Mittelalter" etc.); arbeitete im Sommer 1866 als Mitgl. d. national. Partei Sachsens für den Anschluß an Preußen. |