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Grotewohl, Otto, geb. am 11 . 03 . 1894 in Braunschweig |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. März 1894 in Braunschweig; Dissident. Volksschule, erlernte Buchdruckerhandwerk. Bis 1921 Krankenkassenbeamter. 1921 bis 1922 Braunschweigischer Minister für Inneres und Volksbildung, dann Betriebsrätesekretär. 1923 bis 1924 wieder Mitglied der Regierung in Braunschweig für die Ressorts Justiz und Inneres. Verfasser von "Die Verfassung der Gemeinden und Kreise im Freistaat Braunschweig", Braunschweig 1925. - Seit 1920 Mitglied des Braunschweigischen Landtags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. März 1894 in Braunschweig; Dissident. Volksschule, Leibniz-Akademie in Hannover, Hochschule für Politik in Berlin. Erlernte Buchdruckerhandwerk. Bis 1921 Krankenkassenbeamter. 1921 bis 1922 Braunschweigischer Minister für Inneres und Volksbildung, dann Betriebsrätesekretär. 1923 bis 1924 wieder Mitglied der Regierung in Braunschweig für die Ressorts Justiz und Inneres. Mitarbeiter an sozialpolitischen, gewerkschaftlichen und politischen Zeitschriften und Zeitungen. Verfasser von "Die Verfassung der Gemeinden und Kreise im Freistaat Braunschweig", Braunschweig 1925. Herausgeber von "Lebensbilder deutscher Arbeiter" (mit Prof. H. Schmalenbach u.a.) 1928 ff. - Von 1920 bis 1925 Mitglied des Braunschweigischen Landtages. Mitglied des Reichstags seit Oktober 1925. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. März 1894 in Braunschweig; Dissident. Volksschule, Leibniz-Akademie in Hannover, Hochschule für Politik in Berlin. Erlernte Buchdruckerhandwerk. Bis 1921 Krankenkassenbeamter. 1921 bis 1922 Braunschweigischer Minister für Inneres und Volksbildung, dann Betriebsrätesekretär. 1923 bis 1924 wieder Mitglied der Regierung in Braunschweig für die Ressorts Justiz und Inneres. Mitarbeiter an sozialpolitischen, gewerkschaftlichen und politischen Zeitschriften und Zeitungen. Verfasser von "Die Verfassung der Gemeinden und Kreise im Freistaat Braunschweig", Braunschweig 1925. Herausgeber von "Lebensbilder deutscher Arbeiter" (mit Prof. H. Schmalenbach u.a.) 1928ff. - Von 1920 bis 1925 Mitglied des Braunschweigischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit Oktober 1925. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. März 1894 in Braunschweig; Dissident. Volksschule, Leibniz-Akademie in Hannover, Hochschule für Politik in Berlin. Erlernte Buchdruckerhandwerk. Kriegsdienst von 1914 bis 1918. Bis 1921 Krankenkassenbeamter. 1921 bis 1922 Braunschweigischer Minister für Inneres und Volksbildung, dann Betriebsrätesekretär. 1923 bis 1924 wieder Mitglied der Regierung in Braunschweig für die Ressorts Justiz und Inneres. Mitarbeiter an sozialpolitischen, gewerkschaftlichen und politischen Zeitschriften und Zeitungen. Verfasser von "Die Verfassung der Gemeinden und Kreise im Freistaat Braunschweig", Braunschweig 1925. Von 1920 bis 1925 Mitglied des Braunschweigischen Landtages. Mitglied des Reichstags seit Oktober 1925. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. März 1894 in Braunschweig; Dissident. Volksschule, Leibniz-Akademie in Hannover, Hochschule für Politik in Berlin. Erlernte Buchdruckerhandwerk. Kriegsdienst von 1914 bis 1918. Zweimal verwundet. Bis 1921 Krankenkassenbeamter. 1921 bis 1922 Braunschweigischer Minister für Inneres und Volksbildung, dann Betriebsrätesekretär. 1923 bis 1924 wieder Mitglied der Regierung in Braunschweig für die Ressorts Justiz und Inneres. Mitarbeiter an sozialpolitischen, gewerkschaftlichen und politischen Zeitschriften und Zeitungen. Verfasser von "Die Verfassung der Gemeinden und Kreise im Freistaat Braunschweig", Braunschweig 1925. Von 1920 bis 1925 Mitglied des Braunschweigischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit Oktober 1925. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 11. März 1894 in Braunschweig; Dissident. Volksschule, Leibniz-Akademie in Hannover, Hochschule für Politik in Berlin. Erlernte Buchdruckerhandwerk. Kriegsdienst von 1914 bis 1918. Zweimal verwundet. Bis 1921 Krankenkassenbeamter. 1921 bis 1922 Braunschweigischer Minister für Inneres und Volksbildung, dann Betriebsrätesekretär. 1923 bis 1924 wieder Mitglied der Regierung in Braunschweig für die Ressorts Justiz und Inneres. Mitarbeiter an sozialpolitischen, gewerkschaftlichen und politischen Zeitschriften und Zeitungen. Verfasser von "Die Verfassung der Gemeinden und Kreise im Freistaat Braunschweig", Braunschweig 1925. Von 1920 bis 1925 Mitglied des Braunschweigischen Landtages. Mitglied des Reichstags seit Oktober 1925. |