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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Müller, Hermann, geb. am 18 . 05 . 1876 in Mannheim
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Mai 1876 zu Mannheim; Dissident. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Mannheim, Realgymnasium in Dresden-Neustadt. Kaufmännische Lehre in Frankfurt a. Main, Handlungsgehilfe in Frankfurt a. Main. und Breslau. Seit 1899 Redakteur der "Görlitzer Volkszeitung" in Görlitz, seit 1906 Mitglied des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Berlin. 1903-1906 Stadtverordneter in Görlitz, 1916-1918 Mitglied des Reichstags für Reichenbach-Neurode, November und Dezember 1918 Mitglied des Vollzugsrats, seit Ende Dezember 1918 Zentralrats der Deutschen sozialistischen Republik.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Mai 1876 zu Mannheim; Dissident. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Mannheim, Realgymnasium in Dresden-Neustadt, kaufmännische Lehre in Frankfurt a. Main, Handlungsgehilfe in Frankfurt a. M. und Breslau. Seit 1899 Redakteur der "Görlitzer Volkszeitung" in Görlitz, seit 1906 Mitglied des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Berlin, ab 1919 dessen Vorsitzender. Ab Juni 1919 im Kabinett Bauer Minister für auswärtige Angelegenheiten. Vom 28. März bis 21. Juni 1920 Reichskanzler. Stadtverordneter in Görlitz 1903-1906, Mitglied des Reichstags für Reichenbach-Neurode 1916-1918, November und Dezember 1918 Mitglied des Vollzugsrats der Deutschen Republik, Mitglied der Nationalversammlung für den Wahlkreis Bezirk Breslau. Bis zum Eintritt in die Regierung Vorsitzender des Reichshaushaltsausschusses der Nationalversammlung.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Mai 1876 zu Mannheim; Dissident. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Mannheim, Realgymnasium in Dresden-Neustadt, kaufmännische Lehre in Frankfurt a. Main, Handlungsgehilfe in Frankfurt a. M. und Breslau. Seit 1899 Redakteur der "Görlitzer Volkszeitung" in Görlitz, seit 1906 Mitglied des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Berlin, ab 1919 dessen Vorsitzender. Ab Juni 1919 im Kabinett Bauer Minister für auswärtige Angelegenheiten; sodann März bis Juni 1920 Reichskanzler. - 1903 bis 1906 Stadtverordneter in Görlitz,1916 bis 1918 Mitglied des Reichstags für Reichenbach-Neurode, November und Dezember 1918 Mitglied des Vollzugsrats, dann des Zentralrats der deutschen Republik, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für den Wahlkreis Breslau, bis zum Eintritt in die Regierung Vorsitzender des Reichshaushaltsausschusses der Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags, seitdem Vorsitzender der Sozialdemokratischen Reichstagsfraktion.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Mai 1876 zu Mannheim; Dissident. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Mannheim, Realgymnasium in Dresden-Neustadt, kaufmännische Lehre in Frankfurt a. Main, Handlungsgehilfe in Frankfurt a. M. und Breslau. Seit 1899 Redakteur der "Görlitzer Volkszeitung" in Görlitz, seit 1906 Mitglied des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Berlin, ab 1919 dessen Vorsitzender. Ab Juni 1919 im Kabinett Bauer Minister für auswärtige Angelegenheiten; sodann März bis Juni 1920 Reichskanzler. 1903 bis 1906 Stadtverordneter in Görlitz,1916-1918 Mitglied des Reichstags für Reichenbach-Neurode, November und Dezember 1918 Mitglied des Vollzugsrats der Deutschen Republik, dann des Zentralrats der deutschen Republik, Mitglied der Nationalversammlung für den Wahlkreis Bezirk Breslau, bis zum Eintritt in die Regierung Vorsitzender des Reichshaushaltsausschusses der Nationalversammlung. Seit 1920 Mitglied des Reichstags für Franken. Vorsitzender der Sozialdemokratischen Reichstagsfraktion seit 1919.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Mai 1876 zu Mannheim; Dissident. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Mannheim, Realgymnasium in Dresden-Neustadt, kaufmännische Lehre in Frankfurt a. M., Handlungsgehilfe in Frankfurt a. M. und Breslau. Seit 1899 Redakteur der "Görlitzer Volkszeitung" in Görlitz, seit 1906 Mitglied des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Berlin, ab 1919 dessen Vorsitzender. Ab Juni 1919 im Kabinett Bauer Minister für auswärtige Angelegenheiten; sodann März bis Juni 1920 Reichskanzler. 1903 bis 1906 Stadtverordneter in Görlitz,1916-1918 Mitglied des Reichstags für Reichenbach-Neurode, November und Dezember 1918 Mitglied des Vollzugsrats, dann des Zentralrats der deutschen Republik, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für den Wahlkreis Bezirk Breslau, bis zum Eintritt in die Regierung Vorsitzender des Reichshaushaltsausschusses der Nationalversammlung. Seit 1920 Mitglied des Reichstags für Franken. Vorsitzender der Sozialdemokratischen Reichstagsfraktion seit 1919.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Mai 1876 zu Mannheim; Dissident. Besuchte Volksschule und Gymnasium in Mannheim, Realgymnasium in Dresden-Neustadt, kaufmännische Lehre in Frankfurt a. M., Handlungsgehilfe in Frankfurt a. M. und Breslau. Seit 1899 Redakteur der "Görlitzer Volkszeitung" in Görlitz, seit 1906 Mitglied des Vorstandes der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands in Berlin, ab 1919 dessen Vorsitzender. Ab Juni 1919 im Kabinett Bauer Minister für auswärtige Angelegenheiten; sodann März bis Juni 1920 Reichskanzler. Von Ende Juni 1928 bis Ende März 1930 zum zweitenmal Reichskanzler. 1903 bis 1906 Stadtverordneter in Görlitz,1916 bis 1918 Mitglied des Reichstags für Reichenbach-Neurode, November und Dezember 1918 Mitglied des Vollzugsrats, dann des Zentralrats der deutschen Republik, Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung für den Wahlkreis Bezirk Breslau, bis zum Eintritt in die Regierung Vorsitzender des Reichshaushaltsausschusses der Nationalversammlung. Seit 1920 Mitglied des Reichstags für Franken. Schrieb: "Die November-Revolution. Erinnerungen" 286 Seiten.