Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Noske (Sachsen), Gustav, geb. am 09 . 07 . 1868 in Brandenburg a. H.
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 9. Juli 1868 in Brandenburg a. H.; Dissident. Besuchte die Volks- und Bürgerschule in Brandenburg a. H. Lernte als Holzarbeiter und arbeitete als Geselle in Halle a. S., Frankfurt a. M., Liegnitz. Redakteur seit 1897, erst in Brandenburg a. H., seit 1898 bis 1. Juli 1902 in Königsberg in Pr.; dann in Chemnitz an der "Volksstimme". War seit Januar 1900 Stadtverordneter in Königsberg i. Pr. In Chemnitz Stadtverordneter seit Anfang 1906. Mitglied des Reichstags seit Februar 1906.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 9. Juli 1868 in Brandenburg a. H.; Dissident. Vater war Weber. Besuchte die Volks- und Bürgerschule in Brandenburg a. H. Lernte als Holzarbeiter und arbeitete als Geselle in Halle a. S., Frankfurt a. M., Liegnitz. Redakteur seit 1897, erst in Brandenburg a. H., seit 1898 bis 1. Juli 1902 in Königsberg in Pr.; dann in Chemnitz an der "Volksstimme". War seit Januar 1900 Stadtverordneter in Königsberg i. Pr. In Chemnitz Stadtverordneter seit Anfang 1906. Mitglied des Reichstags seit Februar 1906.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Juli 1868 zu Brandenburg a. H.; Dissident. Besuchte Volksschule und Bürgerschule, Holzarbeiter, Redakteur in Brandenburg a. H., Königsberg i. P., Chefredakteur Chemnitz. November und Dezember 1918 Gouverneur von Kiel, seit 28. Dezember 1918 Mitglied der Reichsregierung. Stadtverordneter in Königsberg, später Chemnitz, Mitglied des Reichstages seit 1906. Verfasser des Buches "Kolonialpolitik und Sozialdemokratie". Verlag J. H. W. Dietz, Stuttgart 1914.
Noske (Sachsen), Gustav, geb. am 09 . 07 . 1868 in Brandenburg a. H.
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 9. Juli 1868 in Brandenburg a. H.; Dissident. Besuchte die Volks- und Bürgerschule in Brandenburg a. H. Lernte als Holzarbeiter und arbeitete als Geselle in Halle a. S., Frankfurt a. M., Liegnitz. Redakteur seit 1897, erst in Brandenburg a. H., seit 1898 bis 1. Juli 1902 in Königsberg in Pr.; dann in Chemnitz an der "Volksstimme". War seit Januar 1900 Stadtverordneter in Königsberg i. Pr. In Chemnitz Stadtverordneter seit Anfang 1906. Mitglied des Reichstags seit Februar 1906.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 9. Juli 1868 in Brandenburg a. H.; Dissident. Vater war Weber. Besuchte die Volks- und Bürgerschule in Brandenburg a. H. Lernte als Holzarbeiter und arbeitete als Geselle in Halle a. S., Frankfurt a. M., Liegnitz. Redakteur seit 1897, erst in Brandenburg a. H., seit 1898 bis 1. Juli 1902 in Königsberg in Pr.; dann in Chemnitz an der "Volksstimme". War seit Januar 1900 Stadtverordneter in Königsberg i. Pr. In Chemnitz Stadtverordneter seit Anfang 1906. Mitglied des Reichstags seit Februar 1906.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. Juli 1868 zu Brandenburg a. H.; Dissident. Besuchte Volksschule und Bürgerschule, Holzarbeiter, Redakteur in Brandenburg a. H., Königsberg i. P., Chefredakteur Chemnitz. November und Dezember 1918 Gouverneur von Kiel, seit 28. Dezember 1918 Mitglied der Reichsregierung. Stadtverordneter in Königsberg, später Chemnitz, Mitglied des Reichstages seit 1906. Verfasser des Buches "Kolonialpolitik und Sozialdemokratie". Verlag J. H. W. Dietz, Stuttgart 1914.