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von Papen, Franz, geb. am 29 . 10 . 1879 in Werl (Westfalen) |
Gast des Reichstags - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. Oktober 1879 in Werl (Westfalen); katholisch. 1898 Eintritt in die Armee, Leutnant, Ul. 5. 1913 Hauptmann im Großen Generalstab. 1914 bis 1916 Militär-Attaché an der Botschaft in Washington und Gesandtschaft in Mexiko. Im Krieg an der Westfront und Palästina; zuletzt Oberstleutnant und Chef des Stabes der 4. Osm. Armee. 1919 ausgeschieden aus dem Heeresdienst. - Von 1920 bis 1928 und von 1930 bis 1932 Mitglied des Preußischen Landtags. - 1. Juni bis 2. Dezember 1932 Reichskanzler und 20. Juli 1932 bis 11. April 1933 Reichskommissar für das Land Preußen. Seit 30. Januar 1933 Vizekanzler. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Deutschnationale Volkspartei (Gast) - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. Oktober 1879 in Werl (Westfalen); katholisch. 1898 Eintritt in die Armee, Leutnant, Ul. 5. 1913 Hauptmann im Großen Generalstab. 1914 bis 1916 Militär-Attaché an der Botschaft in Washington und Gesandtschaft in Mexiko. Im Krieg an der Westfront und Palästina; zuletzt Oberstleutnant und Chef des Stabes der 4. Osm. Armee. 1919 ausgeschieden aus dem Heeresdienst. - Von 1920 bis 1928 und von 1930 bis 1932 Mitglied des Preußischen Landtags. - 1. Juni bis 2. Dezember 1932 Reichskanzler und 20. Juli 1932 bis 11. April 1933 Reichskommissar für das Land Preußen. |
Gast des Reichstags - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. Oktober 1879 in Werl (Westfalen); katholisch. 1898 Eintritt in die Armee, Leutnant, Ul. 5. 1913 Hauptmann im Großen Generalstab. 1914 bis 1916 Militär-Attaché an der Botschaft in Washington und Gesandtschaft in Mexiko. Im Krieg an der Westfront und Palästina; zuletzt Oberstleutnant und Chef des Stabes der 4. Osm. Armee. 1919 ausgeschieden aus dem Heeresdienst. Von 1920 bis 1928 und von 1930 bis 1932 Mitglied des Preuß. Landtags. 1. Juni bis 2. Dezember 1932 Reichskanzler. Vom 20. Juli 1932 bis 2. Dezember 1932 sowie vom 30. Januar 1933 bis 11. April 1933 Reichskommissar für das Land Preußen. Seit 30. Januar 1933 Vizekanzler, seit August 1934 außerordentl. Gesandter in besond. Mission in Wien. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 20. Oktober 1879 in Werl (Westfalen); katholisch. 1898 Eintritt in die Armee, Leutnant, Ul. 5. 1913 Hauptmann im Großen Generalstab. 1914 bis 1916 Militär-Attaché an der Botschaft in Washington und Gesandtschaft in Mexiko. Im Krieg an der Westfront und Palästina; zuletzt Oberstleutnant und Chef des Stabes der 4. Osm. Armee. 1919 ausgeschieden aus dem Heeresdienst. Von 1920 bis 1928 und von 1930 bis 1932 Mitglied des Preuß. Landtags. 1. Juni bis 2. Dezember 1932 Reichskanzler. Vom 20. Juli 1932 bis 2. Dezember 1932 sowie vom 30. Januar 1933 bis 11. April 1933 Reichskommissar für das Land Preußen. Seit 30. Januar 1933 Vizekanzler, seit August 1934 außerordentl. Gesandter in besond. Mission in Wien. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933. |