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Reuter (Magdeburg), Ernst, geb. am 29 . 07 . 1889 in Apenrade (Schlesw.-Holstein) |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1889 in Apenrade (Schlesw.-Holstein); Dissident. Besuchte das Gymnasium zu Leer i. Ostfriesland. Studierte Deutsch, Geschichte, Geographie, Volkswirtschaft; philologisches Staatsexamen 1912, danach bis zum Kriege in den zentralen Bildungsausschüssen der SPD. tätig, während des Krieges zunächst Sekretär des Bundes "Neues Vaterland", dann Soldat und in russischer Kriegsgefangenschaft. Nach dem Kriege Parteisekretär, Generalsekretär der KPD., 1922 Redakteur der "Freiheit", später des "Vorwärts", seit 1921 Stadtverordneter in Berlin, seit 1925 Vorstandsmitglied des Deutschen Städtetages, seit November 1926 besoldeter Stadtrat in Berlin, seit Mai 1931 Oberbürgermeister von Magdeburg. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1889 in Apenrade (Schlesw.-Holstein); Dissident. Besuchte das Gymnasium zu Leer i. Ostfriesland. Studierte Deutsch, Geschichte, Geographie, Volkswirtschaft; philologisches Staatsexamen 1912, danach bis zum Kriege in den zentralen Bildungsausschüssen der SPD tätig, während des Krieges zunächst Sekretär des Bundes "Neues Vaterland", dann Soldat und in russischer Kriegsgefangenschaft. Nach dem Kriege Parteisekretär, Generalsekretär der KPD, 1922 Redakteur der "Freiheit", später des "Vorwärts", seit 1921 Stadtverordneter in Berlin, seit 1925 Vorstandsmitglied des Deutschen Städtetages, seit November 1926 besoldeter Stadtrat in Berlin, seit Mai 1931 Oberbürgermeister von Magdeburg. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 29. Juli 1889 in Apenrade (Schlesw.-Holstein); Dissident. Besuchte das Gymnasium zu Leer i. Ostfriesland. Studierte Deutsch, Geschichte, Geographie, Volkswirtschaft; philologisches Staatsexamen 1912, danach bis zum Kriege in den zentralen Bildungsausschüssen der SPD tätig, während des Krieges zunächst Sekretär des Bundes "Neues Vaterland", dann Soldat und in russischer Kriegsgefangenschaft. Nach dem Kriege Parteisekretär, Generalsekretär der KPD, 1922 Redakteur der "Freiheit", später des "Vorwärts", seit 1921 Stadtverordneter in Berlin, seit 1925 Vorstandsmitglied des Deutschen Städtetages, seit November 1926 besoldeter Stadtrat in Berlin, seit Mai 1931 Oberbürgermeister von Magdeburg. |