Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Reuter (Magdeburg), Ernst, geb. am 29 . 07 . 1889 in Apenrade (Schlesw.-Holstein)
Sozialdemokratische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Juli 1889 in Apenrade (Schlesw.-Holstein); Dissident. Besuchte das Gymnasium zu Leer i. Ostfriesland. Studierte Deutsch, Geschichte, Geographie, Volkswirtschaft; philologisches Staatsexamen 1912, danach bis zum Kriege in den zentralen Bildungsausschüssen der SPD. tätig, während des Krieges zunächst Sekretär des Bundes "Neues Vaterland", dann Soldat und in russischer Kriegsgefangenschaft. Nach dem Kriege Parteisekretär, Generalsekretär der KPD., 1922 Redakteur der "Freiheit", später des "Vorwärts", seit 1921 Stadtverordneter in Berlin, seit 1925 Vorstandsmitglied des Deutschen Städtetages, seit November 1926 besoldeter Stadtrat in Berlin, seit Mai 1931 Oberbürgermeister von Magdeburg.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Juli 1889 in Apenrade (Schlesw.-Holstein); Dissident. Besuchte das Gymnasium zu Leer i. Ostfriesland. Studierte Deutsch, Geschichte, Geographie, Volkswirtschaft; philologisches Staatsexamen 1912, danach bis zum Kriege in den zentralen Bildungsausschüssen der SPD tätig, während des Krieges zunächst Sekretär des Bundes "Neues Vaterland", dann Soldat und in russischer Kriegsgefangenschaft. Nach dem Kriege Parteisekretär, Generalsekretär der KPD, 1922 Redakteur der "Freiheit", später des "Vorwärts", seit 1921 Stadtverordneter in Berlin, seit 1925 Vorstandsmitglied des Deutschen Städtetages, seit November 1926 besoldeter Stadtrat in Berlin, seit Mai 1931 Oberbürgermeister von Magdeburg. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 29. Juli 1889 in Apenrade (Schlesw.-Holstein); Dissident. Besuchte das Gymnasium zu Leer i. Ostfriesland. Studierte Deutsch, Geschichte, Geographie, Volkswirtschaft; philologisches Staatsexamen 1912, danach bis zum Kriege in den zentralen Bildungsausschüssen der SPD tätig, während des Krieges zunächst Sekretär des Bundes "Neues Vaterland", dann Soldat und in russischer Kriegsgefangenschaft. Nach dem Kriege Parteisekretär, Generalsekretär der KPD, 1922 Redakteur der "Freiheit", später des "Vorwärts", seit 1921 Stadtverordneter in Berlin, seit 1925 Vorstandsmitglied des Deutschen Städtetages, seit November 1926 besoldeter Stadtrat in Berlin, seit Mai 1931 Oberbürgermeister von Magdeburg.