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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Schulz (Ostpreußen), Heinrich, geb. am 12 . 09 . 1872 in Bremen
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 12. September 1872 zu Bremen; religionslos. Besuchte 1878-81 die St. Ansgariischule in Bremen, 1881-89 die Realschule beim Doventor in Bremen, 1889-92 das Volksschullehrerseminar in Bremen, 1893 bis 1894 die Universität in Leipzig. War 1892-93 Elementarlehrer an der Realschule von C. W. Debbe in Bremen. Legte Lehrerberuf nieder, um sich der Sozialdemokratie zu widmen. War von 1894 an abwechselnd als Schriftsteller, Redakteur (Erfurt 1897-1901, Magdeburg 1901-02, Bremen 1902-06) und Lehrer tätig. Seit 1906 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens (Zentralbildungsausschuß und Parteischule). Diente im Herbst 1892 zehn Wochen als Lehrersoldat beim Inf.-Regt. Nr. 76 in Hamburg, 1893-94 als Einjähriger beim Inf.-Regt. Nr. 107 in Leipzig. Ist Vizefeldwebel d. L. Literarische Hauptgebiete sind Pädagogik, Bildungs- und Schulpolitik. Schriften: "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Gehörst du zu uns?", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Aus meinen vier Pfählen". Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1872 zu Bremen. Besuchte Realschule, Volksschullehrerseminar, Universität. Anfangs Elementarlehrer in Bremen, legte Lehrerberuf nieder, um sich der Sozialdemokratie zu widmen. Von 1894 als Schriftsteller, Lehrer und Redakteur (Erfurt 1897-1901, Magdeburg 1901-1902, Bremen 1902-1906) tätig. Seit 1906 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens (Zentralbildungsausschuß und Parteischule). Außerdem seit 1917 Redakteur der "Gleichheit". Reichstagsabgeordneter seit 1912. Literarische Hauptgebiete: Schule, Kulturpolitik, Volksbildung, Jugendbewegung. Schriften: "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Gehörst du zu uns?", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Aus meinen vier Pfählen", "Arbeiterkultur und Krieg".
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1872 zu Bremen. Besuchte Realschule, Volksschullehrerseminar, Universität. Anfangs Lehrer in Bremen, legte Lehrerberuf nieder, um sich der Sozialdemokratie zu widmen. Von 1894 als Schriftsteller, Lehrer und Redakteur (Erfurt 1897-1901, Magdeburg 1901-1902, Bremen 1902-1906) tätig. Seit 1906 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens (Zentralbildungsausschuß und Parteischule). Außerdem 1917-1919 Redakteur der "Gleichheit". Reichstagsabgeordneter seit 1912. Von Februar bis Juni 1919 Vizepräsident der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit Juni 1919 als Unterstaatssekretär (jetzt Staatssekretär) Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Reichsministerium des Innern. Literarische Hauptgebiete: Schule, Kulturpolitik, Volksbildung, Jugendbewegung. Schriften: "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Gehörst du zu uns?", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Aus meinen vier Pfählen", "Arbeiterkultur und Krieg", "Der Weg zum Reichsschulgesetz".
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1872 in Bremen. Besuchte Realschule, Volksschullehrerseminar, Universität. Anfangs Lehrer in Bremen, legte 1894 Lehrerberuf nieder, um als Schriftsteller, Lehrer und Redakteur (Erfurt 1897 bis 1901, Magdeburg 1901/02, Bremen 1902 bis 1906) für die Sozialdemokratie zu wirken. Von 1906 bis 1919 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens. - Literarische Hauptgebiete: Schule, Kulturpolitik, Volksbildung, Jugendbewegung. Schriften, u.a. "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Der Weg zum Reichsschulgesetz". - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918. Mitglied der verfassunggebenden Nationalversammlung und Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924. Von Februar bis Juni 1919 Vizepräsident der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit Juni 1919 als Unterstaatssekretär (jetzt Staatssekretär) Leiter der kulturpolitischen Abteilung (Bildung und Schule) im Reichsministerium des Innern.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1872 in Bremen. Besuchte Realschule, Volksschullehrerseminar, Universität. Anfangs Lehrer in Bremen, legte 1894 Lehrerberuf nieder, um als Schriftsteller, Lehrer und Redakteur (Erfurt 1897 bis 1901, Magdeburg 1901 bis 1902, Bremen 1902 bis 1906) für die Sozialdemokratie zu wirken. Von 1906 bis 1919 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens. - Literarische Hauptgebiete: Schule, Kulturpolitik, Volksbildung, Jugendbewegung. Schriften, u.a. "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Der Weg zum Reichsschulgesetz", "Der Leidensweg des Reichsschulgesetzes", "Kirchenschule oder Volksschule", "Zwei Jahre deutsche Kunstgemeinschaft". Von Februar bis Juni 1919 Vizepräsident der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Von Juni 1919 bis März 1927 als Staatssekretär Leiter der kulturpolitischen Abteilung (Bildung und Schule) im Reichsministerium des Innern. Im März 1927 durch Reichsminister v. Keudell in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Begründer und Leiter der Deutschen Kunstgemeinschaft. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918. Mitglied der verfassunggebenden Nationalversammlung und Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924.
Schulz (Ostpreußen), Heinrich, geb. am 12 . 09 . 1872 in Bremen
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 12. September 1872 zu Bremen; religionslos. Besuchte 1878-81 die St. Ansgariischule in Bremen, 1881-89 die Realschule beim Doventor in Bremen, 1889-92 das Volksschullehrerseminar in Bremen, 1893 bis 1894 die Universität in Leipzig. War 1892-93 Elementarlehrer an der Realschule von C. W. Debbe in Bremen. Legte Lehrerberuf nieder, um sich der Sozialdemokratie zu widmen. War von 1894 an abwechselnd als Schriftsteller, Redakteur (Erfurt 1897-1901, Magdeburg 1901-02, Bremen 1902-06) und Lehrer tätig. Seit 1906 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens (Zentralbildungsausschuß und Parteischule). Diente im Herbst 1892 zehn Wochen als Lehrersoldat beim Inf.-Regt. Nr. 76 in Hamburg, 1893-94 als Einjähriger beim Inf.-Regt. Nr. 107 in Leipzig. Ist Vizefeldwebel d. L. Literarische Hauptgebiete sind Pädagogik, Bildungs- und Schulpolitik. Schriften: "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Gehörst du zu uns?", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Aus meinen vier Pfählen". Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1872 zu Bremen. Besuchte Realschule, Volksschullehrerseminar, Universität. Anfangs Elementarlehrer in Bremen, legte Lehrerberuf nieder, um sich der Sozialdemokratie zu widmen. Von 1894 als Schriftsteller, Lehrer und Redakteur (Erfurt 1897-1901, Magdeburg 1901-1902, Bremen 1902-1906) tätig. Seit 1906 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens (Zentralbildungsausschuß und Parteischule). Außerdem seit 1917 Redakteur der "Gleichheit". Reichstagsabgeordneter seit 1912. Literarische Hauptgebiete: Schule, Kulturpolitik, Volksbildung, Jugendbewegung. Schriften: "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Gehörst du zu uns?", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Aus meinen vier Pfählen", "Arbeiterkultur und Krieg".
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1872 zu Bremen. Besuchte Realschule, Volksschullehrerseminar, Universität. Anfangs Lehrer in Bremen, legte Lehrerberuf nieder, um sich der Sozialdemokratie zu widmen. Von 1894 als Schriftsteller, Lehrer und Redakteur (Erfurt 1897-1901, Magdeburg 1901-1902, Bremen 1902-1906) tätig. Seit 1906 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens (Zentralbildungsausschuß und Parteischule). Außerdem 1917-1919 Redakteur der "Gleichheit". Reichstagsabgeordneter seit 1912. Von Februar bis Juni 1919 Vizepräsident der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit Juni 1919 als Unterstaatssekretär (jetzt Staatssekretär) Leiter der kulturpolitischen Abteilung im Reichsministerium des Innern. Literarische Hauptgebiete: Schule, Kulturpolitik, Volksbildung, Jugendbewegung. Schriften: "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Gehörst du zu uns?", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Aus meinen vier Pfählen", "Arbeiterkultur und Krieg", "Der Weg zum Reichsschulgesetz".
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1872 in Bremen. Besuchte Realschule, Volksschullehrerseminar, Universität. Anfangs Lehrer in Bremen, legte 1894 Lehrerberuf nieder, um als Schriftsteller, Lehrer und Redakteur (Erfurt 1897 bis 1901, Magdeburg 1901/02, Bremen 1902 bis 1906) für die Sozialdemokratie zu wirken. Von 1906 bis 1919 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens. - Literarische Hauptgebiete: Schule, Kulturpolitik, Volksbildung, Jugendbewegung. Schriften, u.a. "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Der Weg zum Reichsschulgesetz". - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918. Mitglied der verfassunggebenden Nationalversammlung und Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924. Von Februar bis Juni 1919 Vizepräsident der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit Juni 1919 als Unterstaatssekretär (jetzt Staatssekretär) Leiter der kulturpolitischen Abteilung (Bildung und Schule) im Reichsministerium des Innern.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 12. September 1872 in Bremen. Besuchte Realschule, Volksschullehrerseminar, Universität. Anfangs Lehrer in Bremen, legte 1894 Lehrerberuf nieder, um als Schriftsteller, Lehrer und Redakteur (Erfurt 1897 bis 1901, Magdeburg 1901 bis 1902, Bremen 1902 bis 1906) für die Sozialdemokratie zu wirken. Von 1906 bis 1919 Leiter des sozialdemokratischen Bildungswesens. - Literarische Hauptgebiete: Schule, Kulturpolitik, Volksbildung, Jugendbewegung. Schriften, u.a. "Schule und Sozialdemokratie", "Die Mutter als Erzieherin", "Die Schulreform der Sozialdemokratie", "Der Weg zum Reichsschulgesetz", "Der Leidensweg des Reichsschulgesetzes", "Kirchenschule oder Volksschule", "Zwei Jahre deutsche Kunstgemeinschaft". Von Februar bis Juni 1919 Vizepräsident der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Von Juni 1919 bis März 1927 als Staatssekretär Leiter der kulturpolitischen Abteilung (Bildung und Schule) im Reichsministerium des Innern. Im März 1927 durch Reichsminister v. Keudell in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Begründer und Leiter der Deutschen Kunstgemeinschaft. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis 1918. Mitglied der verfassunggebenden Nationalversammlung und Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924.