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Stresemann, Gustav, geb. am 10 . 05 . 1878 in Berlin |
⇒ Reichstag |
National-liberal - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Andreas-Realgymnasium in Berlin, die Universitäten Berlin und Leipzig. 1901-1903 Assistent des Verbandes deutscher Schokoladefabrikanten, seit 1902 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller. Herausgeber der Zeitschrift "Sächsische Industrie". Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums zu Dresden. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
National-liberal - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte die Universitäten Berlin und Leipzig. Syndikus des Verbandes Sächsischer Industrieller. Präsidialmitglied des Bundes der Industriellen, des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, des Deutsch-Oesterreich-Ungarischen Wirtschaftsverbandes, Mitglied des Zentralvorstandes des nationalliberalen Partei. Mitglied des Reichstags von 1907 bis 1912. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 zu Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902-1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, Geschäftsführer, geschäftsführendes Mitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, Herausgeber der Wochenschrift "Deutsche Stimmen". 1906-1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907-1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags, 1917-1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion, stellvertretender Vorsitzender des Bundes der Industriellen. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 zu Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, 1902-1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, Herausgeber der Wochenschrift "Deutsche Stimmen". 1906-1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907-1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917-1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles" 1920. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles", 1920. - Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen; ab 30. November 1923 Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles", 1920. - Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen; ab 30. November 1923 Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei. Verstorben IV. Wahlperiode Ersatz Oktober 1929: Havemann, Heinrich |
Stresemann, Gustav, geb. am 10 . 05 . 1878 in Berlin |
⇒ Reichstag |
National-liberal - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte das Andreas-Realgymnasium in Berlin, die Universitäten Berlin und Leipzig. 1901-1903 Assistent des Verbandes deutscher Schokoladefabrikanten, seit 1902 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller. Herausgeber der Zeitschrift "Sächsische Industrie". Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums zu Dresden. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
National-liberal - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Besuchte die Universitäten Berlin und Leipzig. Syndikus des Verbandes Sächsischer Industrieller. Präsidialmitglied des Bundes der Industriellen, des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, des Deutsch-Oesterreich-Ungarischen Wirtschaftsverbandes, Mitglied des Zentralvorstandes des nationalliberalen Partei. Mitglied des Reichstags von 1907 bis 1912. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 zu Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902-1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, Geschäftsführer, geschäftsführendes Mitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, Herausgeber der Wochenschrift "Deutsche Stimmen". 1906-1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907-1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags, 1917-1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion, stellvertretender Vorsitzender des Bundes der Industriellen. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 zu Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes, 1902-1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, Herausgeber der Wochenschrift "Deutsche Stimmen". 1906-1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907-1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917-1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles" 1920. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles", 1920. - Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen; ab 30. November 1923 Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB.-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Schriften: "Wirtschaftspolitische Zeitfragen", 2. Auflage, 1912; "Macht und Freiheit", 1917; "Von der Revolution bis zum Frieden von Versailles", 1920. - Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen; ab 30. November 1923 Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Mai 1878 in Berlin; evangelisch. Studierte an den Universitäten Berlin und Leipzig Geschichte, Staatswissenschaften und Literatur (ADB-Burschenschafter), 1902 bis 1918 Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller, 1914 bis 1923 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutsch-Amerikanischen Wirtschaftsverbandes. Vom 13. August 1923 bis 30. November 1923 Reichskanzler und Reichsminister des Auswärtigen. 1906 bis 1912 Stadtverordneter in Dresden, 1907 bis 1912 und seit Dezember 1914 Mitglied des Reichstags bzw. der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, 1917 bis 1918 Vorsitzender der Nationalliberalen Reichstagsfraktion. 1920 bis August 1923 Vorsitzender der Reichstagsfraktion der Deutschen Volkspartei. Verstorben IV. Wahlperiode Ersatz Oktober 1929: Havemann, Heinrich |