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Thälmann, Ernst, geb. am 16 . 04 . 1886 in Hamburg |
⇒ Reichstag |
Kommunistische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1886 in Hamburg; religionslos. Die Volksschule in Hamburg besucht. Beruflich als Transportarbeiter, Werftarbeiter, Seemann, längere Zeit Expedient und als Angestellter im Arbeitsamt tätig gewesen. Seit 1903 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei; während des Krieges zur Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei übergetreten und seit der Vereinigung des Spartakusbundes und eines Teiles der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Mitglied der Kommunistischen Partei in Hamburg. - Seit 1919 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorsitzender der Kommunistischen Fraktion und Mitglied der Finanzdeputation Hamburg. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Kommunistische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1886 in Hamburg; religionslos. Die Volksschule in Hamburg besucht. Beruflich als Transportarbeiter, Werftarbeiter, Seemann, längere Zeit Expedient und als Angestellter im Arbeitsamt tätig gewesen. Seit 1903 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei; während des Krieges zur Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei übergetreten und seit der Vereinigung des Spartakusbundes und eines Teiles der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Mitglied der Kommunistischen Partei. Erster Vorsitzender der Kommunistischen Partei in Hamburg. - Seit 1919 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorsitzender der kommunistischen Fraktion und Mitglied der Finanzdeputation Hamburg. |
Kommunistische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1886 in Hamburg; religionslos. Die Volksschule in Hamburg besucht. Beruflich als Transportarbeiter, Werftarbeiter, Seemann, längere Zeit Expedient und als Angestellter im Arbeitsamt tätig gewesen. Seit 1903 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, während des Krieges zur Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei übergetreten und seit der Vereinigung des Spartakusbundes und eines Teiles der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Mitglied der Kommunistischen Partei. Erster Vorsitzender der Kommunistischen Partei in Hamburg. - Seit 1919 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, Vorsitzender der kommunistischen Fraktion und Mitglied der Finanzdeputation Hamburg. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Kommunistische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1886 in Hamburg; religionslos. Die Volksschule in Hamburg besucht. Beruflich als Transportarbeiter, Werftarbeiter, Seemann, längere Zeit Expedient und als Angestellter im Arbeitsamt tätig gewesen. Seit 1903 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, vom 1. Februar 1904 an gewerkschaftlich organisiert im Deutschen Verkehrsbund, während des Krieges zur Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei übergetreten und seit der Vereinigung des Spartakusbundes und eines Teiles der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Mitglied der Kommunistischen Partei. Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands. - Seit 1919 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. . Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Kommunistische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1886 in Hamburg; religionslos. Die Volksschule in Hamburg besucht. Beruflich als Transportarbeiter, Werftarbeiter, Seemann, längere Zeit Expedient und als Angestellter im Arbeitsamt tätig gewesen. Seit 1903 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, vom 1. Februar 1904 an gewerkschaftlich organisiert im Deutschen Verkehrsbund, während des Krieges zur Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei übergetreten und seit der Vereinigung des Spartakusbundes und eines Teiles der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Mitglied der Kommunistischen Partei. Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands. 1. Bundesführer des "verbotenen" Roten Frontkämpferbundes Deutschlands. - Seit 1919 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Kommunistische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 16. April 1886 in Hamburg; religionslos. Die Volksschule in Hamburg besucht. Beruflich als Transportarbeiter, Werftarbeiter, Seemann, längere Zeit Expedient und als Angestellter im Arbeitsamt tätig gewesen. Seit 1903 Mitglied der Sozialdemokratischen Partei, vom 1. Februar 1904 an gewerkschaftlich organisiert im Deutschen Verkehrsbund, während des Krieges zur Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei übergetreten und seit der Vereinigung des Spartakusbundes und eines Teiles der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Mitglied der Kommunistischen Partei. Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands. 1. Bundesführer des "verbotenen" Roten Frontkämpferbundes Deutschlands. - Seit 1919 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft. Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |