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Thyssen, Fritz, geb. am 09 . 11 . 1873 in Mühlheim (Ruhr) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. November 1873 in Mühlheim (Ruhr); katholisch. Gymnasium Mühlheim (Ruhr), Realgymnasium Düsseldorf bis Oberprima, Ecole des mines Lüttich, Technische Hochschule London, Polytechnikum Charlottenburg. Dienstzeit 1896/97 Leutnant d. Res. Ulanen-Regt. 5. Im Felde 1914/15. Oktober 1914 Eisernes Kreuz. 15. September 1917 befördert zum Rittmeister. Größere Auslandsreisen nach Nord- und Südamerika, Asien. Dr. jur. h. c. der Universität Freiburg (Breisgau). Als Vertreter deutschen Rechts im Ruhrkampf 1923. Vom französischen Kriegsgericht in Main verurteilt Januar 1923. 1898 Eintritt in die väterliche Firma. 1926 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Ver. Stahlwerke. Früher: Stadtverordneter, Mitglied des Provinziallandtages der Rheinprovinz. Jetzt: Preußischer Staatsrat. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. November 1873 in Mülheim (Ruhr); katholisch. Gymnasium Mülheim (Ruhr), Realgymnasium Düsseldorf bis Oberprima, Ecole des mines Lüttich, Technische Hochschule London, Polytechnikum Charlottenburg. Dienstzeit 1896/97 Leutnant d. Res. Ulanen-Regt. 5. Im Felde 1914/15. Oktober 1914 Eisernes Kreuz. 15. September 1917 befördert zum Rittmeister. Größere Auslandsreisen nach Nord- und Südamerika, Asien. Dr. jur. h. c. der Universität Freiburg (Breisgau). Als Vertreter deutschen Rechts im Ruhrkampf 1923. Vom französischen Kriegsgericht in Mainz verurteilt Januar 1923. 1898 Eintritt in die väterliche Firma. 1926 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Verein. Stahlwerke. Früher: Stadtverordneter, Mitglied des Provinziallandtages der Rheinprovinz. Jetzt: Preußischer Staatsrat. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 9. November 1873 in Mülheim (Ruhr); katholisch. Gymnasium Mülheim (Ruhr), Realgymnasium Düsseldorf bis Oberprima, Ecole des mines Lüttich, Technische Hochschule London, Polytechnikum Charlottenburg. Dienstzeit 1896/97 Leutnant d. Res. Ulanen-Regt. 5. Im Felde 1914/15. Oktober 1914 Eisernes Kreuz. 15. September 1917 befördert zum Rittmeister. Größere Auslandsreisen nach Nord- und Südamerika, Asien. Dr. jur. h. c. der Universität Freiburg (Breisgau). Als Vertreter deutschen Rechts im Ruhrkampf 1923. Vom französischen Kriegsgericht in Mainz verurteilt Januar 1923. 1898 Eintritt in die väterliche Firma. 1926 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Verein. Stahlwerke. Früher: Stadtverordneter, Mitglied des Provinziallandtages der Rheinprovinz. Jetzt: Preußischer Staatsrat. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |