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Wissell, Rudolf, geb. am 08 . 03 . 1869 in Göttingen |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. März 1869 zu Göttingen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Bremen von 1876-1883, lernte von 1883-1887 als Maschinenbauer und war im Berufe tätig bis 1900, dann Arbeitersekretär in Lübeck bis 1908, von da ab Zentralarbeitersekretariat in Berlin. War 1905-1908 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. 1918 in der Nachwahl zum Reichstag im Kreise Niederbarnim gewählt. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. März 1869 zu Göttingen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Bremen von 1876-1883, lernte von 1883-1887 als Maschinenbauer und war im Berufe tätig bis 1900, von da ab Zentralarbeitersekretär in Berlin. 1905-1908 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. 1918 in der Nachwahl zum Reichstag im Kreise Niederbarnim gewählt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/1920. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. März 1869 in Göttingen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Bremen von 1876 bis 1883, lernte von 1883 bis 1887 als Maschinenbauer und war im Berufe tätig bis 1900, dann Arbeitersekretär in Lübeck bis 1908, von da ab Zentralarbeitersekretär in Berlin bis Ende 1918, dann Volksbeauftragter bis Februar 1919, Reichswirtschaftsminister bis Juli 1919, von Oktober 1919 bis Ende 1924 Sekretär und Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, seit 1. Januar 1924 Schlichter für den Bezirk Groß-Berlin. - 1905 bis 1908 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. 1918 in der Nachwahl zum Reichstag im Kreise Niederbarnim gewählt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. März 1869 in Göttingen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Bremen von 1876 bis 1883, lernte von 1883 bis 1887 als Maschinenbauer und war im Berufe tätig bis 1900, dann Arbeitersekretär in Lübeck bis 1908, von da ab Zentralarbeitersekretär in Berlin bis Ende 1918, dann Volksbeauftragter bis Februar 1919, Reichswirtschaftsminister bis Juli 1919, von Oktober 1919 bis Ende 1924 Sekretär und Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, seit 1. Januar 1924 Schlichter für den Bezirk Groß-Berlin. - 1905 bis 1908 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. 1918 in der Nachwahl zum Reichstag im Kreise Niederbarnim gewählt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. März 1869 in Göttingen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Bremen von 1876 bis 1883, lernte von 1883 bis 1887 als Maschinenbauer und war im Berufe tätig bis 1900, dann Arbeitersekretär in Lübeck bis 1908, von da ab Zentralarbeitersekretär in Berlin bis Ende 1918, dann Volksbeauftragter bis Februar 1919, Reichswirtschaftsminister bis Juli 1919, von Oktober 1919 bis Ende 1924 Sekretär und Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, seit 1. Januar 1924 Schlichter für den Bezirk Berlin-Brandenburg. - 1905 bis 1908 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. 1918 in der Nachwahl zum Reichstag im Kreise Niederbarnim gewählt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. März 1869 in Göttingen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Bremen von 1876 bis 1883, lernte von 1883 bis 1887 als Maschinenbauer und war im Berufe tätig bis 1900, dann Arbeitersekretär in Lübeck bis 1908, von da ab Zentralarbeitersekretär in Berlin bis Ende 1918, dann Volksbeauftragter bis Februar 1919, Reichswirtschaftsminister bis Juli 1919, von Oktober 1919 bis Ende 1924 Sekretär und Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, seit 1. Januar 1924 Schlichter für den Bezirk Berlin-Brandenburg, vom 29. Juni 1928 bis 29. März 1930 Reichsarbeitsminister. Dr. h. c. der Universität Kiel. - 1905 bis 1908 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. 1918 in der Nachwahl zum Reichstag im Kreise Niederbarnim gewählt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. März 1869 in Göttingen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Bremen von 1876 bis 1883, lernte von 1883 bis 1887 als Maschinenbauer und war im Berufe tätig bis 1900, dann Arbeitersekretär in Lübeck bis 1908, von da ab Zentralarbeitersekretär in Berlin bis Ende 1918, dann Volksbeauftragter bis Februar 1919, Reichswirtschaftsminister bis Juli 1919, von Oktober 1919 bis Ende 1924 Sekretär und Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, seit 1. Januar 1924 Schlichter für den Bezirk Berlin-Brandenburg, vom 29. Juni 1928 bis 29. März 1930 Reichsarbeitsminister. Dr. h. c. der Universität Kiel. - 1905 bis 1908 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. 1918 in der Nachwahl zum Reichstag im Kreise Niederbarnim gewählt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. März 1869 in Göttingen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Bremen von 1876 bis 1883, lernte von 1883 bis 1887 als Maschinenbauer und war im Berufe tätig bis 1900, dann Arbeitersekretär in Lübeck bis 1908, von da ab Zentralarbeitersekretär in Berlin bis Ende 1918, dann Volksbeauftragter bis Februar 1919, Reichswirtschaftsminister bis Juli 1919, von Oktober 1919 bis Ende 1923 Sekretär und Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, vom 1. Januar 1924 bis 31. August 1932 Schlichter für den Bezirk Berlin-Brandenburg, vom 29. Juni 1928 bis 29. März 1930 Reichsarbeitsminister. Dr. h. c. der Universität Kiel. - 1905 bis 1908 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. 1918 in der Nachwahl zum Reichstag im Kreise Niederbarnim gewählt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 8. März 1869 in Göttingen; Dissident. Besuchte die Volksschule in Bremen von 1876 bis 1883, lernte von 1883 bis 1887 als Maschinenbauer und war im Berufe tätig bis 1900, dann Arbeitersekretär in Lübeck bis 1908, von da ab Zentralarbeitersekretär in Berlin bis Ende 1918, dann Volksbeauftragter bis Februar 1919, Reichswirtschaftsminister bis Juli 1919, von Oktober 1919 bis Ende 1924 Sekretär und Vorstandsmitglied des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, seit 1. Januar 1924 bis 31. August 1932 Schlichter für den Bezirk Berlin-Brandenburg, vom 29. Juni 1928 bis 29. März 1930 Reichsarbeitsminister. Dr. h. c. der Universität Kiel. - 1905 bis 1908 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. 1918 in der Nachwahl zum Reichstag im Kreise Niederbarnim gewählt. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags. |