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Curtius, Julius, geb. am 07 . 02 . 1877 in Duisburg |
⇒ Reichstag |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1877 zu Duisburg; evangelisch. Besuchte von 1885-1895 das Gymnasium in Duisburg, studierte 1895 bis 1898 an den Universitäten Kiel, Straßburg und Bonn, war 1899 bis 1904 Referendar in Duisburg, Kiel, Berlin und Hamm, dazwischen neun Monate wissenschaftliche Studien in Paris, von 1905-1910 Rechtsanwalt in Duisburg, von 1911 bis Kriegsausbruch staatswissenschaftliche Arbeiten in Heidelberg, während des ganzen Krieges als Hauptmann und Batterieführer im Felde, seitdem in Heidelberg schriftstellerisch und politisch tätig. Stadtverordneter in Heidelberg seit Frühjahr 1919. Vielfach journalistisch tätig, Verfasser zahlreicher juristischer, staatswissenschaftlicher und politischer Abhandlungen und Broschüren. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1877 in Duisburg; evangelisch. Besuchte von 1885 bis 1895 das Gymnasium in Duisburg, studierte 1895 bis 1898 an den Universitäten Kiel, Straßburg und Bonn, war 1899 bis 1904 Referendar in Duisburg, Kiel, Berlin und Hamm, dazwischen neun Monate wissenschaftliche Studien in Paris, von 1905 bis 1910 Rechtsanwalt in Duisburg, von 1911 bis Kriegsausbruch staatswissenschaftliche Arbeiten in Heidelberg, während des ganzen Krieges als Hauptmann und Batterieführer im Felde, bis Herbst 1921 in Heidelberg schriftstellerisch und politisch tätig, seitdem Rechtsanwalt am Kammergericht in Berlin. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1877 in Duisburg; evangelisch. Besuchte von 1885 bis 1895 das Gymnasium in Duisburg, studierte 1895 bis 1898 an den Universitäten Kiel, Straßburg und Bonn, war 1899 bis 1904 Referendar in Duisburg, Kiel, Berlin und Hamm, dazwischen neun Monate wissenschaftliche Studien in Paris, von 1905 bis 1910 Rechtsanwalt in Duisburg, von 1911 bis Kriegsausbruch staatswissenschaftliche Arbeiten in Heidelberg, während des ganzen Krieges als Hauptmann und Batterieführer im Felde, bis Herbst 1921 in Heidelberg schriftstellerisch und politisch tätig, seitdem Rechtsanwalt am Kammergericht in Berlin. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1877 in Duisburg; evangelisch. Besuchte von 1885 bis 1895 das Gymnasium in Duisburg, studierte 1895 bis 1898 an den Universitäten Kiel, Straßburg und Bonn, war 1899 bis 1904 Referendar in Duisburg, Kiel, Berlin und Hamm, dazwischen neun Monate wissenschaftliche Studien in Paris, von 1905 bis 1910 Rechtsanwalt in Duisburg, von 1911 bis Kriegsausbruch staatswissenschaftliche Arbeiten in Heidelberg, während des ganzen Krieges als Hauptmann und Batterieführer im Felde, bis Herbst 1921 in Heidelberg schriftstellerisch und politisch tätig, seitdem Rechtsanwalt am Kammergericht in Berlin. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Deutsche Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1877 in Duisburg; evangelisch. Besuchte von 1885 bis 1895 das Gymnasium in Duisburg, studierte 1895 bis 1898 an den Universitäten Kiel, Straßburg und Bonn, war 1899 bis 1904 Referendar in Duisburg, Kiel, Berlin und Hamm, dazwischen neun Monate wissenschaftliche Studien in Paris, von 1905 bis 1910 Rechtsanwalt in Duisburg, von 1911 bis Kriegsausbruch staatswissenschaftliche Arbeiten in Heidelberg, während des ganzen Krieges als Hauptmann und Batterieführer im Felde, bis Herbst 1921 in Heidelberg schriftstellerisch und politisch tätig. Von 1921 bis 1926 Rechtsanwalt am Kammergericht in Berlin. Von Januar 1926 bis November 1929 Reichswirtschaftsminister, seitdem Reichsminister des Auswärtigen. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |