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| Darré, Richard Walther, geb. am 14 . 07 . 1895 in Belgrano (Argentinien) |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Juli 1895 in Belgrano (Argentinien); evangelisch. Besuchte Oberrealschule in Heidelberg und Gummersbach sowie Evang. Pädagogium zu Godesberg a. Rhein. Studium auf Kolonialschule in Witzenhausen, Halle a.D. Saale, Gießen (Hessen). Ldw. Praxis in Oberbayern, Hessen, Oldenburg. Volontär beim Ostpr. Stutbuch in Insterburg. 1914 Kriegsfreiwilliger der Feldartillerie, später Reserveoffizier. 1927 im Auftrage des Reichsernährungsministeriums in Finnland zum Besuche der Landestierzuchtausstellung 1928/29 in Riga bei der dortigen Gesandtschaft zur Wahrung ostpr. ldw. Belange in Baltikum. Verfasser von "Das Bauerntum als Lebensquell der Nordischen Rasse", "Neuadel aus Blut und Boden", Verlag J. F. Lehmann, München. Hauptschriftleiter der "Nationalsozialist. Landpost", Frz. Eher Verlag. Herausgeber der "Deutschen Agrarpolitik", Monatsschrift für Deutsches Bauerntum. Im Verlag "Zeitgeschichte", Berlin W 15. Mitarbeiter von "Deutschlands Erneuerung", J. F. Lehmann, München; "Die Sonne", Duncker-Verlag, Weimar; "Volk und Rasse", J. F. Lehmann, München, u. a. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Juli 1895 in Belgrano (Argentinien); evangelisch. Besuchte Oberrealschule in Heidelberg und Gummersbach sowie Evang. Pädagogium zu Godesberg a. Rhein. Studium auf Kolonialschule in Witzenhausen, Halle a.D. Saale, Gießen (Hessen). Landwirtschaftliche Praxis in Oberbayern, Hessen, Oldenburg. Volontär beim Ostpreußischen Stutbuch in Insterburg. 1914 Kriegsfreiwilliger der Feldartillerie, später Reserveoffizier. 1927 im Auftrage des Reichsernährungsministeriums in Finnland zum Besuche der Landestierzuchtausstellung 1928/29 in Riga bei der deutschen Gesandtschaft zur Wahrung ostpreußischer landwirtschaftlicher Belange im Baltikum. Verfasser von "Das Bauerntum als Lebensquell der Nordischen Rasse", "Neuadel aus Blut und Boden", Verlag J. F. Lehmann, München. "Landvolk in Not", Frz. Eher Verlag, München. Hauptschriftleiter der "Nationalsozialist. Landpost", Frz. Eher Verlag. Herausgeber der "Deutschen Agrarpolitik", Monatsschrift für Deutsches Bauerntum. Im Verlag "Zeitgeschichte", Berlin W 15. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Juli 1895 in Belgrano (Argentinien); evangelisch. Besuchte Oberrealschule in Heidelberg und Gummersbach sowie Evang. Pädagogium zu Godesberg a. Rhein. Studium auf Kolonialschule in Witzenhausen, Halle a.D. Saale, Gießen (Hessen). Ldw. Praxis in Oberbayern, Hessen, Oldenburg. Volontär beim Ostpr. Stutbuch in Insterburg. 1914 Kriegsfreiwilliger der Feldartillerie, später Reserveoffizier. 1927 im Auftrage des Reichsernährungsministeriums in Finnland zum Besuche der Landestierzuchtausstellung 1928/29 in Riga bei der dortigen Gesandtschaft zur Wahrung ostpr. ldw. Belange in Baltikum. Verfasser von "Das Bauerntum als Lebensquell der Nordischen Rasse", "Neuadel aus Blut und Boden", Verlag J. F. Lehmann, München. Hauptschriftleiter der "Nationalsozialist. Landpost", Frz. Eher Verlag. Herausgeber der "Deutschen Agrarpolitik", Monatsschrift für Deutsches Bauerntum. Im Verlag "Zeitgeschichte", Berlin W 15. Mitarbeiter von "Deutschlands Erneuerung", J. F. Lehmann, München; "Die Sonne", Duncker-Verlag, Weimar; "Volk und Rasse", J. F. Lehmann, München, u. a. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Juli 1895 in Belgrano (Argentinien); evangelisch. Besuchte Oberrealschule in Heidelberg und Gummersbach sowie Evang. Pädagogium zu Godesberg a. Rhein. Studium auf Kolonialschule in Witzenhausen, Halle a.D. Saale, Gießen (Hessen). Ldw. Praxis in Oberbayern, Hessen, Oldenburg. Volontär beim Ostpr. Stutbuch in Insterburg. 1914 Kriegsfreiwilliger der Feldartillerie, später Reserveoffizier. 1927 im Auftrage des Reichsernährungsministeriums in Finnland zum Besuche der Landestierzuchtausstellung 1928/29 in Riga bei der deutschen Gesandtschaft zur Wahrung ostpr. ldw. Belange im Baltikum. Verfasser von "Das Bauerntum als Lebensquell der Nordischen Rasse", "Neuadel aus Blut und Boden", Verlag J. F. Lehmann, München. "Landvolk in Not", Frz. Eher Verlag, München. Hauptschriftleiter der "Nationalsozialist. Landpost", Frz. Eher Verlag. Herausgeber der "Deutschen Agrarpolitik", Monatsschrift für Deutsches Bauerntum. Im Verlag "Zeitgeschichte", Berlin W 15. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Juli 1895 in Belgrano in Buenos Aires in Argentinien; evangelisch. Besuchte Oberrealschule in Heidelberg, Evang. Pädagogium Godesberg (Rheinld.),Oberrealschule Gummersbach (Rheinld.), Kings-College-School Wimbledon bei London, Kolonialschule Witzenhausen; landwirtschaftliche Praxis in Oberbayern, Hessen und Oldenburg; Volontär bei der ostpreußischen Stutbuch-Gesellschaft in Insterburg. Studium in Witzenhausen, Halle (Saale), Gießen (Hessen). Examen als Diplomkolonialwirt und Examen als Diplomlandwirt. Bei Kriegsausbruch Kriegsfreiwilliger bei der Feldartillerie, später Reserveoffizier. 1927 im Auftrage des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft als tierzüchterischer Vertreter des Reiches bei der Landestierschau Lahtis in Finnland und anschließend Studienreise durch Finnland. 1928/29 in Riga bei der Deutschen Gesandtschaft als landwirtschaftlicher Sachverständiger und Vertreter der ostdeutschen Landwirtschaft. Ende 1929 freiwilliger Verzicht auf Verwendung im Staatsdienst. Der Führer beauftragt ihn mit der Organisation der Bauern innerhalb der NSDAP. Darré gründet den agrarpolitischen Apparat der NSDAP. und die NS.-Landpost als Sprachrohr der nationalsozialistischen Bauernbewegung. Herausgeber der Monatsschrift "Deutsche Agrarpolitik", jetzt "Odal" (im Verlag "Zeitgeschichte", Berlin W 35. Verfasser von "Das Bauerntum als Lebensquell der Nordischen Rasse", "Neuadel aus Blut und Boden"(beide im Verlag J. F. Lehmann, München.) "Landvolk in Not und seine Rettung durch Adolf Hitler", (Verlag Eher, München). Außerdem Verfasser zahlreicher Broschüren und Aufsätze in Fachtzeitschriften. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 14. Juli 1895 in Belgrano in Buenos Aires in Argentinien; evangelisch. Besuchte Oberrealschule in Heidelberg, Evang. Pädagogium Godesberg (Rheinld.),Oberrealschule Gummersbach (Rheinld.), Kolonialschule Witzenhausen; landwirtschaftliche Praxis in Oberbayern, Hessen und Oldenburg; Volontär bei der ostpreußischen Stutbuch-Gesellschaft in Insterburg. Studium in Witzenhausen, Halle (Saale), Gießen (Hessen). Examen als Diplomkolonialwirt und Examen als Diplomlandwirt. Bei Kriegsausbruch Kriegsfreiwilliger bei der Feldartillerie, später Reserveoffizier. 1927 im Auftrage des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft als tierzüchterischer Vertreter des Reiches bei der Landestierschau Lahtis in Finnland und anschließend Studienreise durch Finnland. 1928/29 in Riga bei der Deutschen Gesandtschaft als landwirtschaftlicher Sachverständiger und Vertreter der ostdeutschen Landwirtschaft. Ende 1929 freiwilliger Verzicht auf Verwendung im Staatsdienst. Der Führer beauftragt ihn mit der Organisation der Bauern innerhalb der NSDAP. Darré gründet den agrarpolitischen Apparat der NSDAP. und die NS.-Landpost als Sprachrohr der nationalsozialistischen Bauernbewegung. Herausgeber der Monatsschrift "Deutsche Agrarpolitik", jetzt "Odal" (im Verlag "Zeitgeschichte", Berlin W 35). Verfasser von "Das Bauerntum als Lebensquell der Nordischen Rasse", "Neuadel aus Blut und Boden"(beide im Verlag J. F. Lehmann, München.) "Landvolk in Not und seine Rettung durch Adolf Hitler", (Verlag Eher, München). Außerdem Verfasser zahlreicher Broschüren und Aufsätze in Fachtzeitschriften. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
