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Dernburg, Bernhard, geb. am 17 . 07 . 1865 in Darmstadt |
⇒ Reichstag |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juli 1865 zu Darmstadt; lutherisch. Besuchte das Gymnasium bis einschl. Obersekunda, Hörer juristischer Kollegs 1887-1888. Vizefeldwebel d. Landwehr 2. Garde-Feldart-Reg., kaufmännische Lehre in Berlin und New York 1889-1901 Direktor der Deutschen Treuhand-Ges., Berlin, 1901-1906 Direktor der Bank für Handel und Industrie, 1907 Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts, 1907-1910 Staatssekretär des Reichskolonialamts. Siebenmaliger längerer Aufenthalt in den Vereinigten Staaten zuletzt 1914 im Interesse der deutschen Sache, zwei größere Kolonialreisen 1910 China und Japan. 1906-1910 preußischer Bevollmächtigter beim Bundesrat, seit 1913 Mitglied des preußischen Herrenhauses, Vorstand und Verwaltungsrat des Groß-Berliner Vereins für Kleinwohnungswesen, des Deutschen Wirtschaftsverbandes für Süd- und Mittelamerika. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juli 1865 zu Darmstadt; lutherisch. Vater Friedrich Dernburg, Chefredakteur der Nationalzeitung, Sohn des ursprünglich jüdischen Großherzoglich Hessischen Geheimen Rates Dr. Jacob Dernburg; Mutter Luise, geb. Stahl, Tochter des lutherischen Pfarrers H. Stahl. Besuchte das Gymnasium bis einschl. Obersekunda, Hörer juristischer Kollegs 1887-1888. Vizefeldwebel d. Landwehr 2. Garde-Feldart-Reg., kaufmännische Lehre in Berlin und New York, 1889-1901 Direktor der Deutschen Treuhand-Ges., Berlin, 1901-1906 Direktor der Bank für Handel und Industrie, 1907 Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts, 1907-1910 Staatssekretär des Reichskolonialamts. Siebenmaliger längerer Aufenthalt in den Vereinigten Staaten zuletzt 1914 im Interesse der deutschen Sache, zwei größere Kolonialreisen 1910 China und Japan. Von 1906-1910 preußischer Bevollmächtigter beim Bundesrat, seit 1913 Mitglied des preußischen Herrenhauses, 1919 Reichsfinanzminister und Vizepräsident des Reichsministeriums, 1919-1920 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Vorstand und Verwaltungsrat des Groß-Berliner Vereins für Kleinwohnungswesen. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juli 1865 zu Darmstadt; lutherisch. Vater Friedrich Dernburg, Chefredakteur der Nationalzeitung, Sohn des ursprünglich jüdischen Großherzoglich Hessischen Geheimen Rates Dr. Jacob Dernburg; Mutter Luise, geb. Stahl, Tochter des lutherischen Pfarrers H. Stahl. Besuchte das Gymnasium bis einschl. Obersekunda, Hörer juristischer Kollegs 1887 bis 1888. Vizefeldwebel d. Landwehr 2. Garde-Feldart.-Reg., kaufmännische Lehre in Berlin und New York, 1889 bis 1901 Direktor der Deutschen Treuhand-Ges., Berlin, 1901 bis 1906 Direktor der Bank für Handel und Industrie, 1907 Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts, 1907 bis 1910 Staatssekretär des Reichskolonialamts. Siebenmaliger längerer Aufenthalt in den Vereinigten Staaten, zuletzt 1914 im Interesse der deutschen Sache, zwei größere Kolonialreisen 1910 China und Japan. Vorstand und Verwaltungsrat des Groß-Berliner Vereins für Kleinwohnungswesen. - 1906 bis 1910 preußischer Bevollmächtigter beim Bundesrat, seit 1913 Mitglied des preußischen Herrenhauses, 1919 Reichsfinanzminister und Vizepräsident des Reichsministeriums. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags seit 1920. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juli 1865 zu Darmstadt; lutherisch. Vater Friedrich Dernburg, Chefredakteur der Nationalzeitung, Sohn des ursprünglich jüdischen Großherzoglich Hessischen Geheimen Rates Dr. Jacob Dernburg; Mutter Luise, geb. Stahl, Tochter des lutherischen Pfarrers H. Stahl. Besuchte das Gymnasium bis einschl. Obersekunda, Hörer juristischer Kollegs 1887 bis 1888. Vizefeldwebel d. Landwehr 2. Garde-Feldart.-Regt., kaufmännische Lehre in Berlin und New York, 1889 bis 1901 Direktor der Deutschen Treuhand-Ges., Berlin, 1901 bis 1906 Direktor der Bank für Handel und Industrie, 1906 Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts, 1907 bis 1910 Staatssekretär des Reichskolonialamts. Siebenmaliger längerer Aufenthalt in den Vereinigten Staaten, zuletzt 1914 im Interesse der deutschen Sache, zwei größere Kolonialreisen, 1910 China und Japan. Vorstand und Verwaltungsrat des Groß-Berliner Vereins für Kleinwohnungswesen. - 1906 bis 1910 preußischer Bevollmächtigter beim Bundesrat, seit 1913 Mitglied des preußischen Herrenhauses, 1919 Reichsfinanzminister und Vizepräsident des Reichsministeriums. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags seit 1920. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. Juli 1865 zu Darmstadt; lutherisch. Vater Friedrich Dernburg, Chefredakteur der Nationalzeitung, Sohn des ursprünglich jüdischen Großherzoglich Hessischen Geheimen Rates Dr. Jacob Dernburg; Mutter Luise, geb. Stahl, Tochter des lutherischen Pfarrers H. Stahl. Besuchte das Gymnasium bis einschl. Obersekunda, Hörer juristischer Kollegs 1887 bis 1888. Vizefeldwebel d. Landwehr 2. Garde-Feldart.-Regt., kaufmännische Lehre in Berlin und New York, 1889 bis 1901 Direktor der Deutschen Treuhand-Ges., Berlin, 1901 bis 1906 Direktor der Bank für Handel und Industrie, 1906 Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts, 1907 bis 1910 Staatssekretär des Reichskolonialamts. Siebenmaliger längerer Aufenthalt in den Vereinigten Staaten, zuletzt 1914 im Interesse der deutschen Sache, zwei größere Kolonialreisen, 1910 China und Japan. Vorstand und Verwaltungsrat des Groß-Berliner Vereins für Kleinwohnungswesen. - 1906 bis 1910 preußischer Bevollmächtigter beim Bundesrat, seit 1913 Mitglied des preußischen Herrenhauses, 1919 Reichsfinanzminister und Vizepräsident des Reichsministeriums. - 1919/20 Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und des Reichstags seit 1920. |