Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Hänel, Albert, geb. am 10 . 06 . 1833 in Leipzig
⇒ Reichstag
bundesstaatlich-constitutionell - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 V - 20. Sept. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juli 1830 zu Leipzig, bes. die Thomasschule daselbst, stud. in Wien, Leipzig und Heidelberg. Darauf Docent in Leipzig, Professor in Königsberg und Kiel. Er schrieb u. a. das Beweissystem des Sachsenspiegels; Decisiones consulum Goslariensium; das ehrliche Thäterrecht in Ostphalen; die Garantien der Großmächte für Schleswig; das Recht der Erstgeburt in Schleswig-Holstein. H. war Mitarbeiter an der bei dem Bundestage eingerichteten Begründung des Erbfolgerechts Friedrichs von Augustenburg.
bundesstaatlich-constitutionell - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1867 VI - 20. Oct. 1867 - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juli 1830 zu Leipzig, bes. die Thomasschule daselbst, stud. in Wien, Leipzig und Heidelberg. Darauf Docent in Leipzig, Professor in Königsberg und Kiel. Er schrieb u. a. das Beweissystem des Sachsenspiegels; Decisiones consulum Goslariensium; das eheliche Thäterrecht in Ostphalen; die Garantien der Großmächte für Schleswig; das Recht der Erstgeburt in Schleswig-Holstein. H. war Mitarbeiter an der bei dem Bundestage eingerichteten Begründung des Erbfolgerechts Friedrichs von Augustenburg.
bundesstaatlich-constitutionell - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1868 VII - 06. Mai 1868 - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juli 1830 zu Leipzig, bes. die Thomasschule daselbst, stud. in Wien, Leipzig und Heidelberg. Darauf Docent in Leipzig, Professor in Königsberg und in Kiel. Er schrieb u. a. das Beweissystem des Sachsenspiegels; Decisiones consulum Goslariensium; das eheliche Güterrecht in Westphalen; die Garantien der Großmächte für Schleswig; das Recht der Erstgeburt in Schleswig-Holstein. H. war Mitarbeiter an der bei dem Bundestage eingerichteten Begründung des Erbfolgerechts Friedrichs von Augustenburg u. ist Mitgl. des Preuß. Abg.-H. für Wahlkreis 15. Schleswig-Holstein seit 1867.
Linkes Centrum - Kein Portrait
Hirth's Almanach 1869 VIII - 15. Apr. 1869 - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juli 1830 zu Leipzig, bes. die Thomasschule daselbst, stud. in Wien, Leipzig und Heidelberg. Darauf Docent in Leipzig, Professor in Königsberg und Kiel. Er schrieb u. a. das Beweissystem des Sachsenspiegels; Decisiones consulum Goslariensium; das eheliche Güterrecht in Ostphalen; die Garantien der Großmächte für Schleswig; das Recht der Erstgeburt in Schleswig-Holstein. H. war Mitarbeiter an der bei dem Bundestage eingereichten Begründung des Erbfolgerechtes Friedrichs von Augustenburg u. ist Mitgl. des Preuß. Abgeordnetenh. für Wahlkreis 15. Schleswi.-Holst. seit 1867.
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juli 1830 zu Leipzig (lutherisch). Bes. die Thomasschule daselbst, stud. in Wien, Leipzig und Heidelberg. Darauf Docent in Leipzig, 1860 in Königsberg und 1863 in Kiel. Er schrieb u. a. das Beweissystem des Sachsenspiegels; Decisiones consulum Goslariensium; das eheliche Güterrecht in Ostfalen; die Garantien der Großmächte für Schleswig; das Recht der Erstgeburt in Schleswig-Holstein. H. war Mitarbeiter an der bei dem Bundestage eingereichten Begründung des Erbfolgerechtes Friedrichs von Augustenburg und ist Mitglied des Preuß. Abgeordnetenh. für Wahlkreis 15. Schlesw.-Holst. seit 1867. Mitglied des Nordd. Reichstags.
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juli 1830 zu Leipzig (lutherisch). Besuchte die Thomasschule daselbst, stud. in Wien, Leipzig und Heidelberg. Darauf Docent in Leipzig, 1860 Professor in Königsberg und 1863 in Kiel. Er schrieb u. a. das Beweissystem des Sachsenspiegels; Decisiones consulum Goslariensium; das eheliche Güterrecht in Ostfalen; die Garantien der Großmächte für Schleswig; das Recht der Erstgeburt in Schleswig-Holstein. H. war Mitarbeiter an der bei dem Bundestage eingereichten Begründung des Erbfolgerechts Friedrichs von Augustenburg und ist Mitgl. des Preuß. Abg.-H. für Wahlkreis 15. Schleswig-Holstein seit 1867. Mitgl. des Nordd. und des I. Deutschen Reichstags.
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juni 1833 in Leipzig (evang.). Besuchte die Thomasschule in Leipzig. Studirte in Wien, Leipzig, Heidelberg. Docent in Leipzig. 1860 nach Königsberg, 1863 nach Kiel berufen. Außer fachwissenschaftl. Schriften rechts- und literaturhist. Inhalts, schrieb derselbe mehrere Schriften in der schleswig-holst. Successionsfrage und neuerdings Studien zum deutschen Staatsrechte (1. Studie: Die vertragsmäßigen Elemente der Deutschen Reichsverfassung, 1873). In Königsberg thätiges Mitglied des Nationalvereins u. der Fortschrittspartei; in Schleswig-Holstein seit 1863 Mitleiter der Landespartei und der 1867 sich von dieser abtrennenden "liberalen" (fortschrittl.) Partei; seit 1867 Mitgl. des Reichstags u. Preuß. Abg.-H. In den drei ersten Sessionen der zweiten Legislaturperiode zweiter Vice-Präs. d. Reichstages. 1876 erster Vice-Präs. des Preuß. Abg.-H.
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juni 1833 in Leipzig (evang.). Besuchte die Thomasschule in Leipzig. Studirte in Wien, Leipzig, Heidelberg. Docent in Leipzig. 1860 nach Königsberg, 1863 nach Kiel berufen. Außer fachwissenschaftl. Schriften rechts- und literarhist. Inhalts, schrieb derselbe mehrere Schriften in der schleswig-holst. Successionsfrage und neuerdings Studien zum deutschen Staatsrechte. (1. Studie: Die vertragsmäßigen Elemente der Deutschen Reichsverfassung, 1873). In Königsberg thätiges Mitglied des Nationalvereins u. der Fortschrittspartei; in Schleswig-Holstein seit 1863 Mitleiter der Landespartei und der 1867 sich von dieser abtrennenden "liberalen" (fortschrittl.) Partei; seit 1867 Mitgl. des Reichstags u. Preuß. Abg.-H. In den drei ersten Sessionen der zweiten Legislaturperiode zweiter Vice-Präs. d. Reichstages. 1876 erster Vice-Präs. des Preuß. Abg.-H.
Deutsche Fortschrittspartei - Kein Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juni 1833 in Leipzig (lutherisch). Besuchte die Thomasschule in Leipzig, studirte in Wien, Leipzig und Heidelberg. Dozent in Leipzig, 1860 nach Königsberg, 1863 nach Kiel berufen. Außer fachwissenschaftlichen Schriften rechts- und literarhistorischen Inhaltes, schrieb derselbe mehrere Schriften in der schleswig-holsteinischen Successionsfrage und neuerdings Studien zum deutschen Staatsrechte (1. Studie: Die vertragsmäßigen Elemente der Deutschen Reichsverfassung, 1873; 2. Studie: Die organisatorische Entwicklung der Deutschen Reichsverfassung, 1880). Zu Königsberg thätiges Mitglied des Nationalvereins und der Fortschrittspartei; in Schleswig-Holstein seit 1863 Mitleiter der Landespartei und seit 1867 der liberalen Partei; seit 1867 Mitglied des Reichstages und Preußischen Abgeordnetenhauses. In den drei ersten Sessionen der 2. Legislaturperiode zweiter Vizepräsident des Reichstages; 1876 erster Vizepräsident des Preußischen Abgeordnetenhauses.
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juni 1833 in Leipzig (luth.). Besuchte die Thomasschule in Leipzig, studirte in Wien, Leipzig und Heidelberg. Dozent in Leipzig, 1860 nach Königsberg, 1863 nach Kiel berufen. Außer fachwissenschaftlichen Schriften rechts- und literarhistorischen Inhaltes, schrieb derselbe mehrere Schriften in der schleswig-holsteinischen Successionsfrage und neuerdings Studien zum deutschen Staatsrechte (1. Studie: Die vertragsmäßigen Elemente der Deutschen Reichsverfassung, 1873; 2. Studie: Die organisatorische Entwicklung der Deutschen Reichsverfassung, 1880). Zu Königsberg thätiges Mitglied des Nationalvereins und der Fortschrittspartei; in Schleswig-Holstein seit 1863 Mitleiter der Landespartei und seit 1867 der liberalen Partei; seit 1867 Mitglied des Reichstages und Preußischen Abgeordnetenhauses. In den drei ersten Sessionen der 2. Legislaturperiode zweiter Vizepräsident des Reichstages; 1876 erster Vizepräsident des Preußischen Abgeordnetenhauses.
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. 10. Juni 1833 in Leipzig (luth.). Besuchte die Thomasschule in Leipzig, studirte in Wien, Leipzig und Heidelberg. Dozent in Leipzig, 1860 nach Königsberg, 1863 nach Kiel berufen. Außer fachwissenschaftlichen Schriften rechts- und literarhistorischen Inhaltes schrieb derselbe mehrere Schriften in der Schleswig-Holsteinischen Successionsfrage und neuerdings Studien zum Deutschen Staatsrechte (1. Studie: "Die vertragsmäßigen Elemente der Deutschen Reichsverfassung", 1873; 2. Studie: "Die organisatorische Entwickelung der Deutschen Reichsverfassung", 1880). Zu Königsberg thätiges Mitglied des Nationalvereins und der Fortschrittspartei; in Schleswig-Holstein seit 1863 Mitleiter der Landespartei und seit 1867 der liberalen Partei; seit 1867 Mitgl. des Reichstages u. des Preuß. Abg.-Hauses. In den drei ersten Sessionen der 2. Legislaturperiode zweiter Vizepräsident des Reichstages; 1876 erster Vize-Präsident des Preuß. Abgeord.-Hauses.
Deutsch-freisinnige Partei - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. Juni 1833 in Leipzig; lutherisch. Besuchte die Thomasschule in Leipzig, studirte in Wien, Leipzig und Heidelberg. Dozent in Leipzig, 1860 nach Königsberg, 1863 nach Kiel berufen. Außer fachwissenschaftlichen Schriften rechts- und literarhistorischen Inhalts schrieb derselbe mehrere Schriften in der Schleswig-Holsteinischen Successionsfrage und neuerdings Studien zum Deutschen Staatsrechte (1. Studie: "Die vertragsmäßigen Elemente der Deutschen Reichsverfassung", 1873; 2. Studie: "Die organisatorische Entwicklung der Deutschen Reichsverfassung", 1880; 3. Studie: "Das Gesetz im formellen und materiellen Sinne, insbesondere das Budgetgesetz", 1888). Zu Königsberg thätiges Mitglied des Nationalsvereins und der Fortschrittspartei; in Schleswig-Holstein seit 1863 Mitleiter der Landespartei und seit 1867 der liberalen Partei; seit 1867Mitglied des Reichstages, 1867-87 Mitglied des Preuß. Abgeordnetenhauses. In den drei ersten Sessionen der 2. Legislaturperiode zweiter Präsident des Reichstages; 1876 erster Vizepräsident des Preuß. Abgeordnetenhauses. Mitglied des Provinziallandtages in Schleswig-Holstein.
Freisinnige Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 10. Juni 1833 zu Leipzig; lutherisch. Besuchte die Volksschule und das Thomas-Gymnasium in Leipzig, dann die Universitäten Wien, Leipzig und Heidelberg. 1858 Dozent in Leipzig, 1860 außerord. und ord. Professor in Königsberg, seit 1863 in Kiel. In Königsberg betheiligt an der Gründung des Nationalvereins und der Fortschrittspartei. In Schleswig-Holstein leitendes Mitglied der Landespartei, seit der Annexion der liberalen Partei, die sich 1884 der freisinnigen Partei anschloß. Mitglied des Reichstages 1867-93 (in dessen 2. Legislaturperiode zweiter Vize-Präsident) und des Preußischen Landtages 1867-88 (1876 erster Vize-Präsident). Außer rechts- und literarhistorischen Arbeiten schrieb er eine Reihe Denkschriften in der schleswig-holsteinschen Successionsfrage und im Gebiete des Staatsrechts 3 Studien zum deutschen Staatsrecht 1873, 80 und 88 und Deutsches Staatsrecht 1. Bd. 1892.