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Lemmer, Ernst, geb. am 28 . 04 . 1898 in Remscheid |
⇒ Reichstag |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. April 1898 in Remscheid. Realgymnasium zu Remscheid bis zum Abiturium. März 1915 Kriegsfreiwilliger beim Ers.-Batl. Res.-Infanterie-Regiment Nr. 13 in Köln. Kriegsfront in Rußland, Frankreich und Belgien. Leutnant der Reserve. Kriegsteilnehmer bis November 1918, verwundet und ausgezeichnet. Studium der Nationalökonomie in Marburg und Frankfurt a. Main; führend bei heftigen studentenpolitischen Kämpfen, 1919 bis 1921. Seit 1922 Generalsekretär des Gewerkschaftsringes deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände. Führer des Reichsbundes der deutschen demokratischen Jugend. Schriftleiter der "Wirtschaftlichen Selbstverwaltung", Organ des Gewerkschaftsringes. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. April 1898 in Remscheid. Realgymnasium zu Remscheid bis zum Abiturium. März 1915 Kriegsfreiwilliger beim Ers.-Batl. Res.-Infanterie-Regiment Nr. 13 in Köln. Kriegsfront in Rußland, Frankreich und Belgien. Leutnant der Reserve. Kriegsteilnehmer bis November 1918, verwundet und ausgezeichnet. Studium der Nationalökonomie in Marburg und Frankfurt a. Main; führend bei heftigen studentenpolitischen Kämpfen, 1919 bis 1921. Seit 1922 Generalsekretär des Gewerkschaftsringes deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände. Führer des Reichsbundes der deutschen demokratischen Jugend. Schriftleiter der "Wirtschaftlichen Selbstverwaltung", Organ des Gewerkschaftsringes. Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Staatspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. April 1898 in Remscheid. Realgymnasium zu Remscheid bis zum Abiturium. März 1915 Kriegsfreiwilliger beim Ers.-Batl. Res.-Infanterie-Regiment Nr. 13 in Köln. Kriegsfront in Rußland, Frankreich und Belgien. Kriegsteilnehmer bis November 1918, verwundet und ausgezeichnet. Studium der Nationalökonomie in Marburg und Frankfurt a. Main; führend bei heftigen studentenpolitischen Kämpfen, 1919 bis 1921. Seit 1922 Generalsekretär des Gewerkschaftsringes deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände. Schriftleiter der "Wirtschaftlichen Selbstverwaltung", Organ des Gewerkschaftsringes. Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Staatspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. April 1898 in Remscheid. Realgymnasium zu Remscheid bis zum Abiturium. März 1915 Kriegsfreiwilliger beim Ers.-Batl. Res.-Infanterie-Regiment Nr. 13 in Köln. Kriegsfront in Rußland, Frankreich und Belgien. Kriegsteilnehmer bis November 1918, verwundet und ausgezeichnet. Studium der Nationalökonomie in Marburg und Frankfurt a. Main; führend bei studentenpolitischen Kämpfen, 1919 bis 1921. Seit 1922 Generalsekretär des Gewerkschaftsringes deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände. Schriftleiter der "Wirtschaftlichen Selbstverwaltung", Organ des Gewerkschaftsringes. Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Deutsche Staatspartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 28. April 1898 in Remscheid. Realgymnasium zu Remscheid bis zum Abiturium. März 1915 Kriegsfreiwilliger beim Ers.-Batl. Res.-Infanterie-Regiment Nr. 13 in Köln. Kriegsfront in Rußland, Frankreich und Belgien. Kriegsteilnehmer bis November 1918, verwundet und ausgezeichnet. Studium der Nationalökonomie in Marburg und Frankfurt a. Main; führend bei studentenpolitischen Kämpfen, 1919 bis 1921. Seit 1922 Generalsekretär des Gewerkschaftsringes deutscher Arbeiter-, Angestellten- und Beamtenverbände. Schriftleiter der "Wirtschaftlichen Selbstverwaltung", Organ des Gewerkschaftsringes. Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924 bis zur 6. Wahlperiode 1932. |