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Naumann, Friedrich, geb. am 25 . 03 . 1860 in Störmthal, Kreis Leipzig |
⇒ Reichstag |
Freisinnige Vereinigung - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. März 1860; evangelisch. Besuchte die Gymnasien zu Leipzig und Meißen, die Universitäten Leipzig und Erlangen. War Geistlicher in Langenburg, Kreis Chemnitz, 1886-90, dann Vereinsgeistlicher für innere Mission in Frankfurt a. M. 1890-97, dann unabhängiger Schriftsteller in Schöneberg b. Berlin. War 1896-1903 Vorsitzender des nationalsozialen Vereins, dann Ausschußmitglied des Wahlvereins der Liberalen. Ehrendoktor der Theologie von der Universität Heidelberg. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. März 1860 in Störmthal bei Leipzig; evangelisch. Besuchte die Nicolaischule zu Leipzig, die Fürstenschule zu Meißen und die Universitäten Leipzig und Erlangen. Von 1886 bis 1890 Geistlicher in Langenberg, Kr. Glauchau. 1890 bis 1897 Vereinsgeistlicher für innere Mission in Frankfurt (Main). Von 1896 bis 1903 Vorsitzender des national-sozialen Vereins. Von da an Vorstandsmitglied der freisinnigen Vereinigung. Seit 1910 Ausschußmitglied der fortschrittlichen Volkspartei. Herausgeber der Wochenzeitschrift "Die Hilfe", Verfasser von "Demokratie und Kaisertum", "Neudeutsche Wirtschaftspolitik" und "Mitteleuropa". Mitglied des Reichstags von 1907 bis 1911. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 25. März 1860 zu Störmthal, Kreis Leipzig; evangelisch. Besuchte Fürstenschule in Meißen, studierte in Leipzig und Erlangen, war Oberhelfer im RauhenHause bei Hamburg, von 1886 bis 1890 Pfarrer in Langenberg, Bez. Glauchau, von 1890-1894 Vereinsgeistlicher für innere Mission in Frankfurt a. M., lebte von da an als freier Schriftsteller und Herausgeber der "Hilfe", seit 1897 in Berlin. Verfaßte "Demokratie und Kaisertum" (1900), "Gotteshilfe" (1903), "Neudeutsche Wirtschaftspolitik" (1906), "Form und Farbe" (1909), "Ausstellungsbriefe" (1909), "Sommerfahrten" (1909), "Freiheitskämpfe" (1911), "Geist und Glaube" (1911), "Vaterland und Freiheit" (1913), "Mitteleuropa" (1915). |
Naumann, Friedrich D., geb. am 25 . 03 . 1860 in Störmthal bei Leipzig |
⇒ Reichstag |
Freisinnige Vereinigung - Portrait |
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. März 1860; evangelisch. Besuchte die Gymnasien zu Leipzig und Meißen, die Universitäten Leipzig und Erlangen. War Geistlicher in Langenburg, Kreis Chemnitz, 1886-90, dann Vereinsgeistlicher für innere Mission in Frankfurt a. M. 1890-97, dann unabhängiger Schriftsteller in Schöneberg b. Berlin. War 1896-1903 Vorsitzender des nationalsozialen Vereins, dann Ausschußmitglied des Wahlvereins der Liberalen. Ehrendoktor der Theologie von der Universität Heidelberg. Mitglied des Reichstags seit 1907. |
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait |
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite |
Geb. am 25. März 1860 in Störmthal bei Leipzig; evangelisch. Besuchte die Nicolaischule zu Leipzig, die Fürstenschule zu Meißen und die Universitäten Leipzig und Erlangen. Von 1886 bis 1890 Geistlicher in Langenberg, Kr. Glauchau. 1890 bis 1897 Vereinsgeistlicher für innere Mission in Frankfurt (Main). Von 1896 bis 1903 Vorsitzender des national-sozialen Vereins. Von da an Vorstandsmitglied der freisinnigen Vereinigung. Seit 1910 Ausschußmitglied der fortschrittlichen Volkspartei. Herausgeber der Wochenzeitschrift "Die Hilfe", Verfasser von "Demokratie und Kaisertum", "Neudeutsche Wirtschaftspolitik" und "Mitteleuropa". Mitglied des Reichstags von 1907 bis 1911. |
Deutsche Demokratische Partei - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 25. März 1860 zu Störmthal, Kreis Leipzig; evangelisch. Besuchte Fürstenschule in Meißen, studierte in Leipzig und Erlangen, war Oberhelfer im RauhenHause bei Hamburg, von 1886 bis 1890 Pfarrer in Langenberg, Bez. Glauchau, von 1890-1894 Vereinsgeistlicher für innere Mission in Frankfurt a. M., lebte von da an als freier Schriftsteller und Herausgeber der "Hilfe", seit 1897 in Berlin. Verfaßte "Demokratie und Kaisertum" (1900), "Gotteshilfe" (1903), "Neudeutsche Wirtschaftspolitik" (1906), "Form und Farbe" (1909), "Ausstellungsbriefe" (1909), "Sommerfahrten" (1909), "Freiheitskämpfe" (1911), "Geist und Glaube" (1911), "Vaterland und Freiheit" (1913), "Mitteleuropa" (1915). |