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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Imbusch, Heinrich, geb. am 01 . 09 . 1878 in Oberhausen (Rheinl.)
⇒ Reichstag
Zentrum - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. September 1878 zu Oberhausen (Rheinl.); katholisch. Besuchte von 1885-1892 die Volksschule zu Frintrop, dann bis 1893 die Fortbildungsschule zu Borbeck. War von 1892-1905 als Bergarbeiter auf verschiedenen Gruben des rheinisch-westfälischen Kohlenreviers tätig. Seitdem Redakteur an der Wochenschrift des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands "Der Bergknappe", machte im Jahre 1906 eine Studienreise durch England und Schottland, gehört seit 1913 dem Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands an, ist Mitarbeiter des "Zentralblatts" der christlichen Gewerkschaften und der "Deutschen Arbeit". Verfaßte u. a. folgende Schriften: "Ist eine Verschmelzung der Bergarbeiter-Organisationen möglich?" 1906, "Arbeitsverhältnis und Arbeiter-Organisationen im Deutschen Bergbau", 1908, "Das Deutsche Knappschaftswesen", 1910, "Zur Lage der Arbeiter im staatlichen Bergbau an der Saar", 1910, "Die grundsätzliche Stellung des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1911, "Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet", im Frühjahr 1912, "Die Saarbergarbeiterbewegung" 1912-1913, "Die Tätigkeit und Erfolge des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1915, "Jugendliche Arbeiter im Bergbau" 1916, "Arbeiterinnen im Bergbau", 1917.
Zentrum - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. September 1878 zu Oberhausen (Rheinl.); katholisch. Besuchte von 1885-1892 die Volksschule zu Frintrop, dann bis 1893 die Fortbildungsschule zu Borbeck. War von 1892-1905 als Bergarbeiter auf verschiedenen Gruben des rheinisch-westfälischen Kohlenreviers tätig. Von 1905-1919 Redakteur an der Wochenschrift des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands "Der Bergknappe" und seitdem Vorsitzender des genannten Gewerkvereins. Machte im Jahre 1906 eine Studienreise durch England und Schottland, gehört seit 1913 dem Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands an, ist Mitarbeiter des "Zentralblatts" der christlichen Gewerkschaften und der "Deutschen Arbeit". Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1919 Stadtverordneter von Essen, Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Reichskohlenrats. Wurde auf Vorschlag des Reichskohlenrats als Arbeitnehmervertreter für den Steinkohlebergbau in den vorläufigen Reichswirtschaftsrat berufen. Verfaßte u. a. folgende Schriften: "Ist eine Verschmelzung der Bergarbeiter-Organisationen möglich?" 1906, "Arbeitsverhältnis und Arbeiter-Organisationen im Deutschen Bergbau", 1908, "Das Deutsche Knappschaftswesen", 1910, "Zur Lage der Arbeiter im staatlichen Bergbau an der Saar", 1910, "Die grundsätzliche Stellung des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1911, "Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet", im Frühjahr 1912, "Die Saarbergarbeiterbewegung" 1912-1913, "Die Tätigkeit und Erfolge des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1915, "Jugendliche Arbeiter im Bergbau" 1916, "Arbeiterinnen im Bergbau", 1917.
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3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. September 1878 in Oberhausen (Rheinl.); katholisch. Besuchte von 1885 bis 1892 die Volksschule zu Frintrop, dann bis 1893 die Fortbildungsschule zu Borbeck. War von 1892 bis 1905 als Bergarbeiter auf verschiedenen Gruben des rheinisch-westfälischen Kohlenreviers tätig. Von 1905 bis 1919 Redakteur an der Wochenschrift des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands "Der Bergknappe" und seitdem Vorsitzender des genannten Gewerkvereins. Machte im Jahre 1906 eine Studienreise durch England und Schottland, gehört seit 1913 dem Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands an. Verfaßte u. a. folgende Schriften: "Ist eine Verschmelzung der Bergarbeiter-Organisationen möglich?" 1906, "Arbeitsverhältnis und Arbeiter-Organisationen im Deutschen Bergbau", 1908, "Das Deutsche Knappschaftswesen", 1910, "Zur Lage der Arbeiter im staatlichen Bergbau an der Saar", 1910, "Die grundsätzliche Stellung des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1911, "Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet", im Frühjahr 1912, "Die Saarbergarbeiterbewegung" 1912 bis 1913, "Die Tätigkeit und Erfolge des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1915, "Jugendliche Arbeiter im Bergbau" 1916, "Arbeiterinnen im Bergbau", 1917. Seit 1919 bis 1924 Stadtverordneter von Essen. - Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Reichskohlenrats. Als Arbeitnehmervertreter für den Steinkohlebergbau bis 1923 Mitglied des Vorläufigen Reichstwirtschaftsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20 des Reichstags seit 1920.
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2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. September 1878 zu Oberhausen (Rheinl.); katholisch. Besuchte von 1885-1892 die Volksschule zu Frintrop, dann bis 1893 die Fortbildungsschule zu Borbeck. War von 1892-1905 als Bergarbeiter auf verschiedenen Gruben des rheinisch-westfälischen Kohlenreviers tätig. Von 1905-1919 Redakteur an der Wochenschrift des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands "Der Bergknappe" und seitdem Vorsitzender des genannten Gewerkvereins. Machte im Jahre 1906 eine Studienreise durch England und Schottland, gehört seit 1913 dem Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands an. - Verfaßte u. a. folgende Schriften : "Ist eine Verschmelzung der Bergarbeiter-Organisationen möglich?", 1906, "Arbeitsverhältnis und Arbeits-Organisationen im Deutschen Bergbau", 1908, "Das Deutsche Knappschaftswesen", 1910, "Zur Lage der Arbeiter im staatlichen Bergbau an der Saar", 1910, "Die grundsätzliche Stellung des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1911, "Bergarbeiterstatistik im Ruhrgebiet", im Frühjahr 1912, "Die Saarbergarbeiterbewegung", 1912 bis 1913, "Die Tätigkeit und Erfolge des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1915, "Jugendliche Arbeiter im Bergbau", 1916, "Arbeiterinnen im Bergbau", 1917. Seit 1919 bis 1924 Stadtverordneter von Essen. - Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Reichskohlenrats. Als Arbeitnehmervertreter für den Steinkohlenbergbau bis 1923 Mitglied des Vorläufigen Reichswirtschaftsrats. Mitglied des verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reischtags seit 1920.
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4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. September 1878 in Oberhausen (Rheinl.); katholisch. Besuchte von 1885 bis 1892 die Volksschule zu Frintrop, dann bis 1893 die Fortbildungsschule zu Borbeck. War von 1892 bis 1905 als Bergarbeiter auf verschiedenen Gruben des rheinisch-westfälischen Kohlenreviers tätig. Von 1905 bis 1919 Redakteur an der Wochenschrift des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands "Der Bergknappe" und seitdem Vorsitzender des genannten Gewerkvereins. Machte im Jahre 1906 eine Studienreise durch England und Schottland, gehört seit 1913 dem Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands an. - Verfaßte u. a. folgende Schriften: "Ist eine Verschmelzung der Bergarbeiter-Organisationen möglich?" 1906, "Arbeitsverhältnis und Arbeiter-Organisationen im Deutschen Bergbau", 1908, "Das Deutsche Knappschaftswesen", 1910, "Zur Lage der Arbeiter im staatlichen Bergbau an der Saar", 1910, "Die grundsätzliche Stellung des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1911, "Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet", im Frühjahr 1912, "Die Saarbergarbeiterbewegung" 1912 bis 1913, "Die Tätigkeit und Erfolge des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1915, "Jugendliche Arbeiter im Bergbau" 1916, "Arbeiterinnen im Bergbau", 1917. Seit 1919 bis 1924 Stadtverordneter von Essen. - Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Reichskohlenrats. Als Arbeitnehmervertreter für den Steinkohlebergbau bis 1923 Mitglied des Vorläufigen Reichstwirtschaftsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.
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5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. September 1878 in Oberhausen (Rheinl.); katholisch. Besuchte von 1885 bis 1892 die Volksschule zu Frintrop, dann bis 1893 die Fortbildungsschule zu Borbeck. War von 1892 bis 1905 als Bergarbeiter auf verschiedenen Gruben des rheinisch-westfälischen Kohlenreviers tätig. Von 1905 bis 1919 Redakteur an der Wochenschrift des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands "Der Bergknappe" und seitdem Vorsitzender des genannten Gewerkvereins. Seit 1929 außerdem Vorsitzender des
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6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. September 1878 in Oberhausen (Rheinl.); katholisch. Besuchte von 1885 bis 1892 die Volksschule zu Frintrop, dann bis 1893 die Fortbildungsschule zu Borbeck. War von 1892 bis 1905 als Bergarbeiter auf verschiedenen Gruben des rheinisch-westfälischen Kohlenreviers tätig. Von 1905 bis 1919 Redakteur an der Wochenschrift des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands "Der Bergknappe" und seitdem Vorsitzender des genannten Gewerkvereins. Seit 1929 außerdem Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Machte im Jahre 1906 eine Studienreise durch England und Schottland, gehört seit 1913 dem Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands an. - Verfaßte u. a. folgende Schriften: "Ist eine Verschmelzung der Bergarbeiter-Organisationen möglich?" 1906, "Arbeitsverhältnis und Arbeiter-Organisationen im Deutschen Bergbau", 1908, "Das Deutsche Knappschaftswesen", 1910, "Zur Lage der Arbeiter im staatlichen Bergbau an der Saar", 1910, "Die grundsätzliche Stellung des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1911, "Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet", im Frühjahr 1912, "Die Saarbergarbeiterbewegung" 1912 bis 1913, "Die Tätigkeit und Erfolge des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1915, "Jugendliche Arbeiter im Bergbau" 1916, "Arbeiterinnen im Bergbau", 1917. Seit 1919 bis 1924 Stadtverordneter von Essen. - Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Reichskohlenrats. Als Arbeitnehmervertreter für den Steinkohlebergbau bis 1923 Mitglied des Vorläufigen Reichstwirtschaftsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.
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7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. September 1878 in Oberhausen (Rheinl.); katholisch. Besuchte von 1885 bis 1892 die Volksschule zu Frintrop, dann bis 1893 die Fortbildungsschule zu Borbeck. War von 1892 bis 1905 als Bergarbeiter auf verschiedenen Gruben des rheinisch-westfälischen Kohlenreviers tätig. Von 1905 bis 1919 Redakteur an der Wochenschrift des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands "Der Bergknappe" und seitdem Vorsitzender des genannten Gewerkvereins. Seit 1929 außerdem Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Machte im Jahre 1906 eine Studienreise durch England und Schottland, gehört seit 1913 dem Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands an. - Verfaßte u. a. folgende Schriften: "Ist eine Verschmelzung der Bergarbeiter-Organisationen möglich?" 1906, "Arbeitsverhältnis und Arbeiter-Organisationen im Deutschen Bergbau", 1908, "Das Deutsche Knappschaftswesen", 1910, "Zur Lage der Arbeiter im staatlichen Bergbau an der Saar", 1910, "Die grundsätzliche Stellung des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1911, "Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet", im Frühjahr 1912, "Die Saarbergarbeiterbewegung" 1912 bis 1913, "Die Tätigkeit und Erfolge des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1915, "Jugendliche Arbeiter im Bergbau" 1916, "Arbeiterinnen im Bergbau", 1917, "25 Jahre Gewerkverein christlicher Bergarbeiter", 1919, "Die Ordnung des Verhältnisses zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern", 1926, "Für Freiheit, Gerechtigkeit und Fortschritt", 1932, "Verstaatlichung des Berbaues", 1932. Seit 1919 bis 1924 Stadtverordneter von Essen. - Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Reichskohlenrats. Als Arbeitnehmervertreter für den Steinkohlebergbau bis 1923 Mitglied des Vorläufigen Reichstwirtschaftsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.
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8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 1. September 1878 in Oberhausen (Rheinl.); katholisch. Besuchte von 1885 bis 1892 die Volksschule zu Frintrop, dann bis 1893 die Fortbildungsschule zu Borbeck. War von 1892 bis 1905 als Bergarbeiter auf verschiedenen Gruben des rheinisch-westfälischen Kohlenreviers tätig. Von 1905 bis 1919 Redakteur an der Wochenschrift des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands "Der Bergknappe" und seitdem Vorsitzender des genannten Gewerkvereins. Seit 1929 außerdem Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes. Machte im Jahre 1906 eine Studienreise durch England und Schottland, gehört seit 1913 dem Vorstand des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands an. - Verfaßte u. a. folgende Schriften: "Ist eine Verschmelzung der Bergarbeiter-Organisationen möglich?" 1906, "Arbeitsverhältnis und Arbeiter-Organisationen im Deutschen Bergbau", 1908, "Das Deutsche Knappschaftswesen", 1910, "Zur Lage der Arbeiter im staatlichen Bergbau an der Saar", 1910, "Die grundsätzliche Stellung des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1911, "Bergarbeiterstreik im Ruhrgebiet", im Frühjahr 1912, "Die Saarbergarbeiterbewegung" 1912 bis 1913, "Die Tätigkeit und Erfolge des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands", 1915, "Jugendliche Arbeiter im Bergbau" 1916, "Arbeiterinnen im Bergbau", 1917, "25 Jahre Gewerkverein christlicher Bergarbeiter", 1919, "Die Ordnung des Verhältnisses zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern", 1926, "Für Freiheit, Gerechtigkeit und Fortschritt", 1932, "Verstaatlichung des Berbaues", 1932. Seit 1919 bis 1924 Stadtverordneter von Essen. - Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Reichskohlenrats. Als Arbeitnehmervertreter für den Steinkohlebergbau bis 1923 Mitglied des Vorläufigen Reichstwirtschaftsrats. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919/20, des Reichstags seit 1920.