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Löwenstein, Kurt, geb. am 18 . 05 . 1885 in Bleckede a. d. Elbe |
⇒ Reichstag |
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Mai 1885 zu Belckede a.D. Elbe; Dissident. Besuchte Volksschule Bleckede a. d. Elbe, M. M. Davidsche Stiftungsschule Hannover, Oberrealschule Hannover, Realgymnasium Harburg, Universitäten und Hochschulen: Hannover, Erlangen, Berlin. Stadtverordneter in Charlottenburg. Schriftsteller für sozialistische Zeitungen, Zeitschriften und wissenschaftliche pädagogische Fachzeitschriften. Dozent in Arbeiterbildungsveranstaltungen und Volkshochschulen, Vorsitzender von Parteibildungskommissionen. Schriften: "J. M. Guyans pädagogische Anschauungen", "Philosophische Krisen", George's Jugendrepublik", Aufsätze zur Schulreform", "Kritik und Aufbau der Fürsorgeerziehung", "Zur Schulüberbürdungsfrage", "Sozialistische Schul- und Erziehungsfragen", "Der Gesinnungsunterricht", "Der Elternbeirat". |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Mai 1885 zu Belckede (Elbe); Dissident. Volksschule Bleckede; M. M. Davidsche Stiftungsschule und Oberrealschule Hannover; Realgymnasium Harburg (Elbe). Universitäten und Hochschulen Hannover, Erlangen und Berlin. Dozent; Stadtrat. Schriftsteller für sozialistische Zeitungen und Zeitschriften und pädagogische Fachzeitschriften. Verfasser der Broschüren und Bücher: "Sozialistische Schul- und Erziehungsfragen", "Elternbeirat" "Aufgaben der Kinderfreunde", "Weltliche Schule", "Das Kind als Träger der werdenden Gesellschaft". - Stadtverordneter Charlottenburg 1919/20, Bezirksverordneter Charlottenburg und Stadtverordneter Berlin 1920 bis 1923, Stadtrat Neukölln seit 1921. Erster Vorsitzender des Hauptvorstandes sozialdemokratischer Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Mai 1885 zu Belckede (Elbe); Dissident. Volksschule Bleckede; M. M. Davidsche Stiftungsschule und Oberrealschule Hannover; Realgymnasium Harburg (Elbe). Universitäten und Hochschulen Hannover, Erlangen und Berlin. Dozent; Stadtrat. Schriftsteller für sozialistische Zeitungen und Zeitschriften und pädagogische Fachzeitschriften. Verfasser der Broschüren und Bücher: "Sozialistische Schul- und Erziehungsfragen", "Elternbeirat" "Aufgaben der Kinderfreunde", "Weltliche Schule", "Das Kind als Träger der werdenden Gesellschaft". - Stadtverordneter Charlottenburg 1919/20, Bezirksverordneter Charlottenburg und Stadtverordneter Berlin 1920 bis 1923, Stadtrat Neukölln seit 1921. Erster Vorsitzender des Hauptvorstandes sozialdemokratischer Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Mai 1885 zu Belckede (Elbe); Dissident. Volksschule Bleckede; M. M. Davidsche Stiftungsschule und Oberrealschule Hannover; Realgymnasium Harburg (Elbe). Universitäten und Hochschulen Hannover, Erlangen und Berlin. Dozent; Stadtrat. Schriftsteller für sozialistische Zeitungen und Zeitschriften und pädagogische Fachzeitschriften. Verfasser der Broschüren und Bücher: "Sozialistische Schul- und Erziehungsfragen", "Elternbeirat" "Aufgaben der Kinderfreunde", "Weltliche Schule", "Das Kind als Träger der werdenden Gesellschaft", "Die Kinderfreundebewegung" (Handbuch der Pädagogik von Nohl u. Pallat), "Die Kulturpolitik der sozialdemokratischen Partei" (Jahrbuch der Erziehungswissenschaft und Jugendkunde), "Soziologische und schulpolitische Grundfragen der weltlichen Schule". - Stadtverordneter Charlottenburg 1919/20, Bezirksverordneter Charlottenburg und Stadtverordneter Berlin 1920 bis 1923, Stadtrat Neukölln seit 1921. Erster Vorsitzender des Hauptvorstandes sozialdemokratischer Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Mai 1885 in Bleckede (Elbe); Dissident. Volksschule Bleckede; M. M. Davidsche Stiftungsschule und Oberrealschule Hannover; Realgymnasium Harburg (Elbe). Universitäten und Hochschulen Hannover, Erlangen und Berlin. Kriegsteilnehmer vom 18. Mai 1915 bis Anfang November 1918. Dozent; Stadtrat. Schriftsteller für sozialistische Zeitungen und Zeitschriften und pädagogische Fachzeitschriften. Verfasser der Broschüren und Bücher: "Sozialistische Schul- und Erziehungsfragen", "Elternbeirat", "Aufgaben der Kinderfreunde", "Weltliche Schule", "Das Kind als Träger der werdenden Gesellschaft", "Die Kinderfreundebewegung" (Handbuch der Pädagogik von Nohl u. Pallat), "Die Kulturpolitik der sozialdemokratischen Partei" (Jahrbuch der Erziehungswissenschaft und Jugendkunde), "Soziologische und schulpolitische Grundfragen der weltlichen Schule". - Stadtverordneter Charlottenburg 1919/20, Bezirksverordneter Charlottenburg und Stadtverordneter Berlin 1920 bis 1923, Stadtrat Neukölln seit 1921. Erster Vorsitzender des Hauptvorstandes sozialdemokratischer Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Mai 1885 zu Bleckede (Elbe); Dissident. Volksschule Bleckede; M. M. Davidsche Stiftungsschule und Oberrealschule Hannover; Realgymnasium Harburg (Elbe). Universitäten und Hochschulen Hannover, Erlangen und Berlin. Kriegsteilnehmer vom 18. Mai 1915 bis Anfang November 1918. Dozent; Stadtrat. Schriftsteller für sozialistische Zeitungen und Zeitschriften und pädagogische Fachzeitschriften. Verfasser der Broschüren und Bücher: "Sozialistische Schul- und Erziehungsfragen", "Elternbeirat", "Aufgaben der Kinderfreunde", "Weltliche Schule", "Das Kind als Träger der werdenden Gesellschaft", "Die Kinderfreundebewegung" (Handbuch der Pädagogik von Nohl u. Pallat), "Die Kulturpolitik der sozialdemokratischen Partei" (Jahrbuch der Erziehungswissenschaft und Jugendkunde), "Soziologische und schulpolitische Grundfragen der weltlichen Schule", "Freie Bahn den Kinderfreunden". - Stadtverordneter Charlottenburg 1919/20, Bezirksverordneter Charlottenburg und Stadtverordneter Berlin 1920 bis 1923, Stadtrat Neukölln seit 1921. Erster Vorsitzender des Hauptvorstandes sozialdemokratischer Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 18. Mai 1885 zu Bleckede (Elbe); Dissident. Volksschule Bleckede; M. M. Davidsche Stiftungsschule und Oberrealschule Hannover; Realgymnasium Harburg (Elbe). Universitäten und Hochschulen Hannover, Erlangen und Berlin. Kriegsteilnehmer vom 18. Mai 1915 bis Anfang November 1918. Dozent; Stadtrat. Schriftsteller für sozialistische Zeitungen und Zeitschriften und pädagogische Fachzeitschriften. Verfasser der Broschüren und Bücher: "Sozialistische Schul- und Erziehungsfragen", "Elternbeirat", "Aufgaben der Kinderfreunde", "Weltliche Schule", "Das Kind als Träger der werdenden Gesellschaft", "Die Kinderfreundebewegung" (Handbuch der Pädagogik von Nohl u. Pallat), "Die Kulturpolitik der sozialdemokratischen Partei" (Jahrbuch der Erziehungswissenschaft und Jugendkunde), "Soziologische und schulpolitische Grundfragen der weltlichen Schule", "Freie Bahn den Kinderfreunden". - Stadtverordneter Charlottenburg 1919/20, Bezirksverordneter Charlottenburg und Stadtverordneter Berlin 1920 bis 1923, Stadtrat Neukölln seit 1921. Erster Vorsitzender des Hauptvorstandes sozialdemokratischer Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde. - Mitglied des Reichstags während der 1. Wahlperiode 1920 bis 1924 und seit der 3. Wahlperiode 1924. |