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Schemm, Hans, geb. am 06 . 10 . 1891 in Bayreuth |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Oktober 1891 in Bayreuth; protestantisch. Besuchte das Lehrerseminar Bayreuth bis 1910, 4 Jahre Schuldienst (Neufang b. Wirsberg). Am 6. Mobilmachungstag zum Sanitätsdienst eingezogen, arbeitete in bakteriologisch-wissenschaftlichen Laboratorien, Seuchenlazaretten, mehrere Wochen vor Kriegsschluß wegen Tuberkuloseinfektion vom Dienst entlassen, nach Kriegsschluß Schuldienst in Neufang, versetzt nach Bayreuth, beteiligte sich an der Befreiung Münchens (Freikorps Epp, Freikorps Bayreuth), wirkte als Dozent an der Bayreuther Volkshochschule in Naturwissenschaften, übernahm die Leitung eines bakteriologisch-chemischen Laboratoriums in Thale a. Harz, 1921 (ein Jahr lang). Dann wieder Rückkehr in den Schuldienst, Beginn der politischen Tätigkeit; 1928 in den bayerischen Landtag gewählt. - Gründer und Leiter des Nationalsozialistischen Lehrerbundes. Gauleiter des Gaues Oberfranken der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Seit 1929 Fraktionsführer der Nationalsozialisten im Bayreuther Stadtrat. - Herausgeber der "Nationalsozialistischen Lehrerzeitung". |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Oktober 1891 in Bayreuth; protestantisch. Besuchte das Lehrerseminar Bayreuth bis 1910, 4 Jahre Schuldienst (Neufang b. Wirsberg). Am 6. Mobilmachungstag zum Sanitätsdienst eingezogen, arbeitete in bakteriologisch-wissenschaftlichen Laboratorien, Seuchenlazaretten, mehrere Wochen vor Kriegsschluß wegen Tuberkuloseinfektion vom Dienst entlassen, nach Kriegsschluß Schuldienst in Neufang, versetzt nach Bayreuth, beteiligte sich an der Befreiung Münchens (Freikorps Epp, Freikorps Bayreuth), wirkte als Dozent an der Bayreuther Volkshochschule in Naturwissenschaften, übernahm die Leitung eines bakteriologisch-chemischen Laboratoriums in Thale a. Harz, 1921 (ein Jahr lang). Dann wieder Rückkehr in den Schuldienst, Beginn der politischen Tätigkeit; 1928 in den bayerischen Landtag gewählt. - Gründer und Leiter des Nationalsozialistischen Lehrerbundes. Gauleiter des Gaues Oberfranken der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Seit 1929 Fraktionsführer der Nationalsozialisten im Bayreuther Stadtrat. - Herausgeber der "Nationalsozialistischen Lehrerzeitung". Herausgeber und Verfasser der Schrift: "Mutter oder Genossin, der rote Krieg". Herausgeber und Gründer der politischen Zeitung "Kampf" für Freiheit und Kultur. Kulturreferent im Reichstags. Verfasser des Buches: "Gott - Rasse - Kultur". Bearbeiter der schulpolitischen und pädagogischen Fragen für Partei, Reichstags und Nationalsozialistischen Lehrerbund. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Oktober 1891 in Bayreuth; protestantisch. Besuchte das Lehrerseminar Bayreuth bis 1910, 4 Jahre Schuldienst (Neufang b. Wirsberg). Am 6. Mobilmachungstag zum Sanitätsdienst eingezogen, arbeitete in bakteriologisch-wissenschaftlichen Laboratorien, Seuchenlazaretten, mehrere Wochen vor Kriegsschluß wegen Tuberkuloseinfektion vom Dienst entlassen, nach Kriegsschluß Schuldienst in Neufang, versetzt nach Bayreuth, beteiligte sich an der Befreiung Münchens (Freikorps Epp, Freikorps Bayreuth), wirkte als Dozent an der Bayreuther Volkshochschule in Naturwissenschaften, übernahm die Leitung eines bakteriologisch-chemischen Laboratoriums in Thale a. Harz, 1921 (ein Jahr lang). Dann wieder Rückkehr in den Schuldienst, Beginn der politischen Tätigkeit; 1928 in den bayerischen Landtag gewählt. - Gründer und Leiter des Nationalsozialistischen Lehrerbundes. Gauleiter des Gaues Oberfranken der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Seit 1929 Fraktionsführer der Nationalsozialisten im Bayreuther Stadtrat. - Herausgeber der "Nationalsozialistischen Lehrerzeitung". Herausgeber und Verfasser der Schrift: "Mutter oder Genossin, der rote Krieg". Herausgeber und Gründer der politischen Zeitung "Kampf" für Freiheit und Kultur. Herausgeber der Nationalsozialistischen Tageszeitung Frankens "Fränkisches Volk", Verlag: Bayreuth. Kulturreferent im Reichstags. Verfasser des Buches: "Gott - Rasse - Kultur". Bearbeiter der schulpolitischen und pädagogischen Fragen für Partei, Reichstags und Nationalsozialistischen Lehrerbund. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Oktober 1891 in Bayreuth; protestantisch. Besuchte das Lehrerseminar Bayreuth bis 1910, 4 Jahre Schuldienst (Neufang b. Wirsberg). Am 6. Mobilmachungstag zum Sanitätsdienst eingezogen, arbeitete in bakteriologisch-wissenschaftlichen Laboratorien, Seuchenlazaretten, mehrere Wochen vor Kriegsschluß wegen Tuberkuloseinfektion vom Dienst entlassen, nach Kriegsschluß Schuldienst in Neufang, versetzt nach Bayreuth, beteiligte sich an der Befreiung Münchens (Freikorps Epp, Freikorps Bayreuth), wirkte als Dozent an der Bayreuther Volkshochschule in Naturwissenschaften, übernahm die Leitung eines bakteriologisch-chemischen Laboratoriums in Thale (Harz) 1921 (ein Jahr lang). Dann wieder Rückkehr in den Schuldienst, Beginn der politischen Tätigkeit; 1928 in den bayerischen Landtag gewählt. - Gründer und Leiter des Nationalsozialistischen Lehrerbundes. Gauleiter des Gaues Oberfranken der NSDAP. Seit Dezember 1932 Gauleiter des Gaues Bayerische Ostmark der NSDAP (Oberfranken-Oberpfalz-Niederbayern). Seit 1929 Fraktionsführer der Nationalsozialisten im Bayreuther Stadtrat. - Herausgeber der "Nationalsozialistischen Lehrerzeitung". Herausgeber und Verfasser der Schrift: "Mutter oder Genossin, der rote Krieg". Gründer der Nationalsozialistischen Tageszeitung Frankens "Fränkisches Volk" und "Bayerische Ostwacht", NS-Kulturverlag Bayreuth. Kulturreferent im Reichstags. Bearbeiter der schulpolitischen und pädagogischen Fragen für Partei, Reichstags und Nationalsozialistischen Lehrerbund. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. Nach dem Umsturz bayerischer Kultusminister. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 6. Oktober 1891 in Bayreuth; protestantisch. Besuchte das Lehrerseminar Bayreuth bis 1910, 4 Jahre Schuldienst (Neufang b. Wirsberg). Am 6. Mobilmachungstag zum Sanitätsdienst eingezogen, arbeitete in bakteriologisch-wissenschaftlichen Laboratorien, Seuchenlazaretten, mehrere Wochen vor Kriegsschluß wegen Tuberkuloseinfektion vom Dienst entlassen, nach Kriegsschluß Schuldienst in Neufang, versetzt nach Bayreuth, beteiligte sich an der Befreiung Münchens (Freikorps Epp, Freikorps Bayreuth), wirkte als Dozent an der Bayreuther Volkshochschule in Naturwissenschaften, übernahm die Leitung eines bakteriologisch-chemischen Laboratoriums in Thale a. Harz, 1921 (ein Jahr lang). Dann wieder Rückkehr in den Schuldienst, Beginn der politischen Tätigkeit; 1928 in den bayerischen Landtag gewählt. - Gründer und Leiter des Nationalsozialistischen Lehrerbundes. Gauleiter des Gaues Oberfranken der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Seit 1929 Fraktionsführer der Nationalsozialisten im Bayreuther Stadtrat. - Herausgeber der "Nationalsozialistischen Lehrerzeitung". Herausgeber und Verfasser der Schrift: "Mutter oder Genossin, der rote Krieg". Herausgeber und Gründer der politischen Zeitung "Kampf" für Freiheit und Kultur. Herausgeber der Nationalsozialistischen Tageszeitung Frankens "Fränkisches Volk", Verlag: Bayreuth. Kulturreferent im Reichstags. Verfasser des Buches: "Gott - Rasse - Kultur". Bearbeiter der schulpolitischen und pädagogischen Fragen für Partei, Reichstags und Nationalsozialistischen Lehrerbund. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |