Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Börger, Wilhelm, geb. am 14 . 02 . 1896 in Kray (Kreis Essen-Ruhr)
⇒ Reichstag
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1896 in Kray (Kreis Essen-Ruhr); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Rotthausen bei Gelsenkirchen, lernte das Schlosserhandwerk. Dann als Geselle auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen tätig. Vom Januar 1915 bis November 1918 bei der Marine. Teilnehmer an der Skagerrakschlacht und der Oesel-Expedition sowie an allen Unternehmungen der Hochseeflotte. Vom November 1918 ab als Elektriker auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen, in Neuß in verschiedenen Fabriken, zuletzt als Betriebssekretär bei der Stadt Neuß tätig. Diplom-Ingenieur-Fachausbildung durch Privatstunden.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1896 in Kray (Kreis Essen-Ruhr); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Rotthausen bei Gelsenkirchen, lernte das Schlosserhandwerk. Dann als Geselle auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen tätig. Vom Januar 1915 bis November 1918 bei der Marine. Teilnehmer an der Skagerrakschlacht und der Oesel-Expedition sowie an allen Unternehmungen der Hochseeflotte. Vom November 1918 ab als Elektriker auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen, in Neuß in verschiedenen Fabriken, zuletzt als Betriebssekretär bei der Stadt Neuß tätig. Diplom-Ingenieur-Fachausbildung durch Privatstunden. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1896 in Kray (Kreis Essen-Ruhr); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Rotthausen bei Gelsenkirchen, lernte das Schlosserhandwerk. Dann als Geselle auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen tätig. Vom Januar 1915 bis November 1918 bei der Marine. Teilnehmer an der Skagerrakschlacht und der Oesel-Expedition sowie an allen Unternehmungen der Hochseeflotte. Vom November 1918 ab als Elektriker auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen, in Neuß in verschiedenen Fabriken, zuletzt als Betriebssekretär bei der Stadt Neuß tätig. Diplom-Ingenieur-Fachausbildung durch Privatstunden. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1896 in Kray (Kreis Essen-Ruhr); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Rotthausen bei Gelsenkirchen, lernte das Schlosserhandwerk. Dann als Geselle auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen tätig. Vom Januar 1915 bis November 1918 bei der Marine. Teilnehmer an der Skagerrakschlacht und der Oesel-Expedition sowie an allen Unternehmungen der Hochseeflotte. Vom November 1918 ab als Elektriker auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen, in Neuß in verschiedenen Fabriken, zuletzt als Betriebssekretär bei der Stadt Neuß tätig. Dipl.-Ingenieur Fachausbildung in Privatstunden. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1896 in Kray (Kreis Essen-Ruhr); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Rotthausen bei Gelsenkirchen, lernte das Schlosserhandwerk. Dann als Geselle auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen tätig. Vom Januar 1915 bis November 1918 bei der Marine. Teilnehmer an der Skagerrakschlacht und der Oesel-Expedition sowie an allen Unternehmungen der Hochseeflotte. Vom November 1918 ab als Elektriker auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen, in Neuß in verschiedenen Fabriken, zuletzt als Betriebssekretär bei der Stadt Neuß tätig. Dipl.-Ing. Fachausbildung in Privatstunden. IM Mai 1933 einen Lehrauftrag für "Deutschen Sozialismus" an der Universität Köln erhalten. Vom Herrn Reichspräsidenten in den Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost berufen. Vom Herrn Reichsbankpräsidenten in den Zentralausschuß der Deutschen Reichsbank berufen. Mitglied des Bevölkerungspolitischen Ausschusses im Reichsinnenministerium. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1896 in Kray (Kreis Essen-Ruhr); evangelisch. Besuchte die Volksschule in Rotthausen bei Gelsenkirchen, erlernte das Schlosserhandwerk. Dann als Geselle auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen tätig. Vom Januar 1915 bis November 1918 bei der Marine. Teilnehmer an der Skagerrakschlacht und der Oesel-Expedition sowie an allen Unternehmungen der Hochseeflotte. Vom November 1918 ab als Elektriker auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen, in Neuß in verschiedenen Fabriken, zuletzt als Betriebssekretär bei der Stadt Neuß tätig. Diplom-Ingenieur-Fachausbildung durch Privatstunden. Im Mai 1933 einen Lehrauftrag für "Deutschen Sozialismus" an der Universität Köln erhalten und am 16. Juli 1935 zum Honorarprofessor ernannt. Vom Herrn Reichspräsidenten in den Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost berufen. Vom Herrn Reichsbankpräsidenten in den Zentralausschuß der Deutschen Reichsbank berufen. Mitglied des Bevölkerungspolitischen Ausschusses im Reichsinnenministerium. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 14. Februar 1896 in Kray (Kreis Essen-Ruhr). Besuchte die Volksschule in Rotthausen bei Gelsenkirchen, erlernte das Schlosserhandwerk. Dann als Geselle auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen tätig. Vom Januar 1915 bis November 1918 bei der Marine. Teilnehmer an der Skagerrakschlacht und der Oesel-Expedition sowie an allen Unternehmungen der Hochseeflotte. Vom November 1918 ab als Elektriker auf der Zeche Dahlbusch in Rotthausen, in Neuß in verschiedenen Fabriken, zuletzt als Betriebssekretär bei der Stadt Neuß tätig. Diplom-Ingenieur-Fachausbildung durch Privatstunden. Im Mai 1933 einen Lehrauftrag für "Deutschen Sozialismus" an der Universität Köln erhalten und am 16. Juli 1935 zum Honorarprofessor ernannt. Vom Herrn Reichspräsidenten in den Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost berufen. Vom Herrn Reichsbankpräsidenten in den Zentralausschuß der Deutschen Reichsbank berufen. Mitglied des Bevölkerungspolitischen Ausschusses im Reichsinnenministerium. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930.