Verhandlungen des Deutschen Reichstags

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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Quarck, Max, geb. am 09 . 04 . 1860 in Rudolfstadt i. Thüringen
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 9. April 1860 in Rudolstadt i. Thür.; evangelisch. Militärfrei. Besuchte das Gymnasium in Rudolstadt und die Universität Leipzig. 1883 erstes juristisches Staatsexamen, 1883-86 Referendar, 1886 aus Amt entlassen wegen Förderung der Arbeiterbewegung, Ruf nach Wien in die sozialpolitische Redaktion der "Deutschen Ztg.", 1887 Ruf nach Frankfurt a. M. in die Redaktion der "Frankfurter Zeitung", 1891 Austritt aus der "Frankfurter Zeitung." Herausgeber der "Kaufmännischen Presse" (Frankfurt a. M.), 1892/93 Mitgründer der "Blätter für soziale Praxis", 1893 Übertritt zur Sozialdemokratie und Eintritt in die Redaktion der Volksstimme" (Frankfurt a. M.). 1890-93 Generalsekretär des "Deutschen Verbandes kaufmännischer Vereine" und Begründer des "Vereins kaufmännischer Angestellter". 1901-12 Stadtverordneter in Frankfurt a. M., seit 1908 Vorsitzender der Arbeiter-Bildungsausschusses für Frankfurt a. M. und Umgegend. Schriften über Hausindustrie, Gewerbeinspektion, Lage der Handlungsgehilfen, Arbeiterschutz, Schulpolitik und "Soziale Kämpfe in Frankfurt a. M." (1911), regelmäßiger Mitarbeiter des "Vorwärts" (unter Liebknecht), der "Leipziger Volksztg." (unter Schönlank), der "Neuen Zeit", des "Sozialpolitischen Zentralblattes" und des "Archivs für soziale Gesetzgebung". Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. April 1860 zu Rudolfstadt i. Thüringen; Dissident. Besuchte die Universität Leipzig. Juristischer Staatsdienst, dann Redakteur der "Deutschen Zeitung", Wien (1886-1887), der "Frankfurter Zeitung" (1887-1891) und der Frankfurter "Volksstimme" (1895 bis 1917). Stadtverordneter in Frankfurt a. M. seit 1901, Reichstagsabgeordneter seit 1912, Beigeordneter im Reichsamt des Inneren seit 1918. Verfasser sozialpolitischer, volkswirtschaftlicher und geschichtlicher Schriften; letzte Schrift: "Von der Friedensrevolution zur Revolution". Frankfurt a. M. 1918.
Quarck, Max, geb. am 09 . 04 . 1860 in Rudolfstadt i. Thür.
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 9. April 1860 in Rudolstadt i. Thür.; evangelisch. Militärfrei. Besuchte das Gymnasium in Rudolstadt und die Universität Leipzig. 1883 erstes juristisches Staatsexamen, 1883-86 Referendar, 1886 aus Amt entlassen wegen Förderung der Arbeiterbewegung, Ruf nach Wien in die sozialpolitische Redaktion der "Deutschen Ztg.", 1887 Ruf nach Frankfurt a. M. in die Redaktion der "Frankfurter Zeitung", 1891 Austritt aus der "Frankfurter Zeitung." Herausgeber der "Kaufmännischen Presse" (Frankfurt a. M.), 1892/93 Mitgründer der "Blätter für soziale Praxis", 1893 Übertritt zur Sozialdemokratie und Eintritt in die Redaktion der Volksstimme" (Frankfurt a. M.). 1890-93 Generalsekretär des "Deutschen Verbandes kaufmännischer Vereine" und Begründer des "Vereins kaufmännischer Angestellter". 1901-12 Stadtverordneter in Frankfurt a. M., seit 1908 Vorsitzender der Arbeiter-Bildungsausschusses für Frankfurt a. M. und Umgegend. Schriften über Hausindustrie, Gewerbeinspektion, Lage der Handlungsgehilfen, Arbeiterschutz, Schulpolitik und "Soziale Kämpfe in Frankfurt a. M." (1911), regelmäßiger Mitarbeiter des "Vorwärts" (unter Liebknecht), der "Leipziger Volksztg." (unter Schönlank), der "Neuen Zeit", des "Sozialpolitischen Zentralblattes" und des "Archivs für soziale Gesetzgebung". Mitglied des Reichstags seit 1912.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 9. April 1860 zu Rudolfstadt i. Thüringen; Dissident. Besuchte die Universität Leipzig. Juristischer Staatsdienst, dann Redakteur der "Deutschen Zeitung", Wien (1886-1887), der "Frankfurter Zeitung" (1887-1891) und der Frankfurter "Volksstimme" (1895 bis 1917). Stadtverordneter in Frankfurt a. M. seit 1901, Reichstagsabgeordneter seit 1912, Beigeordneter im Reichsamt des Inneren seit 1918. Verfasser sozialpolitischer, volkswirtschaftlicher und geschichtlicher Schriften; letzte Schrift: "Von der Friedensrevolution zur Revolution". Frankfurt a. M. 1918.