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Mausbach, Joseph, geb. am 07 . 02 . 1861 in Wipperfeld, Reg.-Bez. Cöln |
⇒ Reichstag |
Zentrum - Portrait |
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite |
Geboren am 7. Februar 1861 zu Wipperfeld, Reg.-Bez. Cöln; katholisch. Besuchte das Progymnasium zu Wipperfürth und das Apostelgymnasium zu Cöln, studierte in Münster und Eichstätt, war von 1884-1889 Kaplan zu Cöln, von 1889-1892 Religionslehrer am Gymnasium in M.Gladbach. Promovierte zu Münster 1888, wurde 1892 als ord. Professor für Moral und Apologetik ebendorthin berufen, 1912 zum Päpstlichen Hausprälaten, 1917 zum Dompropst in Münster ernannt. Vorstandsmitglied der Görres-Gesellschaft, seit 1916 Vorsitzender des Arbeitsausschusses zur Verteidigung deutscher und katholischer Interessen im Weltkrieg. Schriften: "Christentum und Weltmoral" 1892, "Die katholische Moral und ihre Gegner" 1913, "Kernfragen christlicher Weltanschauung" 1908, "Weltgrund und Menschheitsziel" 1909, "Stellung der Frau im Menschheitsleben" 1906, "Die Ethik des heil. Augustinus", 2 Bde., 1909, "Der Eid wider den Modernismus" 1911, "Grundlage des Charakters nach Thomas v. A." 1911, "Religion, Christentum, Kirche" 3 Bde. (mit G. Esser zusammen, 1913), "Lehrbücher für Moral und Apologetik" 1914, "Ehe und Kindersegen" (10. Taus.) 1919, "Naturrecht und Völkerrecht" 1918, "Sozialismus und Christentum" 1919, "Das Wahlrecht der Frau", 1919. |