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Kaufmann (Elberfeld), Karl, geb. am 10 . 10 . 1900 in Krefeld |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Oktober 1900 in Krefeld; katholisch. Besuchte die Oberrealschule Süd in Elberfeld, die er mit dem Berechtigungszeugnis zum einjährig-freiwilligen Militärdienst verließ. Nach zweijähriger landwirtschaftlicher Tätigkeit und Berufsausbildung 1917 als Kriegsfreiwilliger zur Flieger-Erf.-Abtlg. 7 Braunschweig, später versetzt zum Inf.-Regt. 92 und gegen Ende des Krieges zur Gebirgs-M.-G.-Abtlg. 5. Nach dem Kriege 1920 Mitglied des Selbstschutzes Oberschlesien, Sturmkomp. von Killinger, beteiligte sich an der Niederwerfung des Polenaufstandes. Während des Ruhrabwehrkampfes in führender Stellung der Sabotagekommandos. In den Jahren 1922 bis 1924 als Bauhilfsarbeiter, Holzarbeiter, Verladearbeiter tätig. Seit 1921 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Mitbegründer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei-Organisation im Ruhrgebiet, zur Zeit Gauleiter der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Gau Hamburg. - Seit 20. Mai 1928 Mitglied des Preußischen Landtags. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Oktober 1900 in Krefeld; katholisch. Besuchte die Oberrealschule Süd in Elberfeld, die er mit dem Berechtigungszeugnis zum einjährig-freiwilligen Militärdienst verließ. Nach zweijähriger landwirtschaftlicher Tätigkeit und Berufsausbildung 1917 als Kriegsfreiwilliger zur Flieger-Ers-Abtlg. 7 Braunschweig, später versetzt zum Inf.-Regt. 92 und gegen Ende des Krieges zur Gebirgs-M.-G.-Abtlg. 5. Nach dem Kriege 1920 Mitglied des Selbstschutzes Oberschlesien, Sturmkomp. von Killinger, beteiligte sich an der Niederwerfung des Polenaufstandes. Während des Ruhrabwehrkampfes in führender Stellung der Sabotagekommandos. In den Jahren 1922 bis 1924 als Bauhilfsarbeiter, Holzarbeiter, Verladearbeiter tätig. Seit 1921 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Mitbegründer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei-Organisation im Ruhrgebiet, zurzeit Gauleiter der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Gau Hamburg. - 1928 bis 1932 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Oktober 1900 in Krefeld; katholisch. Besuchte die Oberrealschule Süd in Elberfeld, die er mit dem Berechtigungszeugnis zum einjährig-freiwilligen Militärdienst verließ. Nach zweijähriger landwirtschaftlicher Tätigkeit und Berufsausbildung 1917 als Kriegsfreiwilliger zur Flieger-Ers.-Abtlg. 7 Braunschweig, später versetzt zum Inf.-Regt. 92 und gegen Ende des Krieges zur Gebirgs-M.-G.-Abtlg. 5. Nach dem Kriege 1920 Mitglied des Selbstschutzes Oberschlesien, Sturmkomp. von Killinger, beteiligte sich an der Niederwerfung des Polenaufstandes. Während des Ruhrabwehrkampfes in führender Stellung der Sabotagekommandos. In den Jahren 1922 bis 1924 als Bauhilfsarbeiter, Holzarbeiter, Verladearbeiter tätig. Seit 1921 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Mitbegründer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei-Organisation im Ruhrgebiet, zur Zeit Gauleiter der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Gau Hamburg. - 1928 bis 1930 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Oktober 1900 in Krefeld; katholisch. Besuchte die Oberrealschule Süd in Elberfeld, die er mit dem Berechtigungszeugnis zum einjährig-freiwilligen Militärdienst verließ. Nach zweijähriger landwirtschaftlicher Tätigkeit und Berufsausbildung 1917 als Kriegsfreiwilliger zur Flieger-Ers.-Abtlg. 7 Braunschweig, später versetzt zum Inf.-Regt. 92 und gegen Ende des Krieges zur Gebirgs-M.-G.-Abtlg. 5. Nach dem Kriege 1920 Mitglied des Selbstschutzes Oberschlesien, Sturmkomp. von Killinger, beteiligte sich an der Niederwerfung des Polenaufstandes. Während des Ruhrabwehrkampfes in führender Stellung der Sabotagekommandos. In den Jahren 1922 bis 1924 als Bauhilfsarbeiter, Holzarbeiter, Verladearbeiter tätig. Seit 1921 Mitglied der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Mitbegründer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei-Organisation im Ruhrgebiet, zur Zeit Gauleiter der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Gau Hamburg. - 1928 bis 1930 Mitglied des Preußischen Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Oktober 1900 in Krefeld; katholisch. Besuchte die Oberrealschule Süd in Elberfeld, die er mit dem Berechtigungszeugnis zum einjährig-freiwilligen Militärdienst verließ. Nach zweijähriger landwirtschaftlicher Tätigkeit und Berufsausbildung 1917 als Kriegsfreiwilliger zur Flieger-Ers.-Abtlg. 7 Braunschweig, später versetzt zum Inf.-Regt. 92 und gegen Ende des Krieges zur Gebirgs-M.-G.-Abtlg. 5. Nach dem Kriege 1920 Mitglied des Selbstschutzes Oberschlesien, Sturmkomp. von Killinger, beteiligte sich an der Niederwerfung des Polenaufstandes. Während des Ruhrabwehrkampfes in führender Stellung der Sabotagekommandos. In den Jahren 1922 bis 1924 als Bauhilfsarbeiter, Holzarbeiter, Verladearbeiter tätig. Seit 1921 Mitglied der NSDAP, Mitbegründer der NSDAP-Organisation im Ruhrgebiet, zur Zeit Gauleiter der NSDAP, Gau Hamburg. - 1928 bis 1930 Mitglied des Preuß. Landtags. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Oktober 1900 in Krefeld; katholisch. Besuchte die Oberrealschule Süd in Elberfeld, die er mit dem Berechtigungszeugnis zum einjährig-freiwilligen Militärdienst verließ. Nach zweijähriger landwirtschaftlicher Tätigkeit und Berufsausbildung 1917 als Kriegsfreiwilliger zur Flieger-Ers.-Abtlg. 7 Braunschweig, später versetzt zum Inf.-Regt. 92 und gegen Ende des Krieges zur Gebirgs-M.-G.-Abtlg. 5. Nach dem Kriege 1920 Mitglied des Selbstschutzes Oberschlesien, Sturmkomp. von Killinger, beteiligte sich an der Niederwerfung des Polenaufstandes. Während des Ruhrabwehrkampfes in führender Stellung der Sabotagekommandos. In den Jahren 1922 bis 1924 als Bauhilfsarbeiter, Holzarbeiter, Verladearbeiter tätig. Seit 1921 Mitglied der NSDAP., Mitbegründer der NSDAP.-Organisation im Ruhrgebiet, zur Zeit Gauleiter der NSDAP., Gau Hamburg. - 1928 bis 1930 Mitglied des Preuß. Landtags. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 10. Oktober 1900 in Krefeld; katholisch. Besuchte die Oberrealschule Süd in Elberfeld, die er mit dem Berechtigungszeugnis zum einjährig-freiwilligen Militärdienst verließ. Nach zweijähriger landwirtschaftlicher Tätigkeit und Berufsausbildung 1917 als Kriegsfreiwilliger zur Flieger-Ers.-Abtlg. 7 Braunschweig, später versetzt zum Inf.-Regt. 92 und gegen Ende des Krieges zur Gebirgs-M.-G.-Abtlg. 5. Nach dem Kriege 1920 Mitglied des Selbstschutzes Oberschlesien, Sturmkomp. von Killinger, beteiligte sich an der Niederwerfung des Polenaufstandes. Während des Ruhrabwehrkampfes in führender Stellung der Sabotagekommandos. In den Jahren 1922 bis 1924 als Bauhilfsarbeiter, Holzarbeiter, Verladearbeiter tätig. Seit 1921 Mitglied der NSDAP., Mitbegründer der NSDAP.-Organisation im Ruhrgebiet, zur Zeit Gauleiter der NSDAP., Gau Hamburg. - 1928 bis 1930 Mitglied des Preuß. Landtags. Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |