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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Kippenberger, Hans, geb. am 15 . 01 . 1898 in Leipzig
⇒ Reichstag
Kommunistische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Januar 1898 in Leipzig; freireligiös. Besuchte die Volksschule und Realschule in Leipzig, bis zu Illegalität die Universtät in Hamburg. Gelernt und tätig gewesen als Auslandskorrespondet für englisch, französische, italienische und spanische Sprache. Kriegsteilnehmer und mehrfach verwundet. 1924 in die Hamburger Bürgerschaft gewählt. Seit November 1923 vom Reichsanwalt steckbrieflich gesucht bis zur Verhaftung im Wahlkampf 1928. Seit Jahren journalistische tätig für die kommunistische Presse.
Kommunistische Partei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Januar 1898 in Leipzig; freireligiös. Besuchte die Volksschule und Realschule in Leipzig. Korrespondet für englische, französische, italienische und spanische Sprache. Kriegsteilnehmer und mehrfach verwundet. - Mitglied der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei, nach der Vereinigung der U.S.P.D. mit dem Spartakusbund Funktionär der Kommunistischen Partei, Ortsgruppe Hamburg. Nach dem Oktoberaufstand 1923 bis zur Verhaftung im Wahlkampf 1928 vom Oberreichsanwalt steckbrieflich gesucht. 1924 in die Hamburger Bürgerschaft gewählt. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Kommunistische Partei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Januar 1898 in Leipzig; religionslos. Volksschule und Realschule in Leipzig. Korrespondet für englische, französische, italienische und spanische Sprache. Kriegsteilnehmer und mehrfach verwundet. - Mitglied der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei, seit derenVereinigung mit dem Spartakusbund Funktionär der Kommunistischen Partei, Ortsgruppe Hamburg. Nach dem Oktoberaufstand 1923 bis zur Verhaftung im Wahlkampf 1928 vom Oberreichsanwalt steckbrieflich gesucht. 1924 in die Hamburger Bürgerschaft gewählt. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.
Kommunistische Partei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Januar 1898 in Leipzig; religionslos. Volksschule und Realschule in Leipzig. Korrespondet für englische, französische, italienische und spanische Sprache. Kriegsteilnehmer und mehrfach verwundet. - Mitglied der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei, seit deren Vereinigung mit dem Spartakusbund Funktionär der Kommunistischen Partei, Ortsgruppe Hamburg. Nach dem Oktoberaufstand 1923 bis zur Verhaftung im Wahlkampf 1928 vom Oberreichsanwalt steckbrieflich gesucht. 1924 in die Hamburger Bürgerschaft gewählt. - Mitglied des Reichstags seit der 4. Wahlperiode 1928.