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Wurm, Mathilde, geb. am 30 . 09 . 1874 in Frankfurt a. M. |
⇒ Reichstag |
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. September 1874 zu Frankfurt a. M.; Jüdin. Besuchte die höhere Mädchenschule in Frankfurt a. M. Seit 1896 in Berlin in der sozialen Fürsorge tätig. Mitbegründerin der ersten Lehrstellenvermittlung und Beratung für schulentlassene junge Mädchen und Mitverfasserin der Broschüre "Welchen Beruf soll ich wählen?" (1902). 1903-1904 Leiterin der weiblichen Abteilung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis zu Berlin (jetzt städt. Arbeitsnachweis). Agitatorische und schriftstellerische Tätigkeit für die U. S. P. D. Verfassserin von "Die Frauen und der Preußische Landtag" (1913); "Die Frauenerwerbsarbeit" (1919). Redakteurin der Zeitschrift "Die Kämpferin". Bürgerdeputierte der Stadt Berlin seit 1917, Stadtverordnete seit 1919. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. September 1874 in Frankfurt a. M.; Jüdin. Besuchte die höhere Mädchenschule in Frankfurt a. M. Seit 1896 in Berlin in der sozialen Fürsorge tätig. Mitbegründerin der ersten Lehrstellenvermittlung und Beratung für schulentlassene junge Mädchen und Mitverfasserin der Broschüre "Welchen Beruf soll ich wählen?" (1902). 1903/04 Leiterin der weiblichen Abteilung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis zu Berlin (jetzt städt. Arbeitsnachweis). Agitatorische und schriftstellerische Tätigkeit für die U. S. P. D., seit 1922 für die V.S.P.D. - Verfassserin von "Die Frauen und der Preußische Landtag" (1913); "Die Frauenerwerbsarbeit" (1919); "Reichstag und Frauenrechte" (1924). Redakteurin der Zeitschrift "Die Kämpferin"bis August 1922. Von 1922 bis August 1923 Mitredakteurin der sozialdemokratischen Frauenzeitschrift "Die Gleichheit". - Bürgerdeputierte der Stadt Berlin seit 1917, Stadtverordnete von 1919 bis 1920. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. September 1874 in Frankfurt a. M.; Jüdin. Besuchte die Höhere Mädchenschule in Frankfurt a. M. Seit 1896 in Berlin in der sozialen Fürsorge tätig. Mitbegründerin der ersten Lehrstellenvermittlung und Beratung für schulentlassene junge Mädchen und Mitverfasserin der Broschüre "Welchen Beruf soll ich wählen?" (1902). 1903/04 Leiterin der weiblichen Abteilung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis zu Berlin (jetzt städt. Arbeitsnachweis). Agitatorische und schriftstellerische Tätigkeit für die U. S. P. D., seit 1922 für die V.S.P.D. - Verfassserin von "Die Frauen und der Preußische Landtag" (1913); "Die Frauenerwerbsarbeit" (1919); "Reichstag und Frauenrechte" (1924). Redakteurin der Zeitschrift "Die Kämpferin". Von 1922 bis August 1923 Mitredakteurin der sozialdemokratischen Frauenzeitschrift "Die Gleichheit". - Bürgerdeputierte der Stadt Berlin seit 1917, Stadtverordnete von 1919 bis 1920. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. September 1874 in Frankfurt a. M.; konfessionslos. Besuchte die höhere Mädchenschule in Frankfurt a. M. Seit 1896 in Berlin in der sozialen Fürsorge tätig. Mitbegründerin der ersten Lehrstellenvermittlung und Beratung für schulentlassene junge Mädchen und Mitverfasserin der Broschüre "Welchen Beruf soll ich wählen?" (1902). 1903/04 Leiterin der weiblichen Abteilung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis zu Berlin (jetzt städt. Arbeitsnachweis). Agitatorische und schriftstellerische Tätigkeit für die U. S. P. D., seit 1922 für die S.P.D. - Verfassserin von "Die Frauen und der Preußische Landtag" (1913); "Die Frauenerwerbsarbeit" (1919); "Reichstag und Frauenrechte" (1924). Redakteurin der Zeitschrift "Die Kämpferin"bis August 1922. Von 1922 bis August 1923 Mitredakteurin der sozialdemokratischen Frauenzeitschrift "Die Gleichheit". - Bürgerdeputierte der Stadt Berlin seit 1917, Stadtverordnete von 1919 bis 1920. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. September 1874 in Frankfurt a. M.; konfessionslos. Besuchte die höhere Mädchenschule in Frankfurt a. M. Seit 1896 in Berlin in der sozialen Fürsorge tätig. Mitbegründerin der ersten Lehrstellenvermittlung und Beratung für schulentlassene junge Mädchen und Mitverfasserin der Broschüre "Welchen Beruf soll ich wählen?" (1902). 1903/04 Leiterin der weiblichen Abteilung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis zu Berlin (jetzt städt. Arbeitsnachweis). Agitatorische und schriftstellerische Tätigkeit für die U. S. P. D., seit 1922 für die S.P.D. - Verfassserin von "Die Frauen und der Preußische Landtag" (1913); "Die Frauenerwerbsarbeit" (1919); "Reichstag und Frauenrechte" (1924). Redakteurin der Zeitschrift "Die Kämpferin"bis August 1922. Von 1922 bis August 1923 Mitredakteurin der sozialdemokratischen Frauenzeitschrift "Die Gleichheit". - Bürgerdeputierte der Stadt Berlin i. J. 1917, Stadtverordnete von 1919 bis 1920. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. September 1874 in Frankfurt a. M.; konfessionslos. Besuchte die höhere Mädchenschule in Frankfurt a. M. Seit 1896 in Berlin in der sozialen Fürsorge tätig. Mitbegründerin der ersten Lehrstellenvermittlung und Beratung für schulentlassene junge Mädchen und Mitverfasserin der Broschüre "Welchen Beruf soll ich wählen?" (1902). 1903/04 Leiterin der weiblichen Abteilung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis zu Berlin (jetzt städt. Arbeitsnachweis). Agitatorische und schriftstellerische Tätigkeit für die U. S. P. D., seit 1922 für die S.P.D. - Verfassserin von "Die Frauen und der Preußische Landtag" (1913); "Die Frauenerwerbsarbeit" (1919); "Reichstag und Frauenrechte" (1924). Redakteurin der Zeitschrift "Die Kämpferin"bis August 1922. Von 1922 bis August 1923 Mitredakteurin der sozialdemokratischen Frauenzeitschrift "Die Gleichheit". - Bürgerdeputierte der Stadt Berlin i. J. 1917, Stadtverordnete von 1919 bis 1920. Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. September 1874 in Frankfurt a. M.; konfessionslos. Besuchte die höhere Mädchenschule in Frankfurt a. M. Seit 1896 in Berlin in der sozialen Fürsorge tätig. Mitbegründerin der ersten Lehrstellenvermittlung und Beratung für schulentlassene junge Mädchen und Mitverfasserin der Broschüre "Welchen Beruf soll ich wählen?" (1902). 1903/04 Leiterin der weiblichen Abteilung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis zu Berlin (jetzt städt. Arbeitsnachweis). Agitatorische und schriftstellerische Tätigkeit für die U. S. P. D., seit 1922 für die S.P.D. - Verfassserin von "Die Frauen und der Preußische Landtag" (1913); "Die Frauenerwerbsarbeit" (1919); "Reichstag und Frauenrechte" (1924). Redakteurin der Zeitschrift "Die Kämpferin" - bis August 1922. Von 1922 bis August 1923 Mitredakteurin der sozialdemokratischen Frauenzeitschrift "Die Gleichheit". - Bürgerdeputierte der Stadt Berlin i. J. 1917, Stadtverordnete von 1919 bis 1920. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 30. September 1874 in Frankfurt a. M.; konfessionslos. Besuchte die höhere Mädchenschule in Frankfurt a. M. Seit 1896 in Berlin in der sozialen Fürsorge tätig. Mitbegründerin der ersten Lehrstellenvermittlung und Beratung für schulentlassene junge Mädchen und Mitverfasserin der Broschüre "Welchen Beruf soll ich wählen?" (1902). 1903/04 Leiterin der weiblichen Abteilung des Zentralvereins für Arbeitsnachweis zu Berlin (jetzt städt. Arbeitsnachweis). Agitatorische und schriftstellerische Tätigkeit für die U. S. P. D., seit 1922 für die S.P.D. - Verfassserin von "Die Frauen und der Preußische Landtag" (1913); "Die Frauenerwerbsarbeit" (1919); "Reichstag und Frauenrechte" (1924). Redakteurin der Zeitschrift "Die Kämpferin" - bis August 1922. Von 1922 bis August 1923 Mitredakteurin der sozialdemokratischen Frauenzeitschrift "Die Gleichheit". - Bürgerdeputierte der Stadt Berlin i. J. 1917, Stadtverordnete von 1919 bis 1920. - Seit 1920 Mitglied des Reichstags. |