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Daluege, Kurt, geb. am 15 . 09 . 1897 in Kreuzburg (Oberschlesien) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. September 1897 in Kreuzburg (Oberschlesien); evangelisch. Realgymnasium, Abiturium, Feldzugsteilnahme von 1916 bis 1918 bei einer Sturmdivision, West- und Ostfront, 1918 schwer verwundet. 1 Jahr praktische Tätigkeit in Maschinenbauanstalt. 1923 Staatsexamen als Diplom-Ingenieur an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Statiker im Eisenbau, technischer und kaufmännischer Hilfsarbeiter im Landwirtschafts-Ministerium, Bauleiter im Hoch- und Tiefbau. Von 1927 bis 1932 im Kommunaldienst Berlin, Abteilungsleiter in städtischer Gesellschaft Berlin. Mitglied des Preußischen Landtages 1932 bis 1933. Preußischer Staatsrat seit 1933. Ministerialdirektor , Befehlshaber der Polizei in Preußen und General der Landespolizei. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. September 1897 in Kreuzburg (Oberschlesien); evangelisch. Realgymnasium, Abiturium, Feldzugsteilnahme von 1916 bis 1918 bei einer Sturmdivision, West- und Ostfront, 1918 schwer verwundet. 1 Jahr praktische Tätigkeit in Maschinenbauanstalt. 1923 Staatsexamen als Diplom-Ingenieur an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Statiker im Eisenbau, technischer und kaufmännischer Hilfsarbeiter im Landwirtschafts-Ministerium, Bauleiter im Hoch- und Tiefbau. Von 1927 bis 1932 im Kommunaldienst Berlin, Abteilungsleiter in städtischer Gesellschaft Berlin. Mitglied des Preußischen Landtages 1932 bis 1933. Preußischer Staatsrat seit 1933. Ministerialdirektor im Reichs- und Preußischen Ministerium des Innern, Befehlshaber der Polizei in Preußen, Generalleutnant der Landespolizei und Befehlshaber der Landespolizei. - Mitglied des reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 17. September 1897 in Kreuzburg (Oberschlesien); gottgläubig. Realgymnasium, Abiturium, Feldzugsteilnahme von 1916 bis 1918 bei einer Sturmdivision, West- und Ostfront, 1918 schwer verwundet. 1 Jahr praktische Tätigkeit in Maschinenbauanstalt. 1923 Staatsexamen als Diplom-Ingenieur an der Technischen Hochschule Charlottenburg. Statiker im Eisenbau, technischer und kaufmännischer Hilfsarbeiter im Landwirtschafts-Ministerium, Bauleiter im Hoch- und Tiefbau. Von 1927 bis 1932 im Kommunaldienst Berlin, Abteilungsleiter in städtischer Gesellschaft Berlin. Mitglied des Preußischen Landtages 1932 bis 1933. Preußischer Staatsrat seit 1933. Ministerialdirektor im Reichs- und Preußischen Ministerium des Innern, Befehlshaber der Polizei in Preußen, Generalleutnant der Landespolizei und Befehlshaber der Landespolizei. 1936 General der Polizei, Chef der Ordnungspolizei beim Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |