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Hildebrandt (Mecklenburg), Friedrich, geb. am 19 . 09 . 1898 in Kiekindemark b. Parchim (Mecklenburg) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. September in Kiekindemark b. Parchim (Mecklenburg); evangelisch. Besuch der Volksschulen in Benzin bei Lübz (Mecklenburg), Gr. Lüben und Legde (Kreis Westprignitz) bis zum 15. Lebensjahr. Dann landwirtschaftlicher Arbeiter, später Eisenbahnarbeiter. 1916 zum Heeresdienst eingezogen, nach dreimaliger Verwundung Anfang 1920 als Vizefeldwebel entlassen. Seitdem wieder als Landarbeiter tätig. Von 1921 bis 1922 Vorsitzender der Kreisgruppe Westprignitz des Brandenburgischen Landarbeiterbundes. Seit 1925 Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Gau Mecklenburg-Lübeck. - Mitglied des 3.und 6. ordentlichen Landtages für Mecklenburg-Schwerin. - Herausgeber des "Niederdeutscher Beobachter". |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. September in Kiekindemark b. Parchim (Mecklenburg); evangelisch. Besuch der Volksschulen in Benzin bei Lübz (Mecklenburg), Gr. Lüben und Legde (Kreis Westprignitz) bis zum 15. Lebensjahr. Dann landwirtschaftlicher Arbeiter, später Eisenbahnarbeiter. 1916 zum Heeresdienst eingezogen, nach dreimaliger Verwundung Anfang 1920 als Vizefeldwebel entlassen. Seitdem wieder als Landarbeiter tätig. Von 1921 bis 1922 Vorsitzender der Kreisgruppe Westprignitz des Brandenburgischen Landarbeiterbundes. Seit 1925 Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Gau Mecklenburg-Lübeck. - Mitglied des 3., 6. und 7. ordentlichen Landtages für Mecklenburg-Schwerin. - Herausgeber des "Niederdeutscher Beobachter". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. September 1898 in Kiekindemark b. Parchim (Mecklenburg); evangelisch. Besuch der Volksschulen in Benzin bei Lübz (Mecklenburg), Gr. Lüben und Legde (Kreis Westprignitz) bis zum 15. Lebensjahr. Dann landwirtschaftlicher Arbeiter, später Eisenbahnarbeiter. 1916 zum Heeresdienst eingezogen, nach dreimaliger Verwundung Anfang 1920 als Vizefeldwebel entlassen. Seitdem wieder als Landarbeiter tätig. Von 1921 bis 1922 Vorsitzender der Kreisgruppe Westprignitz des Brandenburgischen Landarbeiterbundes. Seit 1925 Gauführer der NSDAP, Gau Mecklenburg-Lübeck. - Mitglied des 3., 6. und 7. ordentlichen Landtages für Mecklenburg-Schwerin. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. September in Kiekindemark b. Parchim (Mecklenburg); evangelisch. Besuch der Volksschulen in Benzin bei Lübz (Mecklenburg), Gr. Lüben und Legde (Kreis Westprignitz) bis zum 15. Lebensjahr. Dann landwirtschaftlicher Arbeiter, später Eisenbahnarbeiter. 1916 zum Heeresdienst eingezogen, nach dreimaliger Verwundung Anfang 1920 als Vizefeldwebel entlassen. Seitdem wieder als Landarbeiter tätig. Von 1921 bis 1922 Vorsitzender der Kreisgruppe Westprignitz des Brandenburgischen Landarbeiterbundes. Seit 1925 Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Gau Mecklenburg-Lübeck. - Mitglied des 3., 6. und 7. ordentlichen Landtages für Mecklenburg-Schwerin. - Herausgeber des "Niederdeutscher Beobachter". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. September 1898 in Kiekindemark b. Parchim (Mecklenburg); evangelisch. Besuch der Volksschulen in Benzin bei Lübz (Mecklenburg), Gr. Lüben und Legde (Kreis Westprignitz) bis zum 15. Lebensjahr. Dann landwirtschaftlicher Arbeiter, später Eisenbahnarbeiter. 1916 zum Heeresdienst eingezogen, nach dreimaliger Verwundung Anfang 1920 als Vizefeldwebel entlassen. Seitdem wieder als Landarbeiter tätig. Von 1921 bis 1922 Vorsitzender der Kreisgruppe Westprignitz des Brandenburgischen Landarbeiterbundes. Seit 1925 Gauführer der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei, Gau Mecklenburg-Lübeck. - Mitglied des 3., 6. und 7. ordentlichen Landtages für Mecklenburg-Schwerin. - Herausgeber des "Niederdeutscher Beobachter". - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. September 1898 in Kiekindemark b. Parchim (Mecklenburg); evangelisch. Besuch der Volksschulen in Benzin bei Lübz (Mecklenburg), Gr. Lüben und Legde (Kreis Westprignitz) bis zum 15. Lebensjahr. Dann landwirtschaftlicher Arbeiter, später Eisenbahnarbeiter. 1916 zum Heeresdienst eingezogen, nach dreimaliger Verwundung Anfang 1920 als Vizefeldwebel entlassen. Seitdem wieder als Landarbeiter tätig. Von 1921 bis 1922 Vorsitzender der Kreisgruppe Westprignitz des Brandenburgischen Landarbeiterbundes. Seit 1925 Gauführer der NSDAP, Gau Mecklenburg-Lübeck. - Mitglied des 3., 6. und 7. ordentlichen Landtags für Mecklenburg-Schwerin. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 19. September 1898 in Kiekindemark b. Parchim (Mecklenburg); gottgläubig. Besuch der Volksschulen in Benzin bei Lübz (Mecklenburg), Gr. Lüben und Legde (Kreis Westprignitz) bis zum 15. Lebensjahr. Dann landwirtschaftlicher Arbeiter, später Eisenbahnarbeiter. 1916 zum Heeresdienst eingezogen, nach dreimaliger Verwundung Anfang 1920 als Vizefeldwebel entlassen. Seitdem wieder als Landarbeiter tätig. Von 1921 bis 1922 Vorsitzender der Kreisgruppe Westprignitz des Brandenburgischen Landarbeiterbundes. Seit 1925 Gauführer der NSDAP, Gau Mecklenburg-Lübeck. - Mitglied des 3., 6. und 7. ordentlichen Landtags für Mecklenburg-Schwerin. - Mitglied des Reichstags seit der 5. Wahlperiode 1930. |