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Jeckeln (Hannover), Friedrich, geb. am 02 . 02 . 1895 in Hornberg |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Februar 1895 in Hornberg; evangelisch. Besuchte die Oberrealschule zu Freiburg i. Br., Polytechnikum Cöthen. Von 1913 bis 1919 im Militärdienst, Leutnant, Kriegsteilnehmer. E. K. II. Hohenzoll. Hausorden, Bad. Verdienstmedaille, Verwundeten-Abzeichen. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Februar 1895 in Hornberg; evangelisch. Besuchte die Oberrealschule zu Freiburg i. Br., Polytechnikum Cöthen. Von 1913 bis 1919 im Militärdienst, Leutnant, Kriegsteilnehmer. E. K. II. Hohenzoll. Hausorden, Bad. Verdienstmedaille, Verwundeten-Abzeichen. Zur Zeit Führer der Gruppe Süd der Schutzstaffeln der NSDAP. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Februar 1895 in Hornberg; evangelisch. Besuchte die Oberrealschule zu Freiburg (Breisgau), Polytechnikum Köthen. Von 1913 bis 1919 im Militärdienst, Leutnant, Kriegsteilnehmer. E. K. II. Hohenzoll. Hausorden, Bad. Verdienstmedaille, Verwundetenabzeichen. Führer der SS-Gruppe Nordwest. Polizeioberstleutnant und Leiter des Landespolizeiamts Braunschweig. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Februar 1895 in Hornberg; evangelisch. Besuchte die Oberrealschule zu Freiburg i. Br., Polytechnikum Cöthen. Von 1913 bis 1919 im Militärdienst, Leutnant, Kriegsteilnehmer. E. K. II. Hohenzoll. Hausorden, Bad. Verdienstmedaille, Verwundeten-Abzeichen. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Februar 1895 in Hornberg; evangelisch. Besuchte die Oberrealschule zu Freiburg (Breisgau), Polytechnikum Köthen. Von 1913 bis 1919 im Militärdienst, Leutnant, Kriegsteilnehmer. E. K. II. Hohenzoll. Hausorden, Bad. Verdienstmedaille, Verwundetenabzeichen. Führer des SS-Oberabschnitts Mitte. Polizeioberstleutnant und Leiter des Landespolizeiamts Braunschweig. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 2. Februar 1895 in Hornberg; evangelisch. Besuchte die Oberrealschule zu Freiburg (Breisgau), Polytechnikum Köthen. Von 1913 bis 1919 im Militärdienst, Leutnant, Kriegsteilnehmer. E. K. II. Hohenzoll. Hausorden, Bad. Verdienstmedaille, Verwundetenabzeichen. Führer des SS-Oberabschnitts Mitte. Polizeioberstleutnant und Leiter des Landespolizeiamts Braunschweig. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |