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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

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Gruber, Martin, geb. am 28 . 05 . 1866 in Harthausen bei Bad-Aibling
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Mai 1866 zu Harthausen bei Bad-Aibling; katholisch. Besuchte die Volksschule in Aibling, die Lateinschule in Rosenheim, das humanistische Gymnasium in Burghausen a. S., hörte naturwissenschaftliche Fächer an der Technischen Hochschule in München und an der Universität in Gießen, diente 1889-1890 als Einjährig-Freiwilliger im 2. bayer. Inf.-Reg. und wandte sich dann dem journalistischen Berufe zu. Nach zehnjähriger Mitarbeiterschaft trat er 1900 in die Redaktion der "Münchener Post" ein, an der er heute noch tätig ist. Als deren verantwortlicher Redakteur hatte er mehrfach Aufsehen erregende Preßprozesse (Petersprozeß) durchzufechten. Seit 1911 Mitglied des Gemeindekollegiums der Stadt München. Verfasser verschiedener Agitationsschriften.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Mai 1866 zu Harthausen bei Bus (Bad-Aibling); katholisch. Besuchte die Volksschule in Aibling, die Lateinschule in Rosenheim, das humanistische Gymnasium in Burghausen a. S., hörte naturwissenschaftliche Fächer an der Technischen Hochschule in München und an der Universität in Gießen, diente 1889-1890 als Einjährig-Freiwilliger im 2. bayer. Inf.-Reg. und wandte sich dann dem journalistischen Berufe zu. Trat nach zehnjähriger Mitarbeiterschaft 1900 in die Redaktion der "Münchener Post" ein, an der er heute noch tätig ist; und hatte als deren verantwortlicher Redakteur mehrfach aufsehenerregende Preßprozesse (Petersprozess) durchzufechten. Von 1911-1919 Mitglied des Gemeindekollegiums der Landeshauptstadt München. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung 1919-1920. Verfasser verschiedener Agitationsschriften.