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| Schröder (Mecklenburg), Walther, geb. am 26 . 11 . 1902 in Lübeck |
| ⇒ Reichstag |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 26. November 1902 in Lübeck; ev.-lutherisch. Besuchte die St.-Lorenz-Mittelschule, später die Oberrealschule zum Dom in Lübeck, 3 Jahre praktische Ausbildung im Maschinenbau, 1922 bis 1924 technische Staatslehranstalten zu Hamburg, 7 Jahre als Ingenieur tätig. Leiter des "Lübecker Beobachter" in Lübeck. Gauinspektor der NSDAP Mecklenburg-Lübeck. - Seit 1929 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 26. November 1902 in Lübeck; ev.-lutherisch. Besuchte die St.-Lorenz-Mittelschule, später die Oberrealschule zum Dom in Lübeck, 3 Jahre praktische Ausbildung im Maschinenbau, 1922 bis 1924 technische Staatslehranstalten zu Hamburg, 7 Jahre als Ingenieur tätig. Leiter des "Lübecker Beobachter" in Lübeck. Gauinspektor der NSDAP Mecklenburg-Lübeck. - Seit 1929 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 26. November 1902 in Lübeck; ev.-lutherisch. Besuchte die St.-Lorenz-Mittelschule, später die Oberrealschule zum Dom in Lübeck, 3 Jahre praktische Ausbildung im Maschinenbau, 1922 bis 1924 technische Staatslehranstalten zu Hamburg, 7 Jahre als Ingenieur tätig. Leiter des "Lübecker Beobachter" in Lübeck. Gauinspektor der NSDAP Mecklenburg-Lübeck. - Seit 1929 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 26. November 1902 in Lübeck; evangelisch-lutherisch. Besuchte die St.-Lorenz-Mittelschule, später die Oberrealschule zum Dom in Lübeck, 3 Jahre praktische Ausbildung im Maschinenbau, 1922 bis 1924 technische Staatslehranstalten zu Hamburg, 7 Jahre als Ingenieur tätig. Gauinspektor der NSDAP Mecklenburg-Lübeck. - Seit 1929 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. Seit 6. März 1933 Polizeiherr von Lübeck. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
| Geboren am 26. November 1902 in Lübeck; evangelisch-lutherisch. Besuchte die St.-Lorenz-Mittelschule, später die Oberrealschule zum Dom in Lübeck, 3 Jahre praktische Ausbildung im Maschinenbau, 1922 bis 1924 technische Staatslehranstalten zu Hamburg, 7 Jahre als Ingenieur tätig. Gauinspektor der NSDAP Mecklenburg-Lübeck. - Seit 1929 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft. Seit 6. März 1933 Polizeiherr von Lübeck. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |