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| Krebs, Hans, geb. am 26 . 04 . 1888 in Iglau (Mähren) | 
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait | 
| 10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 26. April 1888 in Iglau (Mähren); katholisch. Deutsche Volksschule und Landesoberrealschule zu Iglau, Schriftleiter der "Deutschen Volkswehr" in Iglau, später der "Deutschen Arbeiterpresse" in Wien und Herausgeber der Parlamentskorrespondenz "DAK." in Wien, von 1918 bis 1931 Hautgeschäftsführer der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei in den Sudetenländern und Hauptschriftleiter der NSK. in Böhmen. August 1914 Kriegsfreiwilliger, Aug. 1916 zum Leutnant im Inf.-Regt. Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 befördert wegen tapferen Verhaltens vor dem Feind. Silberne Tapferkeitsmedaille I. Klasse und bronz. Tapferkeitsmedaille. Ab Aug. 1916 Maschinengewehrkommandant. Landesleiter der NSDAP. in Deutschböhmen bis Oktober 1933, im Jahre 1918/19 Landtagsabgeordneter des Deutschböhmischen Landtages, von 1925 bis 1933 Mitglied des Prager Abgeordnetenhauses und Stadtverordneter der Stadt Aussig an der Elbe. Gegenwärtig Hauptstellenleiter der NSDAP. (Parteimitglied Nr. 86). Verfaßte zahlreiche Schriften nationalen und volkspolitischen Charakters, u. a. "Der Weltkampf", "Kampf um die sudentendeutsche Selbstverwaltung", "Wie werde ich Volksredner" (Rednerfibel), "Deutscher Kampf in Böhmen", "Katechismus der völkischen Arbeiterbewegung Österreichs", "Macht und Recht", "Paneuropa und Mitteleuropa" u. a. | 
| Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait | 
| 11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 26. April 1888 in Iglau (Mähren); katholisch. Deutsche Volksschule und Landesoberrealschule zu Iglau, Schriftleiter der "Deutschen Volkswehr" in Iglau, später der "Deutschen Arbeiterpresse" in Wien und Herausgeber der Parlamentskorrespondenz "DAK" in Wien, von 1918 bis 1931 Hauptgeschäftsführer der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei in den Sudetenländern und Hauptschriftleiter der NSK. in Böhmen. August 1914 Kriegsfreiwilliger, August 1916 zum Leutnant im Inf.-Regt. Hoch- und Deutschmeister Nr. 4 befördert wegen tapferen Verhaltens vor dem Feind. Silberne Tapferkeitsmedaille I. Klasse und bronzene Tapferkeitsmedaille. Ab August 1916 Maschinengewehrkommandant. Landesleiter der NSDAP. in Deutschböhmen bis Oktober 1933, im Jahre 1929 kommisarischer Landesleiter in Österreich, im Jahre 1918/19 Landtagsabgeordneter des Deutschböhmischen Landtags, von 1925 bis 1933 Mitglied des Prager Abgeordnetenhauses und Stadtverordneter der Stadt Aussig an der Elbe. Gegenwärtig Hauptstellenleiter der NSDAP. (Parteimitglied Nr. 86). Verfaßte zahlreiche Schriften nationalen und volkspolitischen Charakters, u. a. "Der Weltkampf", "Kampf um die sudentendeutsche Selbstverwaltung", "Wie werde ich Volksredner" (Rednerfibel), "Deutscher Kampf in Böhmen", "Katechismus der völkischen Arbeiterbewegung Österreichs", "Macht und Recht", "Paneuropa und Mitteleuropa", "Wir Sudetendeutsche" u. a. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1936. |