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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Heißmeyer, August, geb. am 11 . 01 . 1897 in Gellersen, Kr. Hameln
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Januar 1897 in Gellersen, Kr. Hameln; evangelisch-lutherisch.Besuchte Volksschule iln Gellersen, Privatschule des Pastor Morgenstern in Hämelschenburg, Gymnasium in Hameln bis Ausbruch des Weltkrieges. Als Kriegsfreiwilliger Oktober 1914 zum Inf.-Regt. 164 an die Westfront. August 1916 zum Ltn. d. Res. befördert, Spähoffizier bei der 111. Inf.-Div., April 1917 bei Gavrelle verwundet. Führer der 1. Komp. Res.-Inf.-Regt. 260. Von August 1917 bis Kriegsende bei der Fliegerei (Flieger-Abt. 268). Nach Entlassung aus dem Heeresdienst an der Kaiser-Wilhelm-Oberrealschule in Göttingen zum Abitur vorbereitet und im Oktober 1920 Examen bestanden. Jura studiert in Göttingen, Kiel und Frankfurt (Main). Infolge Inflation Studium im Februar 1922 abgebrochen. Von Februar 1922 bis August 1922 als Bergarbeiter auf Zeche Viktor I/II in Rauxel. Von September 1922 bis Mai 1925 als Arbeiter und später als technischer Angestellter an den Höchster Farbwerken (Versuchsleitung der Abteilung für Schädlingsbekämpfungsmittel). Mußte Arbeit wegen nationalsozialistischer Betätigung aufgeben. Von Mai 1925 bis August 1928 politische Arbeit in Göttingen und volkswirtschaftliches Selbststudium. Von September 1928 bis Januar 1930 Vertretungen (Siemens Bodenfräsen). Von Feburar 1930 bis November 1931 Teilhaber der Fahrschule Schmehl in Göttingen. Von Dezember 1931 bis September 1932 als SS-Standartenführer in Braunschweig. Von Oktober 1932 ab als Führer des SS-Abschnitts XVII in Münster in Westfalen. Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Januar 1897 in Gellersen, Kr. Hameln; evangelisch-lutherisch.Besuchte Volksschule iln Gellersen, Privatschule des Pastor Morgenstern in Hämelschenburg, Gymnasium in Hameln bis Ausbruch des Weltkrieges. Als Kriegsfreiwilliger Oktober 1914 zum I.-R. 164 an die Westfront. August 1916 zum Ltn.d.Res. Befördert, Spähoffizier bei der 111. I.-D., April 1917 bei Gavrelle verwundet. Führer der 1. Komp.R.-I.-R. 260. Von August 1917 bis Kriegsende bei der Fliegerei (Flieger-Abt. 268). Nach Entlassung aus dem Heeresdienst an der Kaiser-Wilhelm-Oberrealschule in Göttingen zum Abitur vorbereitet und im Oktober 1920 Examen bestanden. Jura studiert in Göttingen, Kiel und Frankfurt a. Main. Infolge Inflation Studium im Februar 1922 abgebrochen. Von Februar 1922 bis August 1922 als Bergarbeiter auf Zeche Viktor I/II in Rauxel. Von September 1922 bis Mai 1925 als Arbeiter und später als technischer Angestellter an den Höchster Farbwerken (Versuchsleitung der Abteilung für Schädlingsbekämpfungsmittel). Mußte Arbeit wegen nationalsozialistischer Betätigung aufgeben. Von Mai 1925 bis August 1928 politische Arbeit in Göttingen und volkswirtschaftliches Selbststudium. Von September 1928 bis Januar 1930 Vertretungen (Siemens Bodenfräsen). Von Feburar 1930 bis November 1931 Teilhaber der Fahrschule Schmehl in Göttingen. Von Dezember 1931 bis September 1932 als SS-Standartenführer in Braunschweig. Von Oktober 1932 ab als Führer des SS-Abschnitts XVII in Münster in Westfalen.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Januar 1897 in Gellersen, Kr. Hameln. Volksschule, Privatschule, Gymnasium in Hameln. Von Oktober 1914 bis Kriegsende an der Front im J.-R. 164; ab August 1917 Flieger. 1920 Abiturium; 6 Semester juristisches und volkswirtschaftliches Studium. Infolge Inflation Arbeiter in Rauxel und Höchst. Seit 1925 als SA.-Führer, politischer Leiter und SS.-Führer in der nationalsozialistischen Bewegung. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 11. Januar 1897 in Gellersen, Kr. Hameln. Volksschule, Privatschule, Gymnasium in Hameln. Von Oktober 1914 bis Kriegsende an der Front im Inf.-Regt. 164; ab August 1917 Flieger. 1920 Abiturium; 6 Semester juristisches und volkswirtschaftliches Studium. Infolge Inflation Arbeiter in Rauxel und Höchst. Seit 1925 als SA.-Führer, politischer Leiter und SS.-Führer in der nationalsozialistischen Bewegung. - Mitglied des Reichstags seit der 8. Wahlperiode 1933.