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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Kiehn, Fritz, geb. am 15 . 10 . 1885 in Burgsteinfurt (Westf.)
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Oktober 1885 in Burgsteinfurt (Westf.); protestantisch. Besuchte Volksschule in Burgsteinfurt (Westf.) von 1892 bis 1895, Realschule in Lemgo (L.) von 1895 bis 1901, Höhere Handelsschule Hannover von 1901 bis 1903, kaufmännische Lehre in Hannover von 1901 bis 1903. Kaufmännische Tätigkeit im In- und Ausland bis 1912. Seit dem Jahre 1912 im eigenen Fabrikunternehmen als kaufmännischer und technischer Leiter in Trossingen in Württemberg tätig. Als Kriegsfreiwilliger Frontdienst während der Jahre 1914 bis 1917, dann verwundet und in der Heimat verwendet. Seit dem Jahre 1931 Stadtrat in Trossingen (Württ.).
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Oktober 1885 in Burgsteinfurt (Westf.); protestantisch. Besuchte Volksschule in Burgsteinfurt (Westf.) von 1892 bis 1895, Realschule in Lemgo (L.) von 1895 bis 1901, Höhere Handelsschule Hannover von 1901 bis 1903, kaufmännische Lehre in Hannover von 1901 bis 1903. Kaufmännische Tätigkeit im In- und Ausland bis 1912. Seit dem Jahre 1912 im eigenen Fabrikunternehmen als kaufmännischer und technischer Leiter in Trossingen in Württemberg tätig. Als Kriegsfreiwilliger Frontdienst während der Jahre 1914 bis 1917, dann verwundet und in der Heimat verwendet. Seit dem Jahre 1931 Stadtrat in Trossingen (Württ.). - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Oktober 1885 in Burgsteinfurt (Westf.); protestantisch. Besuchte Volksschule in Burgsteinfurt (Westf.) von 1892 bis 1895, Realschule in Lemgo (L.) von 1895 bis 1901, Höhere Handelsschule Hannover von 1901 bis 1903, kaufmännische Lehre in Hannover von 1901 bis 1903. Kaufmännische Tätigkeit im In- und Ausland bis 1912. Seit dem Jahre 1912 im eigenen Fabrikunternehmen als kaufmännischer und technischer Leiter in Trossingen in Württemberg tätig. Als Kriegsfreiwilliger Frontdienst während der Jahre 1914 bis 1917, dann verwundet und in der Heimat verwendet. Seit dem Jahre 1931 Stadtrat in Trossingen (Württ.). Präsident der Handelskammer Rottweil a. R., Vizepräsident des Württ. Industrie- und Handelstages Stuttgart. Präsident der Landesgruppe Württemberg des Reichsstandes der deutschen Industrie. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Oktober 1885 in Burgsteinfurt (Westf.); protestantisch. Besuchte Volksschule in Burgsteinfurt (Westf.) von 1892 bis 1895, Realschule in Lemgo (L.) von 1895 bis 1901, Höhere Handelsschule Hannover von 1901 bis 1903, kaufmännische Lehre in Hannover von 1901 bis 1903. Kaufmännische Tätigkeit im In- und Ausland bis 1912. Seit dem Jahre 1912 im eigenen Fabrikunternehmen als kaufmännischer und technischer Leiter in Trossingen in Württemberg tätig. Als Kriegsfreiwilliger Frontdienst während der Jahre 1914 bis 1917, dann verwundet und in der Heimat verwendet. Seit dem Jahre 1931 Stadtrat in Trossingen (Württ.). - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Oktober 1885 in Burgsteinfurt (Westf.); protestantisch. Besuchte Volksschule in Burgsteinfurt (Westf.) von 1892 bis 1895, Realschule in Lemgo (L.) von 1895 bis 1901, Höhere Handelsschule Hannover von 1901 bis 1903, kaufmännische Lehre in Hannover von 1901 bis 1903. Kaufmännische Tätigkeit im In- und Ausland bis 1912. Seit dem Jahre 1912 im eigenen Fabrikunternehmen als kaufmännischer und technischer Leiter in Trossingen in Württemberg tätig. Als Kriegsfreiwilliger Frontdienst während der Jahre 1914 bis 1917, dann verwundet und in der Heimat verwendet. Seit dem Jahre 1931 Stadtrat in Trossingen (Württ.). - Präsident der Industrie- und Handelskammer Stuttgart und Rottweil a. R. Präsident des Württ. Industrie- und Handesltages Stuttgart, Leiter der Bezirkswirtschaftskammer für Württemberg und den Regierungsbezirk Sigmaringen. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 15. Oktober 1885 in Burgsteinfurt (Westf.); gottgläubig. Besuchte Volksschule in Burgsteinfurt (Westf.) von 1892 bis 1895, Realschule in Lemgo (Lippe) von 1895 bis 1901, Höhere Handelsschule Hannover von 1901 bis 1903. Kaufmännische Lehre in Hannover von 1901 bis 1903. Kaufmännische Tätigkeit im In- und Ausland bis 1912. Seit dem Jahre 1912 im eigenen Fabrikunternehmen als kaufmännischer und technischer Leiter in Trossingen (Württemberg) tätig. Als Kriegsfreiwilliger Frontdienst von 1914 bis 1917, dann verwundet und in der Heimat verwendet. Verwundetenabzeichen, Frontkämpferehrenkreuz, SA.-Sportabzeichen. Gründer der Ortsgruppe Trossingen und Gründer einer großen Anzahl benachbarter Ortsgruppen. Während der Kampfzeit und nach der Machtübernahme als Gauredner in weit über tausend Versammlungen gesprochen. Seit dem Jahr 1931 Stadtrat in Trossingen, jetzt I. Beigeordneter und Ehrenbürger der Stadt. Leiter der Wirtschaftskammer Württemberg und Hohenzollern, Präsident der Industrie- und Handelskammern Stuttgart und Rottweil, Leiter des Wehrwirtschaftsrats für den Gau Württemberg, Mitglied der deutschen Gruppe der Internationalen Handelskammer. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932.