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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

von Tiling, Magdalene, geb. am 19 . 05 . 1877 in Riga
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Mai 1877 in Riga; altlutherisch. Seit 1888 in Deutschland, Lehrerinnenexamen 1902, Oberlehrerinnenprüfung 1909, seit 1909 städtisch angestellt an Oberlyzeum und der Frauenschule in Elberfeld, 1911 bis 1928 Oberin der Frauenschule Elberfeld. Seit 29. September 1926 D. theol. h. c. (theol. Fakultät der Universität Rostock). Seit 1918 1. Vorsitzende des "Verbandes evangelischer Religionslehrerinnen", seit 1923 Vorsitzende der "Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands", Mitglied des Verwaltungsausschusses des Zentralausschusses für Innere Mission. Vorstandsmitglied der "Evangelischen Schulvereinigung". 2. Vorsitzende des Evangelischen Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Seit 1908 Redaktion päd.-theol. Zeitschriften. Herausgeberin der Zeitschrift: "Schule und Evangelium" und des Organs der Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands: "Aufgaben und Ziele". Schriftstellerische Tätigkeit auf den Gebieten der Theologie und der Frauenfragen, der Pädagogik und Psychologie sowie der Gesetzgebung. Von 1919 bis 1922 Stadtverordnete in Elberfeld. Seit 1921 Mitglied des preußischen Landtags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Mai 1877 in Riga; altlutherisch. Seit 1888 in Deutschland, Lehrerinnenexamen 1902, Oberlehrerinnenprüfung 1909, seit 1909 städtisch angestellt an Oberlyzeum und der Frauenschule in Elberfeld, 1911 bis 1928 Oberin der Frauenschule in Elberfeld. Seit 29. September 1926 D. theol. h. c. (theol. Fakultät der Universität Rostock). - Seit 1918 1. Vorsitzende des "Verbandes für evangelischen Religionsunterricht und Pädagogik", seit 1931 2. Vorsitzende des "Arbeitsbundes für wissenschaftliche Pädagogik auf reformatorischer Grundlage" seit 1923 Vorsitzende der "Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands". 2. Vorsitzende des Evangelischen Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Seit 1908 Redaktion päd.-theol. Zeitschriften. Herausgeberin der Zeitschrift: "Schule und Evangelium" und des Organs der Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands: "Aufgaben und Ziele". Schriftstellerische Tätigkeit auf den Gebieten der Theologie und der Frauenfragen, der Pädagogik und Psychologie sowie der Gesetzgebung, z. B. "Vom Sinn und der Ordnungen des menschlichen Lebens" (1928), "Ehe und Familie" (1930), "Grundlagen pädagogischen Denkens" (1932). Von 1919 bis 1922 Stadtverordnete in Elberfeld. Von 1921 bis 1930 Mitglied des Preußischen Landtags, seit der 5. Wahlperiode 1930 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Mai 1877 in Riga; altlutherisch. Seit 1888 in Deutschland, Lehrerinnenexamen 1902, Oberlehrerinnenprüfung 1909, seit 1909 städtisch angestellt an Oberlyzeum und der Frauenschule in Elberfeld, 1911 bis 1928 Oberin der Frauenschule in Elberfeld. Seit 29. September 1926 D. theol. h. c. (theol. Fakultät der Universität Rostock). - Seit 1918 1. Vorsitzende des "Verbandes für evangelischen Religionsunterricht und Pädagogik", seit 1931 2. Vorsitzende des "Arbeitsbundes für wissenschaftliche Pädagogik auf reformatorischer Grundlage" seit 1923 Vorsitzende der "Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands". 2. Vorsitzende des Evangelischen Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Seit 1908 Redaktion päd.-theol. Zeitschriften. Herausgeberin der Zeitschrift: "Schule und Evangelium" und des Organs der Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands: "Aufgaben und Ziele". Schriftstellerische Tätigkeit auf den Gebieten der Theologie und der Frauenfragen, der Pädagogik und Psychologie sowie der Gesetzgebung, z. B. "Vom Sinn und der Ordnungen des menschlichen Lebens" (1928), "Ehe und Familie" (1930), "Grundlagen pädagogischen Denkens" (1932). Von 1919 bis 1922 Stadtverordnete in Elberfeld. Von 1921 bis 1930 Mitglied des Preußischen Landtags, seit der 5. Wahlperiode 1930 Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 19. Mai 1877 in Riga; altlutherisch. Seit 1888 in Deutschland, Lehrerinnenexamen 1902, Oberlehrerinnenprüfung 1909, seit 1909 städtisch angestellt an Oberlyzeum und der Frauenschule in Elberfeld, 1911 bis 1928 Oberin der Frauenschule in Elberfeld. Seit 29. September 1926 D. theol. h. c. (theol. Fakultät der Universität Rostock). - Seit 1918 1. Vorsitzende des "Verbandes für evangelischen Religionsunterricht und Pädagogik", seit 1931 2. Vorsitzende des "Arbeitsbundes für wissenschaftliche Pädagogik auf reformatorischer Grundlage" seit 1923 Vorsitzende der "Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands". 2. Vorsitzende des Evangelischen Reichsausschusses der Deutschnationalen Volkspartei. Seit 1908 Redaktion päd.-theol. Zeitschriften. Herausgeberin der Zeitschrift: "Schule und Evangelium" und des Organs der Vereinigung evangelischer Frauenverbände Deutschlands: "Aufgaben und Ziele". Schriftstellerische Tätigkeit auf den Gebieten der Theologie und der Frauenfragen, der Pädagogik und Psychologie sowie der Gesetzgebung, z. B. "Vom Sinn und der Ordnungen des menschlichen Lebens" (1928), "Ehe und Familie" (1930), "Grundlagen pädagogischen Denkens" (1932). Von 1919 bis 1922 Stadtverordnete in Elberfeld. Von 1921 bis 1930 Mitglied des Preußischen Landtags, seit der 5. Wahlperiode 1930 Mitglied des Reichstags.