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Sauckel, Fritz, geb. am 27 . 10 . 1894 in Haßfurt (Unterfranken) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Oktober 1894 in Haßfurt (Unterfranken); evangelisch. Volksschule 4 Jahre, Gymnasium 4 Jahre; Ausbildung als Seemann, 5 Jahre auf Segelschiffen auf großer Fahrt. 2 1/2 Jahre Ausbildung als Maschinen- und Werkzeugschlosser. In Gefangenschaft Selbststudien in Sprachen, Wirtschaft, Mathematik und Nautik. 2 Jahre Ingenieurschule. Vom Januar 1930 bis Oktober 1933 im Landtag von Thüringen. 1919 bis 1920 Gauleiter Unterfranken des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes. 1921 Redner für die NSDAP in Unterfranken. 1922 bis 1924 Redner und Bezirksleiter der NSDAP (illegal) in Ilmenau (Thür.), 1925 Gaugeschäftsführer der NSDAP in Thüringen, ab 1927 Gauleiter. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Oktober 1894 in Haßfurt (Unterfranken); evangelisch. Volksschule 4 Jahre, Gymnasium 4 Jahre. Ausbildung als Seemann; 5 Jahre auf Segelschiffen auf großer Fahrt. 2 1/2 Jahre Ausbildung als Maschinen- und Werkzeugschlosser. In Gefangenschaft Selbststudien in Sprachen, Wirtschaft, Mathematik und Nautik. 2 Jahre Ingenieurschule. 1919 bis 1920 Gauleiter Unterfranken des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes. 1921 Redner für die NSDAP. in Unterfranken. 1922 bis 1924 Redner und Bezirksleiter der NSDAP. (illegal) in Ilmenau (Thür.), 1. März 1925 Gaugeschäftsführer der NSDAP. in Thüringen, ab 1927 Gauleiter. Januar 1930 Abgeordneter im Landtag von Thüringen und Fraktionsführer der NSDAP. 26. August 1932 Vorsitzender des Thüringischen Staatsministeriums und Thüringischer Minister des Innern. 5. Mai 1933 Reichsstatthalter in Thüringen und am 21. November 1935 ebenfalls mit der Führung der Geschäfte des Reichsstatthalters in Braunschweig und Anhalt beauftragt. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Oktober 1894 in Haßfurt (Unterfranken); evangelisch. Volksschule 4 Jahre, Gymnasium 4 Jahre. Ausbildung als Seemann; 5 Jahre auf Segelschiffen auf großer Fahrt. 2 1/2 Jahre Ausbildung als Maschinen- und Werkzeugschlosser. In Gefangenschaft Selbststudien in Sprachen, Wirtschaft, Mathematik und Nautik. 2 Jahre Ingenieurschule. 1919 bis 1920 Gauleiter Unterfranken des Deutschvölkischen Schutz- und Trutzbundes. 1921 Redner für die NSDAP. in Unterfranken. 1922 bis 1924 Redner und Bezirksleiter der NSDAP. (illegal) in Ilmenau (Thür.), 1. März 1925 Gaugeschäftsführer der NSDAP. in Thüringen, ab 1927 Gauleiter. Januar 1930 Abgeordneter im Landtag von Thüringen und Fraktionsführer der NSDAP. 26. August 1932 Vorsitzender des Thüringischen Staatsministeriums und Thüringischer Minister des Innern. 5. Mai 1933 Reichsstatthalter in Thüringen und am 21. November 1935 ebenfalls mit der Führung der Geschäfte des Reichsstatthalters in Braunschweig und Anhalt beauftragt. - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |