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Brandes, Alwin, geb. am 12 . 06 . 1866 in Groß Schönau i. Sachsen |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 12. Juni 1866 in Groß-Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk; arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Seit 1894 agitatorisch für den Deutschen Metallarbeiterverband tätig; wurde 1900 zum Geschäftsführer der Verwaltungsstelle Magdeburg gewählt. Diente von 1886-89 beim Feldart.-Regt. Nr. 4 in Magdeburg. Seit 1900 Stadtverordneter in Magdeburg. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 zu Groß Schönau i. Sachsen; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk; arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle, Leipzig. 1886-1889 beim Feldartillerieregiment Nr. 4 in Magdeburg. Seit 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie, seit 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband; von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Stuttgart, Delegierter der Internationalen Metallarbeiterkongresse in Brüssel und Birmingham, des internationalen Sozialistenkongresses in Kopenhagen und der Sozialdemokratischen Parteikongresse in Mainz, Mannheim, Chemnitz, Magdeburg, Jena. Von 1901-1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 zu Groß Schönau i. Sachsen; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk; arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle, Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Stuttgart. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 in Groß Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk und arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Stuttgart. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924 und seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 in Groß Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk und arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924 und seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 in Groß Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk und arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924 und seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 in Groß Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk und arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924 und seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Brandes, Alwin, geb. am 12 . 06 . 1866 in Groß-Schönau |
⇒ Reichstag |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geb. am 12. Juni 1866 in Groß-Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk; arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Seit 1894 agitatorisch für den Deutschen Metallarbeiterverband tätig; wurde 1900 zum Geschäftsführer der Verwaltungsstelle Magdeburg gewählt. Diente von 1886-89 beim Feldart.-Regt. Nr. 4 in Magdeburg. Seit 1900 Stadtverordneter in Magdeburg. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Unabhängige sozialdemokratische Partei - Portrait |
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 zu Groß Schönau i. Sachsen; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk; arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle, Leipzig. 1886-1889 beim Feldartillerieregiment Nr. 4 in Magdeburg. Seit 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie, seit 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband; von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Stuttgart, Delegierter der Internationalen Metallarbeiterkongresse in Brüssel und Birmingham, des internationalen Sozialistenkongresses in Kopenhagen und der Sozialdemokratischen Parteikongresse in Mainz, Mannheim, Chemnitz, Magdeburg, Jena. Von 1901-1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg. Mitglied des Reichstags seit 1912. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 zu Groß Schönau i. Sachsen; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk; arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle, Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Stuttgart. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924. |
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5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 in Groß Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk und arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Stuttgart. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924 und seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 in Groß Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk und arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924 und seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 in Groß Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk und arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924 und seit der 4. Wahlperiode 1928. |
Sozialdemokratische Partei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Juni 1866 in Groß Schönau; konfessionslos. Besuchte die Bürgerschule in Quedlinburg und Magdeburg. Erlernte das Schlosserhandwerk und arbeitete in Maschinenfabriken in Magdeburg, Halle und Leipzig. Genügte 1886 bis 1889 seiner Militärpflicht. Von 1889 agitatorisch tätig für die Sozialdemokratie und von 1894 für den Deutschen Metallarbeiterverband, von 1900 bis 1919 Geschäftsführer des genannten Verbandes in Magdeburg; seit Oktober 1919 Vorsitzender des Hauptvorstandes des Deutschen Metallarbeiterverbandes. 1901 bis 1918 Stadtverordneter, 1919 Stadtrat in Magdeburg, Redakteur der Betriebsrätezeitschrift für Funktionäre des Deutschen Metallarbeiterverbandes. - Mitglied des Reichstags von 1912 bis zum Schluß der 1. Wahlperiode 1924 und seit der 4. Wahlperiode 1928. |