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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Behrens, Franz, geb. am 02 . 02 . 1872 in Marienhof, Mecklenburg-Strelitz
⇒ Reichstag
Christlich-sozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. Februar 1872 in Marienhof, Amt Stargard, Mecklenburg-Strelitz; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz, die Volksschule zu Stargard (Mecklenburg) und zwei Halbjahre die Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) zu Berlin. Erlernte von 1886-89 die Gärtnerei, war bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895-98 Sekretär und von 1899-1902 unbesoldeter Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gewerkvereins. Seit 1898 Sekretär des Berliner evangelischen Arbeitervereins. Von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär der Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland. Seit 1. Mai 1905 Generalsekretär und Zentralvorstandsmitglied des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Gründete 1903 den nationalen Deutschen Gärtnerverband, 1901-05 Vorsitzender des Ausschusses für Arbeitervertreterwahlen und soziale Angelegenheiten in Berlin. Präsidierte dem deutschen Arbeiterkongreß zu Frankfurt a. M. 1903 und seitdem Vorsitzender des Kongreßausschusses. Wurde 1906 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften gewählt. Redigierte die "Deutsche Gärtner-Zeitung", "Evangelische Arbeiterblatt" und "Die Arbeit". Diente 1892-94 im Brandenburgischen Pionier-Bataillon Nr. 3 zu Torgau (Landwehr). Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Zeitungen. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Christlich-sozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. Februar 1872 in Marienhof, Amt Stargard, Mecklenburg-Strelitz, evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz, die Volksschule zu Stargard (Mecklenburg) und zwei Halbjahre die Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) zu Berlin. Erlernte von 1886-89 die Gärtnerei, war bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895-98 Sekretär und von 1899-1902 unbesoldeter Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gewerkvereins. Seit 1898 Sekretär des Berliner evangelischen Arbeitervereins. Von 1903-05 Arbeitersekretär der Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland. Seit 1. Mai 1905 Generalsekretär und Zentralvorstandsmitglied des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Gründete 1903 den nationalen Deutschen Gärtnerverband, 1901-05 Vorsitzender des Ausschusses für Arbeitervertreterwahlen und soziale Angelegenheiten in Berlin. Präsidierte dem deutschen Arbeiterkongreß 1903 zu Frankfurt a. M. und 1907 zu Berlin, ist seit 1903 Vorsitzender des Kongreßausschusses. Wurde 1906 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften gewählt. Seit 1909 Vorsitzender der christlich-sozialen Partei Deutschlands. Mitglied des Ausschusses der Zentralstelle für Volkswohlfahrt. Diente 1892-94 im Brandenburgischen Pionier-Bataillon Nr. 3 zu Torgau. Redigierte die "Deutsche Gärtner-Zeitung", "Evangelische Arbeiterblatt" und "Die Arbeit". Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Zeitungen. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Christlich-sozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. Februar 1872 in Marienhof, Amt Stargard, Mecklenburg-Strelitz, evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz, die Volksschule zu Stargard (Mecklenburg) und zwei Halbjahre die Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) zu Berlin. Erlernte von 1886-89 die Gärtnerei, war bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895-98 Sekretär und von 1899-1902 unbesoldeter Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gewerkvereins. Seit 1898 Sekretär des Berliner evangelischen Arbeitervereins. Von 1903-05 Arbeitersekretär der Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland. Seit 1. Mai 1905 Generalsekretär und Zentralvorstandsmitglied des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Gründete 1903 den nationalen Deutschen Gärtnerverband, 1901-05 Vorsitzender des Ausschusses für Arbeitervertreterwahlen und soziale Angelegenheiten in Berlin. Präsidierte dem deutschen Arbeiterkongreß 1903 zu Frankfurt a. M. und 1907 zu Berlin, ist seit 1903 Vorsitzender des Kongreßausschusses. Wurde 1906 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften gewählt. Seit 1909 Vorsitzender der christlich-sozialen Partei Deutschlands. Mitglied des Ausschusses der Zentralstelle für Volkswohlfahrt. Diente 1892-94 im Brandenburgischen Pionier-Bataillon Nr. 3 zu Torgau. Redigierte die "Deutsche Gärtner-Zeitung", "Evangelische Arbeiterblatt" und "Die Arbeit". Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Zeitungen. Vorsitzender des Zentralverbandes der Forst-, Land- und Weinbergsarbeiter Deutschlands in Bielefeld. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 zu Marienhof, Mecklenburg-Strelitz; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz, die Volkschule zu Stargard (Mecklenburg) und zwei Halbjahre die Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) zu Berlin, erlernte von 1886-1889 die Gärtnerei, war bis 1895 als Gehilfe tätig, von 1895-1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gewerkvereins, von 1903-1905 Arbeitersekretär der Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland, seit 1. Mai 1905 Generalsekretär und Zentralvorstandsmitglied des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands, 1901-1905 Vorsitzender des Ausschusses für Abeitervertreterwahlen und soziale Angelegenheiten in Berlin, seit 1903 Vorsitzender des deutschen Kongreßausschusses, seit 1906 stellvertretender Vorsitzender des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften, Vorsitzender des Zentralverbandes der Forst-, Land- und Weinbergsarbeiter Deutschlands, Vorsitzender des Gesamtverbandes Deutscher Krankenkassen, Vorsitzender des Verbandes deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegsteilnehmer, Mitglied des Ausschusses der Zentralstele für Volkswohlfahrt, diente 1892-1894 im Brand. Pionier-Bat. Nr. 3 zu Torgau, Mitglied des Reichstages von 1907-1918, stellvertretender Vorsitzender des Reichs-Bauern- und Landarbeiterverbandes. Mitarbeiter der "Deutschen Arbeit", der "Evangelisch-Sozialen Stimmen" und anderer Zeitschriften.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 zu Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule zu Stargard (Mecklenburg), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886-1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895-1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903-1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905-1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands.Seit 1903 Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Zentralverbandes der Landarbeiter, stellvertr. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft land- und forstwirtschaftlicher Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Verbände. Diente von 1892-1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3. Von 1915-1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1907 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Mitglied des vorläufigen Reichswirtschaftsrats. Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. Mitarbeiter verschiedener Zeitungen und Zeitschriften.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands.Seit 1903 Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes deutscher Krankenkassen, Vorsitzender des Zentralverbandes der Landarbeiter, stellvertr. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft land- und forstwirtschaftlicher Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. Von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Seit 1903 Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes deutscher Krankenkassen, Vorsitzender des Zentralverbandes der Landarbeiter, stellvertr. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft land- und forstwirtschaftlicher Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Verbände. - Diente von 1892-1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichtags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Krankenkassen Deutschlands, Vorsitzender des Zentralverbandes der Landarbeiter. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. - Seit 1907 Mitglied des Reichstags. Auch Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Christlich-Sozialer Volksdienst - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Mecklenburg), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Stellvertretender Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Krankenkassen Deutschlands, Vorsitzender des Reichsverbandes ländlicher Arbeitnehmer. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenburgischen Pionier-Batl. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. - 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. 1919/20 Mitglied der Nationalversammlung, Mitglied des Reichstags von 1920 bis 1930.
Volksdienst (Evangelische Bewegung) - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), Gärtnerfachschule Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Krankenkassen Deutschlands E.V., Vorsitzender des Reichsverbandes ländlicher Arbeitnehmer, Vorsitzender des Internationalen Bundes christlicher Landarbeiterverbände. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses, der Deutschen Evangelischen Kirchentage und der Weltkirchenkonferenz in Stockholm 1925. Mitglied des Reichswirtschaftsrats, des Verwaltungsrats der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt und des Verwaltungsrats der Deutschen Siedlungsbank. Von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags von 1920 bis 1930 während der 1. bis 4. Wahlperiode und seit der 6. Wahlperiode 1932.
Volksdienst (Evangelische Bewegung) - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), Gärtnerfachschule Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellv. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Krankenkassen Deutschlands E.V., Vorsitzender des Reichsverbandes ländlicher Arbeitnehmer, Vorsitzender des Internationalen Bundes christlicher Landarbeiterverbände. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses, der Deutschen Evangelischen Kirchentage und der Weltkirchenkonferenz in Stockholm 1925. Mitglied des Reichswirtschaftsrats, des Verwaltungsrats der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt und des Verwaltungsrats der Deutschen Siedlungsbank. Von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags von 1920 bis 1930 während der 1. bis 4. Wahlperiode und seit der 6. Wahlperiode 1932.
Behrens, Franz, geb. am 02 . 02 . 1872 in Marienhof
⇒ Reichstag
Christlich-sozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. Februar 1872 in Marienhof, Amt Stargard, Mecklenburg-Strelitz; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz, die Volksschule zu Stargard (Mecklenburg) und zwei Halbjahre die Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) zu Berlin. Erlernte von 1886-89 die Gärtnerei, war bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895-98 Sekretär und von 1899-1902 unbesoldeter Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gewerkvereins. Seit 1898 Sekretär des Berliner evangelischen Arbeitervereins. Von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär der Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland. Seit 1. Mai 1905 Generalsekretär und Zentralvorstandsmitglied des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Gründete 1903 den nationalen Deutschen Gärtnerverband, 1901-05 Vorsitzender des Ausschusses für Arbeitervertreterwahlen und soziale Angelegenheiten in Berlin. Präsidierte dem deutschen Arbeiterkongreß zu Frankfurt a. M. 1903 und seitdem Vorsitzender des Kongreßausschusses. Wurde 1906 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften gewählt. Redigierte die "Deutsche Gärtner-Zeitung", "Evangelische Arbeiterblatt" und "Die Arbeit". Diente 1892-94 im Brandenburgischen Pionier-Bataillon Nr. 3 zu Torgau (Landwehr). Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Zeitungen. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Christlich-sozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. Februar 1872 in Marienhof, Amt Stargard, Mecklenburg-Strelitz, evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz, die Volksschule zu Stargard (Mecklenburg) und zwei Halbjahre die Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) zu Berlin. Erlernte von 1886-89 die Gärtnerei, war bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895-98 Sekretär und von 1899-1902 unbesoldeter Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gewerkvereins. Seit 1898 Sekretär des Berliner evangelischen Arbeitervereins. Von 1903-05 Arbeitersekretär der Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland. Seit 1. Mai 1905 Generalsekretär und Zentralvorstandsmitglied des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Gründete 1903 den nationalen Deutschen Gärtnerverband, 1901-05 Vorsitzender des Ausschusses für Arbeitervertreterwahlen und soziale Angelegenheiten in Berlin. Präsidierte dem deutschen Arbeiterkongreß 1903 zu Frankfurt a. M. und 1907 zu Berlin, ist seit 1903 Vorsitzender des Kongreßausschusses. Wurde 1906 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften gewählt. Seit 1909 Vorsitzender der christlich-sozialen Partei Deutschlands. Mitglied des Ausschusses der Zentralstelle für Volkswohlfahrt. Diente 1892-94 im Brandenburgischen Pionier-Bataillon Nr. 3 zu Torgau. Redigierte die "Deutsche Gärtner-Zeitung", "Evangelische Arbeiterblatt" und "Die Arbeit". Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Zeitungen. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Christlich-sozial, Wirtschaftliche Vereinigung - Kein Portrait
13. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 2. Februar 1872 in Marienhof, Amt Stargard, Mecklenburg-Strelitz, evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz, die Volksschule zu Stargard (Mecklenburg) und zwei Halbjahre die Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) zu Berlin. Erlernte von 1886-89 die Gärtnerei, war bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895-98 Sekretär und von 1899-1902 unbesoldeter Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gewerkvereins. Seit 1898 Sekretär des Berliner evangelischen Arbeitervereins. Von 1903-05 Arbeitersekretär der Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland. Seit 1. Mai 1905 Generalsekretär und Zentralvorstandsmitglied des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Gründete 1903 den nationalen Deutschen Gärtnerverband, 1901-05 Vorsitzender des Ausschusses für Arbeitervertreterwahlen und soziale Angelegenheiten in Berlin. Präsidierte dem deutschen Arbeiterkongreß 1903 zu Frankfurt a. M. und 1907 zu Berlin, ist seit 1903 Vorsitzender des Kongreßausschusses. Wurde 1906 zum stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften gewählt. Seit 1909 Vorsitzender der christlich-sozialen Partei Deutschlands. Mitglied des Ausschusses der Zentralstelle für Volkswohlfahrt. Diente 1892-94 im Brandenburgischen Pionier-Bataillon Nr. 3 zu Torgau. Redigierte die "Deutsche Gärtner-Zeitung", "Evangelische Arbeiterblatt" und "Die Arbeit". Mitarbeiter verschiedener Zeitschriften und Zeitungen. Vorsitzender des Zentralverbandes der Forst-, Land- und Weinbergsarbeiter Deutschlands in Bielefeld. Mitglied des Reichstags seit 1907.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 zu Marienhof, Mecklenburg-Strelitz; evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz, die Volkschule zu Stargard (Mecklenburg) und zwei Halbjahre die Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) zu Berlin, erlernte von 1886-1889 die Gärtnerei, war bis 1895 als Gehilfe tätig, von 1895-1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gewerkvereins, von 1903-1905 Arbeitersekretär der Sozialen Geschäftsstelle für das evangelische Deutschland, seit 1. Mai 1905 Generalsekretär und Zentralvorstandsmitglied des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands, 1901-1905 Vorsitzender des Ausschusses für Abeitervertreterwahlen und soziale Angelegenheiten in Berlin, seit 1903 Vorsitzender des deutschen Kongreßausschusses, seit 1906 stellvertretender Vorsitzender des Gesamtverbandes der Christlichen Gewerkschaften, Vorsitzender des Zentralverbandes der Forst-, Land- und Weinbergsarbeiter Deutschlands, Vorsitzender des Gesamtverbandes Deutscher Krankenkassen, Vorsitzender des Verbandes deutscher Kriegsbeschädigter und Kriegsteilnehmer, Mitglied des Ausschusses der Zentralstele für Volkswohlfahrt, diente 1892-1894 im Brand. Pionier-Bat. Nr. 3 zu Torgau, Mitglied des Reichstages von 1907-1918, stellvertretender Vorsitzender des Reichs-Bauern- und Landarbeiterverbandes. Mitarbeiter der "Deutschen Arbeit", der "Evangelisch-Sozialen Stimmen" und anderer Zeitschriften.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 zu Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule zu Stargard (Mecklenburg), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886-1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895-1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903-1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905-1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands.Seit 1903 Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Zentralverbandes der Landarbeiter, stellvertr. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft land- und forstwirtschaftlicher Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Verbände. Diente von 1892-1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3. Von 1915-1918 Kriegsteilnehmer. Seit 1907 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung, Mitglied des vorläufigen Reichswirtschaftsrats. Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. Mitarbeiter verschiedener Zeitungen und Zeitschriften.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands.Seit 1903 Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes deutscher Krankenkassen, Vorsitzender des Zentralverbandes der Landarbeiter, stellvertr. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft land- und forstwirtschaftlicher Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. Von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Seit 1903 Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes deutscher Krankenkassen, Vorsitzender des Zentralverbandes der Landarbeiter, stellvertr. Vorsitzender der Reichsarbeitsgemeinschaft land- und forstwirtschaftlicher Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Verbände. - Diente von 1892-1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. Von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Seit 1920 wieder Mitglied des Reichtags.
Deutschnationale Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Krankenkassen Deutschlands, Vorsitzender des Zentralverbandes der Landarbeiter. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. - Seit 1907 Mitglied des Reichstags. Auch Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung.
Christlich-Sozialer Volksdienst - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Mecklenburg), zwei Halbjahre Gärtnerfachschule (Fortbildungsschule) Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Stellvertretender Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Krankenkassen Deutschlands, Vorsitzender des Reichsverbandes ländlicher Arbeitnehmer. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenburgischen Pionier-Batl. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses. - 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. 1919/20 Mitglied der Nationalversammlung, Mitglied des Reichstags von 1920 bis 1930.
Volksdienst (Evangelische Bewegung) - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), Gärtnerfachschule Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellvertr. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Krankenkassen Deutschlands E.V., Vorsitzender des Reichsverbandes ländlicher Arbeitnehmer, Vorsitzender des Internationalen Bundes christlicher Landarbeiterverbände. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses, der Deutschen Evangelischen Kirchentage und der Weltkirchenkonferenz in Stockholm 1925. Mitglied des Reichswirtschaftsrats, des Verwaltungsrats der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt und des Verwaltungsrats der Deutschen Siedlungsbank. Von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags von 1920 bis 1930 während der 1. bis 4. Wahlperiode und seit der 6. Wahlperiode 1932.
Volksdienst (Evangelische Bewegung) - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 2. Februar 1872 in Marienhof (Mecklenburg-Strelitz); evangelisch-lutherisch. Besuchte die Dorfschule zu Dewitz und die Volkschule Stargard (Meckl.), Gärtnerfachschule Berlin. Erlernte von 1886 bis 1889 Gärtnerei, bis 1895 als Gehilfe tätig. Von 1895 bis 1902 Geschäftsführer des Allgemeinen deutschen Gärtnervereins, von 1903 bis 1905 Arbeitersekretär in Berlin, von 1905 bis 1913 Generalsekretär des Gewerkvereins christlicher Bergarbeiter Deutschlands. Vorsitzender des Ausschusses des Deutschen Arbeiterkongresses, stellv. Vorsitzender des Gesamtverbandes christlicher Gewerkschaften, Vorsitzender des Gesamtverbandes der Krankenkassen Deutschlands E.V., Vorsitzender des Reichsverbandes ländlicher Arbeitnehmer, Vorsitzender des Internationalen Bundes christlicher Landarbeiterverbände. - Diente von 1892 bis 1894 im Brandenb. Pionier-Bat. Nr. 3; 1915 bis 1918 Kriegsteilnehmer. - Mitglied des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses, der Deutschen Evangelischen Kirchentage und der Weltkirchenkonferenz in Stockholm 1925. Mitglied des Reichswirtschaftsrats, des Verwaltungsrats der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt und des Verwaltungsrats der Deutschen Siedlungsbank. Von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung. Mitglied des Reichstags von 1920 bis 1930 während der 1. bis 4. Wahlperiode und seit der 6. Wahlperiode 1932.