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Freiherr von Freytagh-Loringhoven, Axel, geb. am 01 . 12 . 1878 in Arensburg in Livland |
⇒ Reichstag |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. Besuchte Gymnasium zu Arensburg und Riga, studierte Jurisprudenz in Dorpat und München. - Reisen. - 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 außerordentlicher Professor in Jaroslaw, 1911 außerordentlicher und 1915 ordentlicher Professor in Dorpat, 1917 juristischer Berater am Stabe des Oberbefehlshabers Ost, seit 1918 in Breslau. Außer fachwissenschaftlichen Schriften über russisches und baltisches Recht "Geschichte der russischen Revolution",München 1919, "Politik", München 1919 "Die Gesetzgebung der russischen Revolution", Halle 1920, "Die Entwicklung des Bolschewismus in seiner Gesetzgebung", Halle 1921, "Die Weimarer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924. Zahlreiche Aufsätze über staatsrechtliche und außenpolitische Fragen in der "Deutschen Zeitung", "Deutschlands Erneuerung " und andere Zeitungen und Zeitschriften. - Seit 1921 Mitglied des Schlesischen Provinziallandtages und stellv. Mitglied des Preußischen Staatsrats. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. Besuchte Gymnasium zu Arensburg und Riga, studierte Jurisprudenz in Dorpat und München. - Reisen. - 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 außerordentlicher Professor in Jaroslaw, 1911 außerordentlicher und 1915 ordentlicher Professor in Dorpat, 1917 juristischer Berater am Stabe des Oberbefehlshabers Ost, seit 1918 in Breslau. Außer fachwissenschaftlichen Schriften über russisches und baltisches Recht "Geschichte der russischen Revolution", München 1919, "Politik", München 1919, "Die Gesetzgebung der russischen Revolution", Halle 1920, "Die Entwicklung des Bolschewismus in seiner Gesetzgebung", Halle 1921, "Die Weimareer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924. Zahlreiche Aufsätze über staatsrechtliche und außenpolitische Fragen in der "Deutschen Zeitung", "Deutschlands Erneuerung" und anderen Zeitungen und Zeitschriften. - Seit 1921 Mitglied des Schlesischen Provinziallandtages und stellv. Mitglied des Preußischen Staatsrats. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. Besuchte Gymnasium zu Arensburg und Riga, studierte Jurisprudenz in Dorpat und München. - Reisen. - 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 außerordentlicher Professor in Jaroslaw, 1911 außerordentlicher und 1915 ordentlicher Professor in Dorpat, 1917 juristischer Berater am Stabe des Oberbefehlhabers Ost, seit 1918 in Breslau. Außer fachwissenschaftlichen Schriften über russisches und baltisches Recht "Geschichte der russischen Revolution", München 1919, "Politik", München 1919, "Die Gestzgebung der russischen Revolution", Halle 1920, "Die Entwicklung des Bolschewismus in seiner Gesetzgebung", Halle 1921, "Die Weimarer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924, "Die Satzung des Völkerbundes", Berlin 1926. Mitarbeit in der Rechtspresse. - 1921/25 Mitglied des Schlesischen Provinziallandtages und stellv. Mitglied des preußischen Staatsrats. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. Besuchte Gymnasium zu Arensburg und Riga, studierte Jurisprudenz in Dorpat und München. - Reisen. - 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 außerordentlicher Professor in Jaroslaw, 1911außerordentlicher und 1915 ordentlicher Professor in Dorpat, 1917 juristischer Berater am Stabe des Oberbefehlshabers Ost, seit 1918 in Breslau. Außer fachwissenschaftlichen Schriften über russisches und baltisches Recht "Geschichte der russischen Revolution", München 1919, "Politik", München 1919, "Die Gestzgebung der russischen Revolution", Halle 1920, "Die Entwicklung des Bolschewismus in seiner Gesetzgebung", Halle 1921, "Die Weimarer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924, "Die Satzung des Völkerbundes", Berlin 1926. Mitarbeit in der Rechtspresse. - 1921/25 Mitglied des Schlesischen Provinziallandtages und stellv. Mitglied des preußischen Staatsrats. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 Professor in Jaroslaw, 1911 in Dorpat, seit 1918 in Breslau. Veröffentlichte u. a. "Die Weimarer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924, "Die Satzung des Völkerbundes", Berlin 1926. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 Professor in Jaroslaw, 1911 in Dorpat, seit 1918 in Breslau. Veröffentlichte u. a. "Die Weimarer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924, "Die Satzung des Völkerbundes", Berlin 1926. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Deutschnationale Volkspartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 Professor in Jaroslaw, 1911 in Dorpat, seit 1918 in Breslau. Veröffentlichte u. a. "Die Weimarer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924, "Die Satzung des Völkerbundes", Berlin 1926. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Gast des Reichstags - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 Professor in Jaroslaw, 1911 in Dorpat, seit 1918 in Breslau. Preuß. Staatsrat, Mitglied der Akademie für deutsches Recht. Veröffentlichte u. a. "Die Weimarer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924, "Die Satzung des Völkerbundes", Berlin 1926. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Gast des Reichstags - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 Professor in Jaroslaw, 1911 in Dorpat, seit 1918 in Breslau. Veröffentlichte u. a. "Die Weimarer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924, "Die Satzung des Völkerbundes", Berlin 1926. Herausgeber der Monatsschrift "Völkerbund und Völkerrecht". - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 1. Dezember 1878 in Arensburg in Livland; evangelisch-lutherisch. 1908 Privatdozent in Petersburg, 1910 Professor in Jaroslaw, 1911 in Dorpat, seit 1918 in Breslau. Veröffentlichte u. a. "Die Weimarer Verfassung in Lehre und Wirklichkeit", München 1924, "Die Satzung des Völkerbundes", Berlin 1926, "Das Mandatsrecht in den deutschen Kolonien, Quellen und Materialien", München 1938. - Mitglied des Reichstags seit der 2. Wahlperiode 1924. |