Verhandlungen des Deutschen Reichstags

MDZ Startseite


MDZ Suchen

MDZ Protokolle (Volltext)
MDZ Register
MDZ Jahr/Datum
MDZ Abgeordnete


MDZ Blättern

Protokolle/Anlagen:
MDZ 1867 - 1895
MDZ 1895 - 1918
MDZ 1918 - 1942

MDZ Handbücher


MDZ Informieren

MDZ Projekt
MDZ Technisches
MDZ Impressum
MDZ Datenschutzerklärung
MDZ Barrierefreiheit

Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Fischbeck, Otto, geb. am 28 . 08 . 1865 in Güntershagen, Kreis Dramburg
⇒ Reichstag
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. August 1865 zu Güntershagen (Kreis Dramburg); evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stendal; studirte 1885 bis 1889 an den Universitäten Berlin und Greifswald Staatswissenschaften und Nationalökonomie, wurde 1890 in die Stellung bei der Handelskammer zu Bielefeld berufen, übernahm gleichzeitig die Geschäftsführung des Gnadenfonds zur Beförderung der Leinenmanufaktur zu Bielefeld. Wurde 1893 in Bielefeld zum Stadtverordneten gewählt.
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. August 1865 zu Güntershagen (Kreis Dramburg); evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stendal. Studirte Staatswissenschaften und Nationalökonomie auf den Universitäten zu Berlin und Greifswald. 1890-95 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld und Geschäftsführer mehrerer gewerblicher Körperschaften. 1893-95 Stadtverordneter in Bielefeld.
Freisinnige Volkspartei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. August 1865 in Güntershagen (Kreis Dramburg); evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stendal, daselbst Abiturium. Studierte auf den Universitäten Berlin und Greifswald Staats- und Kameralwissenschaften. Wurde 1890 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, ebendaselbst Geschäftsführer mehrerer gewerblicher Vereinigungen; 1895 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, 1903 besoldeter Stadtrat daselbst. 1893-95 Stadtverordneter zu Bielefeld. 1895-1903 Mitglied des Reichstags für Lennep-Mettmann-Remscheid. 1900-03 unbesoldeter Stadtrat zu Berlin. Seit 1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Diente als Einjährig-Freiwilliger beim 42. Infanterie-Regt. - Roter Adlerorden IV. Klasse.
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. August 1865 in Güntershagen, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stendal, daselbst Abiturium. Studierte auf den Universitäten Berlin und Greifswald Staats- und Kameralwissenschaften. Diente als Einjährig-Freiwilliger beim 42. Inf.-Regt. Wurde 1890 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, ebendaselbst Geschäftsführer mehrerer gewerblicher Vereinigungen; 1895 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, 1903 besoldeter Stadtrat daselbst. 1893-95 Stadtverordneter zu Bielefeld. 1900-03 unbesoldeter Stadtrat zu Berlin. Seit 1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Mitglied des Reichstags 1895-1903 für Lennep-Mettmann-Remscheid, seit 1907 für 6. Reg.-Bez. Liegnitz. - Roter Adlerorden IV. Klasse, Kronenorden III. Klasse.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. August 1865 zu Güntershagen, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Stendal, studierte 1885-1890 an den Universitäten Berlin und Greifswald Staatswissenschaften, 1890-1895 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, 1895-1901 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, danach besoldeter Stadtrat in Berlin bis 1918. Vom 1. April 1918 bis zu seiner Ernennung zum Staatsminister Verbandsdirektor des Verbandes Groß-Berlin. 1893-1895 Stadtverordneter in Bielefeld, 1895-1903 Mitglied des Reichstags für Remscheid-Lennep-Mettmann, von 1907-1918 für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Für letzteren Wahlkreis Landtagsabgeordneter von 1903-1913.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. August 1865 zu Güntershagen, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Stendal, studierte 1885 bis 1890 an den Universitäten Berlin und Greifswald Staatswissenschaften, 1890 bis 1895 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, 1895 bis 1901 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, danach besoldeter Stadtrat in Berlin bis 1918. Vom 1. April 1918 bis zu seiner Ernennung zum Staatsminister Verbandsdirektor des Verbandes Groß-Berlin. - 1893 bis 1895 Stadtverordneter in Bielefeld, 1895 bis 1903 Mitglied des Reichstags für Remscheid-Lennep-Mettmann, von 1907 bis 1918 für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Für letzteren Wahlkreis Landtagsabgeordneter von 1903-1913. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammmlung 1919/20. Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924 für Berlin. Stadtältester von Berlin.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. August 1865 zu Güntershagen, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Stendal, studierte 1885 bis 1890 an den Universitäten Berlin und Greifswald Staatswissenschaften, 1890 bis 1895 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, 1895 bis 1901 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, danach besoldeter Stadtrat in Berlin bis 1918. Vom 1. April 1918 bis zu seiner Ernennung zum Staatsminister im Oktober 1918 Verbandsdirektor des Verbandes Groß-Berlin. - 1893 bis 1895 Stadtverordneter in Bielefeld, 1895 bis 1903 Mitglied des Reichstags für Remscheid-Lennep-Mettmann, von 1907 bis 1918 für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Für letzteren Wahlkreis Landtagsabgeordneter von 1903 bis 1913. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammmlung 1919/20, dann wieder Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924 für Berlin. Stadtältester von Berlin.
Fischbeck, Otto, geb. am 28 . 08 . 1865 in Güntershagen (Kreis Dramburg)
⇒ Reichstag
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait
9. Wahlperiode (Nachtrag) - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. August 1865 zu Güntershagen (Kreis Dramburg); evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stendal; studirte 1885 bis 1889 an den Universitäten Berlin und Greifswald Staatswissenschaften und Nationalökonomie, wurde 1890 in die Stellung bei der Handelskammer zu Bielefeld berufen, übernahm gleichzeitig die Geschäftsführung des Gnadenfonds zur Beförderung der Leinenmanufaktur zu Bielefeld. Wurde 1893 in Bielefeld zum Stadtverordneten gewählt.
Freisinnige Volkspartei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. August 1865 zu Güntershagen (Kreis Dramburg); evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stendal. Studirte Staatswissenschaften und Nationalökonomie auf den Universitäten zu Berlin und Greifswald. 1890-95 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld und Geschäftsführer mehrerer gewerblicher Körperschaften. 1893-95 Stadtverordneter in Bielefeld.
Freisinnige Volkspartei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. August 1865 in Güntershagen (Kreis Dramburg); evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stendal, daselbst Abiturium. Studierte auf den Universitäten Berlin und Greifswald Staats- und Kameralwissenschaften. Wurde 1890 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, ebendaselbst Geschäftsführer mehrerer gewerblicher Vereinigungen; 1895 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, 1903 besoldeter Stadtrat daselbst. 1893-95 Stadtverordneter zu Bielefeld. 1895-1903 Mitglied des Reichstags für Lennep-Mettmann-Remscheid. 1900-03 unbesoldeter Stadtrat zu Berlin. Seit 1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Diente als Einjährig-Freiwilliger beim 42. Infanterie-Regt. - Roter Adlerorden IV. Klasse.
Fortschrittliche Volkspartei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. August 1865 in Güntershagen, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Stendal, daselbst Abiturium. Studierte auf den Universitäten Berlin und Greifswald Staats- und Kameralwissenschaften. Diente als Einjährig-Freiwilliger beim 42. Inf.-Regt. Wurde 1890 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, ebendaselbst Geschäftsführer mehrerer gewerblicher Vereinigungen; 1895 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, 1903 besoldeter Stadtrat daselbst. 1893-95 Stadtverordneter zu Bielefeld. 1900-03 unbesoldeter Stadtrat zu Berlin. Seit 1903 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Mitglied des Reichstags 1895-1903 für Lennep-Mettmann-Remscheid, seit 1907 für 6. Reg.-Bez. Liegnitz. - Roter Adlerorden IV. Klasse, Kronenorden III. Klasse.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. August 1865 zu Güntershagen, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Stendal, studierte 1885-1890 an den Universitäten Berlin und Greifswald Staatswissenschaften, 1890-1895 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, 1895-1901 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, danach besoldeter Stadtrat in Berlin bis 1918. Vom 1. April 1918 bis zu seiner Ernennung zum Staatsminister Verbandsdirektor des Verbandes Groß-Berlin. 1893-1895 Stadtverordneter in Bielefeld, 1895-1903 Mitglied des Reichstags für Remscheid-Lennep-Mettmann, von 1907-1918 für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Für letzteren Wahlkreis Landtagsabgeordneter von 1903-1913.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. August 1865 zu Güntershagen, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Stendal, studierte 1885 bis 1890 an den Universitäten Berlin und Greifswald Staatswissenschaften, 1890 bis 1895 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, 1895 bis 1901 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, danach besoldeter Stadtrat in Berlin bis 1918. Vom 1. April 1918 bis zu seiner Ernennung zum Staatsminister Verbandsdirektor des Verbandes Groß-Berlin. - 1893 bis 1895 Stadtverordneter in Bielefeld, 1895 bis 1903 Mitglied des Reichstags für Remscheid-Lennep-Mettmann, von 1907 bis 1918 für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Für letzteren Wahlkreis Landtagsabgeordneter von 1903-1913. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammmlung 1919/20. Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924 für Berlin. Stadtältester von Berlin.
Deutsche Demokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. August 1865 zu Güntershagen, Kreis Dramburg; evangelisch. Besuchte Gymnasium zu Stendal, studierte 1885 bis 1890 an den Universitäten Berlin und Greifswald Staatswissenschaften, 1890 bis 1895 Syndikus der Handelskammer zu Bielefeld, 1895 bis 1901 Syndikus der Papierverarbeitungsberufsgenossenschaft zu Berlin, danach besoldeter Stadtrat in Berlin bis 1918. Vom 1. April 1918 bis zu seiner Ernennung zum Staatsminister im Oktober 1918 Verbandsdirektor des Verbandes Groß-Berlin. - 1893 bis 1895 Stadtverordneter in Bielefeld, 1895 bis 1903 Mitglied des Reichstags für Remscheid-Lennep-Mettmann, von 1907 bis 1918 für Liegnitz-Goldberg-Haynau. Für letzteren Wahlkreis Landtagsabgeordneter von 1903 bis 1913. Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammmlung 1919/20, dann wieder Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. Mitglied des Preußischen Landtags von 1921 bis 1924 für Berlin. Stadtältester von Berlin.