Suchen
Protokolle (Volltext)
Register
Jahr/Datum
Abgeordnete
Blättern
Protokolle/Anlagen:
1867 - 1895
1895 - 1918
1918 - 1942
Handbücher
Informieren
Projekt
Technisches
Impressum
Datenschutzerklärung
Barrierefreiheit
Petzold, Artur, geb. am 12 . 12 . 1872 in Dresden |
⇒ Reichstag |
Wirtschaftliche Vereinigung (Wirtschaftspartei des Deutschen Mittelstandes) - Portrait |
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Dezember 1872 zu Dresden; katholisch. Besuchte in den Jahren 1878-1887 die Bürgerschule in Strießen (Dresden), Realschule in Meerane (Sa.) und die höhre Bürgerschule bis Selekta in Zwickau i. Sa. Lernte von 1887-1890 in einer Drogenhandlung in Leipzig, besuchte dortige Drogistenfachschule und Handelsschule. War als Drogistengehilfe tätig in Hainsberg (Dresden), Hamburg, Elberfeld, Magdeburg. Absolvierte 1893/94 die Drogisten-Akademie Braunschweig, von 1903-1907 Direktor einer Fabrik chemisch-pharmazeutischer Präparate in Magdeburg, war 1907 bis 1916 Hauptschriftleiter des "Drogenhändler", Organ des Deutschen Drogisten-Verbandes, übernahm 1916 eine Drogenhandlung in Charlottenburg. Von 1916-1918 im Weltkrieg, als Landsturmmann im Osten, als Kriegsgeologe im Westen. Seit 1922 Vorsitzender der Drogisten-Innung zu Berlin, Mitglied mehrerer Fachausschüsse der Handelskammer zu Berlin; Wohlfahrtsvorsteher der Gemeinde Charlottenburg. Neben jahrelanger Leitung einer drogistischen Zeitschrift Mitarbeiter verschiedener Fachzeitschriften, Verfasser mehrerer Fachbücher für Drogisten. |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Dezember 1872 zu Dresden; katholisch. Besuchte in den Jahren 1878 bis 1887 die Bürgerschule in Strießen (Dresden), Realschule in Meerane (Sa.) und die Höhere Bürgerschule bis Selekta in Zwickau i. Sa. Lernte von 1887 bis 1890 in einer Drogenhandlung in Leipzig, besuchte dortige Drogistenfachschule und Handelsschule. War als Drogistengehilfe tätig in Hainsberg (Dresden), Hamburg, Elberfeld, Magdeburg. Absolvierte 1893/94 die Drogisten-Akademie Braunschweig, von 1903 bis 1907 Direktor einer Fabrik chemisch-pharmazeutischer Präparate in Magdeburg, war 1907 bis 1916 Hauptschriftleiter des "Drogenhändler", Organ des Deutschen Drogisten-Verbandes, übernahm 1916 eine Drogenhandlung in Charlottenburg. Von 1916-1918 im Weltkrieg, als Landsturmmann im Osten, als Kriegsgeologe im Westen. Seit 1922 Vorsitzender der Drogisten-Innung zu Berlin, Vorstandsmitglied des Deutschen Drogisten-Verbandes, Mitglied mehrerer Fachausschüsse der Handelskammer zu Berlin; vereidigter Sachverständiger der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für Drogenkleinhandel. Wohlfahrtsvorsteher der Gemeinde Charlottenburg. Neben jahrelanger Leitung einer drogistischen Zeitschrift Mitarbeiter verschiedener Fachzeitschriften, Verfasser mehrerer Fachbücher für Drogisten. Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |
Reichspartei des deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspartei) - Portrait |
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. Dezember 1872 in Dresden; katholisch. Besuchte in den Jahren 1878 bis 1887 die Bürgerschule in Strießen (Dresden), Realschule in Meerane (Sa.) und die Höhere Bürgerschule bis Selekta in Zwickau i. Sa. Lernte von 1887 bis 1890 in einer Drogenhandlung in Leipzig, besuchte dortige Drogistenfachschule und Handelsschule. War als Drogistengehilfe tätig in Hainsberg (Dresden), Hamburg, Elberfeld, Braunschweig, Magdeburg. Absolvierte 1893/94 die Drogisten-Akademie Braunschweig, von 1903 bis 1907 Direktor einer Fabrik chemisch-pharmazeutischer Präparate in Magdeburg, war 1907 bis 1916 Hauptschriftleiter des "Drogenhändlers", Organ des Deutschen Drogisten-Verbandes, übernahm 1916 eine Drogenhandlung in Charlottenburg. Von 1916 bis 1918 im Weltkrieg, als Landsturmmann im Osten, als Kriegsgeologe im Westen. Seit 1922 Vorsitzender der Drogisten-Innung zu Berlin, Vorstandsmitglied des Deutschen Drogisten-Verbandes, Mitglied mehrerer Fachausschüsse der Handelskammer zu Berlin; vereidigter Sachverständiger der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für Drogenkleinhandel. Viele Jahre Wohlfahrtsvorsteher der Gemeinde Charlottenburg. Neben jahrelanger Leitung einer drogistischen Zeitschrift Mitarbeiter verschiedener Fachzeitschriften, Verfasser mehrerer Fachbücher für Drogisten. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924. |