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Marschler, Willy, geb. am 12 . 08 . 1893 in Liegnitz (Schles.) |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. August 1893 in Liegnitz (Schles.); evangelisch-lutherisch. 1900 bis 1907 Volksschule in Liegnitz und Plauen (Vogtl.). 1907 bis 1910 kaufmännische Fortbildungsschule in Adorf (Vogtl.). 1907 bis 1910 Kaufmannslehrling, dann kaufmännischer Angestellter bis 1914. Ab 1914 bis 1918 Soldat im Inf.-Regt. 94 und Res.-Inf.-Regt. 233. Zweimal verwundet; E. K. II. Kl. Ab 1919 kaufmännischer Angestellter bis 1923; während dieser Zeit in der Angestelltenbewegung (DHV.) ehrenamtlich tätig. Ab 1924 bis 15. November 1933 Mitglied des Thür. Landtags, Vizepräsident und Präsident. 1930 Thür. Staatsrat. August 1932 Finanz- und Wirtschaftsminister. Ab Mai 1933 Thür. Ministerpräsident. 1931/32 Bürgermeister in Ohrdruf (Thür.). |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. August 1893 in Liegnitz (Schles.); evangelisch-lutherisch. 1900 bis 1907 Volksschule in Liegnitz und Plauen (Vogtl.). 1907 bis 1910 kaufmännische Fortbildungsschule in Adorf (Vogtl.). 1907 bis 1910 Kaufmannslehrling, dann kaufmännischer Angestellter bis 1914. Ab 1914 bis 1918 Soldat im Inf.-Regt. 94 und Res.-Inf.-Regt. 233. Zweimal verwundet; E. K. II. Kl. Ab 1919 kaufmännischer Angestellter bis 1923; während dieser Zeit in der Angestelltenbewegung (DHV.) ehrenamtlich tätig. Ab 1924 bis 15. November 1933 Mitglied des Thür. Landtags, Vizepräsident und Präsident. 1930 Thür. Staatsrat. August 1932 Finanz- und Wirtschaftsminister. Ab Mai 1933 Thür. Ministerpräsident. 1931/32 Bürgermeister in Ohrdruf (Thür.). - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 12. August 1893 in Liegnitz (Schles.); evangelisch-lutherisch. 1900 bis 1907 Volksschule in Liegnitz und Plauen (Vogtl.). 1907 bis 1910 kaufmännische Fortbildungsschule in Adorf (Vogtl.). 1907 bis 1910 Kaufmannslehrling, dann kaufmännischer Angestellter bis 1914. Ab 1914 bis 1918 Soldat im Inf.-Regt. 94 und Res.-Inf.-Regt. 233. Zweimal verwundet; E. K. II. Kl. Ab 1919 kaufmännischer Angestellter bis 1923; während dieser Zeit in der Angestelltenbewegung (DHV.) ehrenamtlich tätig. Ab 1924 bis 15. November 1933 Mitglied des Thür. Landtags, Vizepräsident und Präsident. 1930 Thür. Staatsrat. August 1932 Finanz- und Wirtschaftsminister. Ab Mai 1933 Thür. Ministerpräsident. 1936 Thür. Ausbildungsminister. 1931/32 Bürgermeister in Ohrdruf (Thür.). - Mitglied des Reichstags seit der 9. Wahlperiode 1933. |