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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

1 Treffer

Horlacher (München), Michael, geb. am 18 . 01 . 1888 in Pottenstein in Oberfranken
⇒ Reichstag
Bayerische Volkspartei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1888 in Pottenstein in Oberfranken; katholisch. Besuchte das Melanchthongymnasium zu Nürnberg (1898 bis 1907), oblag von 1907 bis 1913 juristischen und volkswirtschaftlichen Studien an der Universität München, 10. Januar 1913 Doktorexamen in Staatswirtschaft zu München (dissertatio egregia) auf Grund einer Preisaufgabe der Münchener Universität über landwirtschaftliche Bodenpreisbewegung, 1. Juni 1913 bis 28. August 1916 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Bayerischen Statistischen Landesamt mit Unterbrechung infolge Heeresdienstes, dann wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Statistischen Reichsamte und der Bayerischen Lebensmittelstelle, 1. April 1917 bis 15. April 1918 volkswirtschaftlicher Schriftleiter der München-Augsburger Abendzeitung, sodann in führenden Stellungen bei bayerischen landwirtschaftlichern Organisationen (Zweckverband der landwirtschaftlichen Körperschaften Bayerns, land- und forstwirtschaftlicher Landesarbeitgeberverband), seit September 1920 Direktor der neugeschaffenen Bayerischen Landesbauernkammer (Landwirtschaftskammer für Bayern). Außer Doktordissertation "Feststellung und Erklärung der landwirtschaftlichen Bodenpreisbewegung im Gebiet der niederbayerischen Bezirksämter Griesbach, Pfarrkirchen und Eggenfelden 1900 bis 1910", 148. Band der Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Verlag Duncker & Humblot, Leipzig und München, "Kriegswirtschaft und Lebensmittelteuerung im In- und Ausland", in den finanz- und volkswirtschaftlichen Zeitfragen, 33. Heft, Verlag Encke, Stuttgart 1917, "Die Überseeinteressen Bayerns", Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes, 1917, Heft 1 und 2, "Der Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft", 1919, Verlag Huber, "Diessen vor München", "Der Wert der Pfalz für Bayern und das Reich", 1920, im gleichen Verlag, "Das Agrarprogramm der Sozialdemokratie", München 1923, Verlag Dr. Franz A. Pfeiffer & Co., "Die Erhaltung der Landwirtschaft, eine Lebensfrage für das deutsche Volk", 2. Band der Schriftenreihe der Bayerischen Landesbauernkammer, München 1924; weitere zahlreiche Veröffentlichungen in der Tagespresse und Zeitschriften. - Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1920, stellvertr. Mitglied des Deutschen Landwirtschaftsrates, Mitglied der Gesamtvorstandschaft der Bayerischen christlichen Bauernvereine.
Bayerische Volkspartei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1888 in Pottenstein in Oberfranken; katholisch. Besuchte das Melanchthongymnasium zu Nürnberg (1898 bis 1907), oblag von 1907 bis 1913 juristischen und volkswirtschaftlichen Studien an der Universität München, 20. Januar 1913 Doktorexamen in Staatswirtschaft zu München (dissertatio egregia) auf Grund einer Preisaufgabe der Münchener Universität über landwirtschaftliche Bodenpreisbewegung, 1. Juni 1913 bis 28. August 1916 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Bayerischen Statistischen Landesamt mit Unterbrechung infolge Heeresdienstes, dann wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Statistischen Reichsamte und der Bayerischen Lebensmittelstelle, 1. April 1917 bis 15. April 1918 volkswirtschaftlicher Schriftleiter der München-Augsburger Abendzeitung, sodann in führenden Stellungen bei bayerischen landwirtschaftlichern Organisationen (Zweckverband der landwirtschaftlichen Körperschaften Bayerns, land- und forstwirtschaftlicher Landesarbeitgeberverband), seit September 1920 Direktor der neugeschaffenen Bayerischen Landesbauernkammer (Landwirtschaftskammer für Bayern). Außer Doktordissertation "Feststellung und Erklärung der landwirtschaftlichen Bodenpreisbewegung im Gebiet der niederbayerischen Bezirksämter Griesbach Pfarrkirchen und Eggenfelden 1900 bis 1910", 148. Band der Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Verlag Duncker & Humblot, Leipzig und München, "Kriegswirtschaft und Lebensmittelteuerung im In- und Ausland", in den finanz- und volkswirtschaftlichen Zeitfragen, 33. Heft, Verlag Encke, Stuttgart 1917, "Die Überseeinteressen Bayerns", Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes, 1917, Heft 1 und 2, "Der Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft", 1919, Verlag Huber, "Diessen vor München", "Der Wert der Pfalz für Bayern und das Reich", 1920, im gleichen Verlag, "Das Agrarprogramm der Sozialdemokratie", München 1923, Verlag Dr. Franz A. Pfeiffer & Co., "Die Erhaltung der Landwirtschaft, eine Lebensfrage für das deutsche Volk", 2. Band der Schriftenreihe der Bayerischen Landesbauernkammer, München 1924; weitere zahlreiche Veröffentlichungen in der Tagespresse und Zeitschriften. Mitarbeiter am Herder'schen Staatslexikon. - Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1920 bis 1924, Mitglied der Bayerischen Landesbauernkammer, Mitglied des Deutschen Landwirtschaftsrates, Mitglied der Gesamtvorstandschaft der Bayerischen christlichen Bauernvereine. - Mitglied de Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.
Bayerische Volkspartei - Portrait
5. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1888 in Pottenstein in Oberfranken; katholisch. Besuchte das Melanchthongymnasium zu Nürnberg (1898 bis 1907), oblag von 1907 bis 1913 juristischen und volkswirtschaftlichen Studien an der Universität München, 20. Januar 1913 Doktorexamen in Staatswirtschaft zu München (dissertatio egregia) auf Grund einer Preisaufgabe der Münchener Universität über landwirtschaftliche Bodenpreisbewegung, 1. Juni 1913 bis 28. August 1916 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Bayerischen Statistischen Landesamt mit Unterbrechung infolge Heeresdienstes, dann wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Statistischen Reichsamte und der Bayerischen Lebensmittelstelle, 1. April 1917 bis 15. April 1918 volkswirtschaftlicher Schriftleiter der München-Augsburger Abendzeitung, sodann in führenden Stellungen bei bayerischen landwirtschaftlichern Organisationen (Zweckverband der landwirtschaftlichen Körperschaften Bayerns, land- und forstwirtschaftlicher Landesarbeitgeberverband), seit September 1920 Direktor der neugeschaffenen Bayerischen Landesbauernkammer (Landwirtschaftskammer für Bayern). Außer Doktordissertation "Feststellung und Erklärung der landwirtschaftlichen Bodenpreisbewegung im Gebiet der niederbayerischen Bezirksämter Griesbach Pfarrkirchen und Eggenfelden 1900 bis 1910", 148. Band der Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Verlag Duncker & Humblot, Leipzig und München, "Kriegswirtschaft und Lebensmittelteuerung im In- und Ausland", in den finanz- und volkswirtschaftlichen Zeitfragen, 33. Heft, Verlag Encke, Stuttgart 1917, "Die Überseeinteressen Bayerns", Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes, 1917, Heft 1 und 2, "Der Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft", 1919, Verlag Huber, "Dießen vor München", "Der Wert der Pfalz für Bayern und das Reich", 1920, im gleichen Verlag, "Das Agrarprogramm der Sozialdemokratie", München 1923, Verlag Dr. Franz A. Pfeiffer & Co., "Die Gestaltung der Landwirtschaft, eine Lebensfrage für das deutsche Volk", 2. Band der Schriftenreihe der Bayerischen Landesbauernkammer, München 1924; weitere zahlreiche Veröffentlichungen in kulturhistorischen, wirtschaftspolitischen Werken, in der Tagespresse und Zeitschriften. Mitarbeiter am Herder'schen Staatslexikon. - Mitglied des Bayerischen Landtags von 1920 bis 1924, Mitglied der Bayerischen Landesbauernkammer, Mitglied des Deutschen Landwirtschaftsrates, Mitglied der Gesamtvorstandschaft der Bayerischen christlichen Bauernvereine und des Vorstandes des Bayerischen Krankenkassenverbandes. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.
Bayerische Volkspartei - Portrait
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1888 in Pottenstein in Oberfranken; katholisch. Besuchte das Melanchthongymnasium zu Nürnberg (1898 bis 1907), oblag von 1907 bis 1913 juristischen und volkswirtschaftlichen Studien an der Universität München, 20. Januar 1913 Doktorexamen in Staatswirtschaft zu München (dissertatio egregia) auf Grund einer Preisaufgabe der Münchener Universität über landwirtschaftliche Bodenpreisbewegung, 1. Juni 1913 bis 28. August 1916 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Bayerischen Statistischen Landesamt mit Unterbrechung infolge Heeresdienstes, dann wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Statistischen Reichsamte und der Bayerischen Lebensmittelstelle, 1. April 1917 bis 15. April 1918 volkswirtschaftlicher Schriftleiter der München-Augsburger Abendzeitung, sodann in führenden Stellungen bei bayerischen landwirtschaftlichern Organisationen (Zweckverband der landwirtschaftlichen Körperschaften Bayerns, land- und forstwirtschaftlicher Landesarbeitgeberverband), seit September 1920 Direktor der neugeschaffenen Bayerischen Landesbauernkammer (Landwirtschaftskammer für Bayern). Außer Doktordissertation "Feststellung und Erklärung der landwirtschaftlichen Bodenpreisbewegung im Gebiet der niederbayerischen Bezirksämter Griesbach Pfarrkirchen und Eggenfelden 1900 bis 1910", 148. Band der Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Verlag Duncker & Humblot, Leipzig und München, "Kriegswirtschaft und Lebensmittelteuerung im In- und Ausland", in den finanz- und volkswirtschaftlichen Zeitfragen, 33. Heft, Verlag Encke, Stuttgart 1917, "Die Überseeinteressen Bayerns", Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes, 1917, Heft 1 und 2, "Der Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft", 1919, Verlag Huber, "Dießen vor München", "Der Wert der Pfalz für Bayern und das Reich", 1920, im gleichen Verlag, "Das Agrarprogramm der Sozialdemokratie", München 1923, Verlag Dr. Franz A. Pfeiffer & Co., "Die Gestaltung der Landwirtschaft, eine Lebensfrage für das deutsche Volk", 2. Band der Schriftenreihe der Bayerischen Landesbauernkammer, München 1924; weitere zahlreiche Veröffentlichungen in der Tagespresse und Zeitschriften. Mitarbeiter am Herder'schen Staatslexikon. - Mitglied des Bayerischen Landtags seit 1920 bis 1924, Mitglied der Bayerischen Landesbauernkammer, Mitglied des Deutschen Landwirtschaftsrates, Mitglied der Gesamtvorstandschaft der Bayerischen christlichen Bauernvereine und Vorsitzender des Finanz- und Sonderausschusses der Vereinigung der Deutschen christlichen Bauernvereine in Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.
Bayerische Volkspartei - Portrait
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1888 in Pottenstein in Oberfranken; katholisch. Besuchte das Melanchthongymnasium zu Nürnberg (1898 bis 1907), oblag von 1907 bis 1913 juristischen und volkswirtschaftlichen Studien an der Universität München, 20. Januar 1913 Doktorexamen in Staatswirtschaft zu München (dissertatio egregia) auf Grund einer Preisaufgabe der Münchener Universität über landwirtschaftliche Bodenpreisbewegung, 1. Juni 1913 bis 28. August 1916 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Bayerischen Statistischen Landesamt mit Unterbrechung infolge Heeresdienstes, dann wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Statistischen Reichsamte und der Bayerischen Lebensmittelstelle, 1. April 1917 bis 15. April 1918 volkswirtschaftlicher Schriftleiter der München-Augsburger Abendzeitung, sodann in führenden Stellungen bei bayerischen landwirtschaftlichern Organisationen (Zweckverband der landwirtschaftlichen Körperschaften Bayerns, land- und forstwirtschaftlicher Landesarbeitgeberverband), seit September 1920 Direktor der neugeschaffenen Bayerischen Landesbauernkammer (Landwirtschaftskammer für Bayern). Außer Doktordissertation "Feststellung und Erklärung der landwirtschaftlichen Bodenpreisbewegung im Gebiet der niederbayerischen Bezirksämter Griesbach Pfarrkirchen und Eggenfelden 1900 bis 1910", 148. Band der Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Verlag Duncker & Humblot, Leipzig und München, "Kriegswirtschaft und Lebensmittelteuerung im In- und Ausland", in den finanz- und volkswirtschaftlichen Zeitfragen, 33. Heft, Verlag Encke, Stuttgart 1917, "Die Überseeinteressen Bayerns", Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes, 1917, Heft 1 und 2, "Der Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft", 1919, Verlag Huber, "Dießen vor München", "Der Wert der Pfalz für Bayern und das Reich", 1920, im gleichen Verlag, "Das Agrarprogramm der Sozialdemokratie", München 1923, Verlag Dr. Franz A. Pfeiffer & Co., "Die Gestaltung der Landwirtschaft, eine Lebensfrage für das deutsche Volk", 2. Band der Schriftenreihe der Bayerischen Landesbauernkammer, München 1924; weitere zahlreiche Veröffentlichungen in kulturhistorischen, wirtschaftspolitischen Werken, in der Tagespresse und Zeitschriften. Mitarbeiter am Herder'schen Staatslexikon. - Mitglied des Bayerischen Landtags von 1920 bis 1924, Mitglied der Bayerischen Landesbauernkammer, Mitglied des Deutschen Landwirtschaftsrates, Mitglied der Gesamtvorstandschaft der Bayerischen christlichen Bauernvereine und Vorsitzender des Finanz- und Sonderausschusses der Vereinigung der Deutschen christlichen Bauernvereine in Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.
Bayerische Volkspartei - Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 18. Januar 1888 in Pottenstein in Oberfranken; katholisch. Besuchte das Melanchthongymnasium zu Nürnberg (1898 bis 1907), oblag von 1907 bis 1913 juristischen und volkswirtschaftlichen Studien an der Universität München, 20. Januar 1913 Doktorexamen in Staatswirtschaft zu München (dissertatio egregia) auf Grund einer Preisaufgabe der Münchener Universität über landwirtschaftliche Bodenpreisbewegung, 1. Juni 1913 bis 28. August 1916 wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Bayerischen Statistischen Landesamt mit Unterbrechung infolge Heeresdienstes, dann wissenschaftlicher Hilfsarbeiter beim Statistischen Reichsamte und der Bayerischen Lebensmittelstelle, 1. April 1917 bis 15. April 1918 volkswirtschaftlicher Schriftleiter der München-Augsburger Abendzeitung, sodann in führenden Stellungen bei bayerischen landwirtschaftlichern Organisationen (Zweckverband der landwirtschaftlichen Körperschaften Bayerns, land- und forstwirtschaftlicher Landesarbeitgeberverband), seit September 1920 Direktor der neugeschaffenen Bayerischen Landesbauernkammer (Landwirtschaftskammer für Bayern). Außer Doktordissertation "Feststellung und Erklärung der landwirtschaftlichen Bodenpreisbewegung im Gebiet der niederbayerischen Bezirksämter Griesbach Pfarrkirchen und Eggenfelden 1900 bis 1910", 148. Band der Schriften des Vereins für Sozialpolitik, Verlag Duncker & Humblot, Leipzig und München, "Kriegswirtschaft und Lebensmittelteuerung im In- und Ausland", in den finanz- und volkswirtschaftlichen Zeitfragen, 33. Heft, Verlag Encke, Stuttgart 1917, "Die Überseeinteressen Bayerns", Zeitschrift des Bayerischen Statistischen Landesamtes, 1917, Heft 1 und 2, "Der Wiederaufbau der deutschen Volkswirtschaft", 1919, Verlag Huber, "Dießen vor München", "Der Wert der Pfalz für Bayern und das Reich", 1920, im gleichen Verlag, "Das Agrarprogramm der Sozialdemokratie", München 1923, Verlag Dr. Franz A. Pfeiffer & Co., "Die Gestaltung der Landwirtschaft, eine Lebensfrage für das deutsche Volk", 2. Band der Schriftenreihe der Bayerischen Landesbauernkammer, München 1924; weitere zahlreiche Veröffentlichungen in kulturhistorischen, wirtschaftspolitischen Werken, in der Tagespresse und Zeitschriften. Mitarbeiter am Herder'schen Staatslexikon. - Mitglied des Bayerischen Landtags von 1920 bis 1924, Mitglied der Bayerischen Landesbauernkammer, Mitglied des Deutschen Landwirtschaftsrates, Mitglied der Gesamtvorstandschaft der Bayerischen christlichen Bauernvereine und Vorsitzender des Finanz- und Sonderausschusses der Vereinigung der Deutschen christlichen Bauernvereine in Berlin. - Mitglied des Reichstags seit der 3. Wahlperiode 1924.