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| von Raumer, Hans, geb. am 10 . 01 . 1870 in Dessau | 
| ⇒ Reichstag | 
| Deutsche Volkspartei - Portrait | 
| 1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 10. Januar 1870 zu Dessau; evangelisch. 1890 Gymnasialabiturium. Studierte Rechts- und Staatswissenschaften 1890-1893 in Lausanne, Leipzig, Berlin. 1893 Gerichtsreferendar in Schlesien. 1896 Regierungsreferendar in Lüneburg. 1899 Regierungsassessor. 1905 Landrat in Wittlage. 1911 aus dem Staatsdienst ausgeschieden zur Übernahme der Leitung der Hannoverschen Kolonisations- und Moorverwertungsgesellschaft zu Osnabrück. 1912 gleichzeitige Übernahme der Leitung der Niedersächsischen Kraftwerke A.-G. zu Osanbrück. 1915 als Direktor des Bundes der Elektrizitätsversorgungs-Unternehmungen Deutschlands nach Berlin berufen. Ende 1916 bis März 1918 gleichzeitig Kriegsreferent im Reichsschatzamt. Dort Verfasser des Kohlensteuergesetzes. März 1918 Übernahme der Stellung des geschäftsführenden Vorstandsmitglieds des März 1918 gegründeten Zentralverbandes der deutschen elektrotechnischen Industrie, Sitz Berlin. Anreger und Mitbegründer der Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands. Mitglied ihres Zentralvorstandes. 1920 Mitglied des Beirats für die Reichselektrizitätswirtschaft. Reichsbevollmächtigter für die Außenhandelsstelle der Elektrotechnik. | 
| Deutsche Volkspartei - Portrait | 
| 3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 10. Januar 1870 zu Dessau; evangelisch. 1890 Gymnasialabiturium. Studierte Rechts- und Staatswissenschaften 1890-1893 in Lausanne, Leipzig, Berlin. 1893 Referendar. 1899 Regierungsassessor. 1905 Landrat in Wittlage. 1911 aus dem Staatsdienst ausgeschieden zur Übernahme der Leitung der Hannoverschen Kolonisations- und Moorverwertungsgesellschaft zu Osnabrück. 1912 gleichzeitige Übernahme der Leitung der Niedersächsischen Kraftwerke A.-G. zu Osanbrück. 1915 als Direktor des Bundes der Elektrizitätsversorgungs-Unternehmungen Deutschlands nach Berlin berufen. Ende 1916 bis März 1918 gleichzeitig Kriegsreferent im Reichsschatzamt. Dort Verfasser des Kohlensteuergesetzes. März 1918 Übernahme der Stellung des geschäftsführenden Vorstandsmitglieds des März 1918 gegründeten Zentralverbandes der deutschen elektrotechnischen Industrie, Sitz Berlin. Anreger und Mitbegründer der Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands. Mitglied ihres Zentralvorstandes. 1920 Mitglied des Beirats für die Reichselektrizitätswirtschaft. Reichsbevollmächtigter für die Außenhandelsstelle der Elektrotechnik. Reichsschatzminister im Kabinett Feherenbach. Sachverständiger auf der Konferenz zu Genua Reichswirtschaftsminister im ersten Kabinett Stresemann. - Mitglied des Reichstags seit 1920. | 
| Deutsche Volkspartei - Portrait | 
| 2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 10. Januar 1870 zu Dessau; evangelisch. 1890 Gymnasialabiturium. Studierte Rechts- und Staatswissenschaften 1890 bis 1893 in Lausanne, Leipzig, Berlin. 1893 Referendar. 1899 Regierungsassessor. 1905 Landrat in Wittlage. 1911 aus dem Staatsdienst ausgeschieden zur Übernahme der Leitung der Hannoverschen Kolonisations- und Moorverwertungsgesellschaft zu Osnabrück. 1912 gleichzeitige Übernahme der Leitung der Niedersächsischen Kraftwerke A.-G. zu Osnabrück. 1915 als Direktor des Bundes der Elektrizitätsversorgungs-Unternehmungen Deutschlands nach Berlin berufen. Ende 1916 bis März 1918 gleichzeitig Kriegsreferent im Reichsschatzamt. Dort Verfasser des Kohlensteuergesetzes. März 1918 Übernahme der Stellung des geschäftsführenden Vorstandsmitglieds des März 1918 gegründeten Zentralverbandes der deutschen elektrotechnischen Industrie, Sitz Berlin. Anreger und Mitbegründer der Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands. Mitglied ihres Zentralvorstandes. 1920 Mitglied des Beirats für die Reichselektrizitätswirtschaft. Reichsbevollmächtigter für die Außenhandelsstelle der Elektrotechnik. Reichsschatzminister im Kabinett Fehrenbach. Sachverständiger auf der Konferenz zu Genua. Reichswirtschaftsminister im ersten Kabinett Stresemann. - Mitglied des Reichstags seit 1920. | 
| Deutsche Volkspartei - Portrait | 
| 4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite | 
| Geboren am 10. Januar 1870 in Dessau; evangelisch. 1890 Gymnasialabiturium. Studierte Rechts- und Staatswissenschaften 1890 bis 1893 in Lausanne, Leipzig, Berlin. 1893 Referendar. 1899 Regierungsassessor. 1905 Landrat in Wittlage. 1911 aus dem Staatsdienst ausgeschieden zur Übernahme der Leitung der Hannoverschen Kolonisations- und Moorverwertungsgesellschaft zu Osnabrück. 1912 gleichzeitige Übernahme der Leitung der Niedersächsischen Kraftwerke A.-G. zu Osnabrück. 1915 als Direktor des Bundes der Elektrizitätsversorgungs-Unternehmungen Deutschlands nach Berlin berufen. Ende 1916 bis März 1918 gleichzeitig Kriegsreferent im Reichsschatzamt. Dort Verfasser des Kohlensteuergesetzes. März 1918 Übernahme der Stellung des geschäftsführenden Vorstandsmitglieds des März 1918 gegründeten Zentralverbandes der deutschen elektrotechnischen Industrie, Sitz Berlin. Anreger und Mitbegründer der Zentralarbeitsgemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands. Mitglied ihres Zentralvorstandes. 1920 Mitglied des Beirats für die Reichselektrizitätswirtschaft. Reichsbevollmächtigter für die Außenhandelsstelle der Elektrotechnik. Reichsschatzminister im Kabinett Fehrenbach. Sachverständiger auf der Konferenz zu Genua. Reichswirtschaftsminister im ersten Kabinett Stresemann. - Mitglied des Reichstags seit 1920. |