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Datenbank der deutschen Parlamentsabgeordneten
Basis: Parlamentsalmanache/Reichstagshandbücher 1867 - 1938

2 Treffer

Ulrich, Carl, geb. am 28 . 01 . 1853 in Braunschweig
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 zu Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule zu Braunschweig, lernte Maschinenbauer und ging in die Fremde, besuchte die größeren Städte Deutschlands, bereiste die Schweiz und Oesterreich und ließ sich 1873 in Offenbach a. M. nieder. Arbeitete dort in verschiedenen Fabriken als Schlosser oder Dreher und wurde 1875 in die Redaktion des sozialdemokratischen Blattes "Neue Offenbacher Zeitung" berufen, in welcher Stellung er bis zu der im Jahre 1886 erfolgten sozialistengesetzlichen Unterdrückung des an Stelle der "Neuen Offenbacher Zeitung" herausgegebenen "Offenbacher Tageblattes" verblieb. Nach dieser Unterdrückung suchte er sich eine neue Existenz zu gründen, etablirte ein Colonialwaarengeschäft und betreibt dieses noch heute. Gehört seit 1885 der II. Kammer der Hessischen Stände an.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 in Braunschweig; Freireligiös. Besuchte die Volksschule. Erlernte die Maschinenbauerei und bereiste Deutschland, Österreich und die Schweiz. Kam 1873 nach Offenbach a. M., arbeitete dort als Schlosser und Dreher; bis er 1875 in die Redaktion der "Neuen Offenbacher Tages-Zeitung" trat; gehört seit 1885 der Zweiten Kammer der hessischen Stände an und wurde 1890 zum ersten Mal in den Rechstag gewählt.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 zu Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule in Braunschweig. Lernte Maschinenbauer; arbeitete als Schlosser bezw. Maschinenbauer und bereiste Deutschland, die Schweiz und Oesterreich. Von 1875 Redakteur in Offenbach a. M. Seit 1892 Inhaber einer Buchdruckerei. Mitglied des Reichstages seit 1890. Seit 1885 Mitglied der Zweiten Kammer der Stände Hessens. Seit 1896 Mitglied des Stadtverordneten-Kollegiums der Stadt Offenbach a. M.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte vom 6. bis 14.Jahre die Volksschule in Braunschweig. Lernte als Maschinenbauer und bereiste als Handwerksbursche Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit 1885 Mitglied der II. Ständekammer in Darmstadt und seit 1895 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums Offenbach a. M. Mitglied des Reichstags 1890-1903.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte vom 6. bis 14. Jahre die Volksschule in Braunschweig. Lernte als Maschinenbauer und bereiste als Handwerksbursche Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit 1885 Mitglied der II. Ständekammer in Darmstadt und seit 1895 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums Offenbach a. M. Mitglied des Reichstags 1890-1903 und seit 1907.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 zu Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. War von 1890-1903 und von 1907-1919 Mitglied des Reichstags, von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehörte er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 zu Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. War von 1890-1903 und von 1907-1919 Mitglied des Reichstags, von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehört er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes mit der Amtsbezeichnung "Staatspräsident".
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. - Von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehört er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes mit der Amtsbezeichnung "Staatspräsident". 1890 bis 1903 und von 1907 bis 1919 Mitglied des Reichstags; Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. - Von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehört er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die Hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes mit der Amtsbezeichnung "Staatspräsident". 1890 bis 1903 und von 1907 bis 1919 Mitglied des Reichstags; Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. - Von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehört er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes mit der Amtsbezeichnung "Staatspräsident" trat er am 14. Februar 1928 in den Ruhestand. 1890 bis 1903 und von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags; Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Ulrich, Carl, geb. am 28 . 01 . 1853 in Braunschweig
⇒ Reichstag
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 zu Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule zu Braunschweig, lernte Maschinenbauer und ging in die Fremde, besuchte die größeren Städte Deutschlands, bereiste die Schweiz und Oesterreich und ließ sich 1873 in Offenbach a. M. nieder. Arbeitete dort in verschiedenen Fabriken als Schlosser oder Dreher und wurde 1875 in die Redaktion des sozialdemokratischen Blattes "Neue Offenbacher Zeitung" berufen, in welcher Stellung er bis zu der im Jahre 1886 erfolgten sozialistengesetzlichen Unterdrückung des an Stelle der "Neuen Offenbacher Zeitung" herausgegebenen "Offenbacher Tageblattes" verblieb. Nach dieser Unterdrückung suchte er sich eine neue Existenz zu gründen, etablirte ein Colonialwaarengeschäft und betreibt dieses noch heute. Gehört seit 1885 der II. Kammer der Hessischen Stände an.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 in Braunschweig; Freireligiös. Besuchte die Volksschule. Erlernte die Maschinenbauerei und bereiste Deutschland, Österreich und die Schweiz. Kam 1873 nach Offenbach a. M., arbeitete dort als Schlosser und Dreher; bis er 1875 in die Redaktion der "Neuen Offenbacher Tages-Zeitung" trat; gehört seit 1885 der Zweiten Kammer der hessischen Stände an und wurde 1890 zum ersten Mal in den Rechstag gewählt.
Sozialdemokratische Partei - Kein Portrait
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 zu Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule in Braunschweig. Lernte Maschinenbauer; arbeitete als Schlosser bezw. Maschinenbauer und bereiste Deutschland, die Schweiz und Oesterreich. Von 1875 Redakteur in Offenbach a. M. Seit 1892 Inhaber einer Buchdruckerei. Mitglied des Reichstages seit 1890. Seit 1885 Mitglied der Zweiten Kammer der Stände Hessens. Seit 1896 Mitglied des Stadtverordneten-Kollegiums der Stadt Offenbach a. M.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
12. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte vom 6. bis 14.Jahre die Volksschule in Braunschweig. Lernte als Maschinenbauer und bereiste als Handwerksbursche Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit 1885 Mitglied der II. Ständekammer in Darmstadt und seit 1895 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums Offenbach a. M. Mitglied des Reichstags 1890-1903.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
13. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geb. am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte vom 6. bis 14. Jahre die Volksschule in Braunschweig. Lernte als Maschinenbauer und bereiste als Handwerksbursche Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seit 1885 Mitglied der II. Ständekammer in Darmstadt und seit 1895 Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums Offenbach a. M. Mitglied des Reichstags 1890-1903 und seit 1907.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
Verfassunggebende Nationalversammlung - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 zu Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. War von 1890-1903 und von 1907-1919 Mitglied des Reichstags, von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehörte er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
1. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 zu Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. War von 1890-1903 und von 1907-1919 Mitglied des Reichstags, von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehört er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes mit der Amtsbezeichnung "Staatspräsident".
Sozialdemokratische Partei - Portrait
3. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. - Von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehört er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes mit der Amtsbezeichnung "Staatspräsident". 1890 bis 1903 und von 1907 bis 1919 Mitglied des Reichstags; Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
2. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. - Von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehört er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die Hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes mit der Amtsbezeichnung "Staatspräsident". 1890 bis 1903 und von 1907 bis 1919 Mitglied des Reichstags; Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.
Sozialdemokratische Partei - Portrait
4. Wahlperiode - Abb. der Originalseite
Geboren am 28. Januar 1853 in Braunschweig; freireligiös. Besuchte die Volksschule, lernte als Maschinenbauer, Schlosser und Dreher, ging als solcher in die Fremde und bereiste als Handwerksbursche Teile Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, wurde in Offenbach a. M. im August 1875 zum Redakteur der "Neuen Offenbacher Tageszeitung" gewählt und ist heute noch Mitarbeiter des "Offenbacher Abendblattes", als Nachfolgerin der "Neuen Offenbacher Tageszeitung", erlitt viele Freiheitsstrafen und wurde im Freiburger Sozialistenprozeß (1886) mit Bebel und Auer zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, die er mit den beiden genannten Abgeordneten teilweise zusammen in Zwickau verbüßte. - Von März 1885 Mitglied der Zweiten Ständekammer bis zur Auflösung derselben im November 1918 infolge der Revolution; seit 1896 gehört er der Stadtverordnetenversammlung an, am 26. Januar 1919 in die hessische verfassunggebende Volkskammer gewählt, vom Arbeiter- und Soldatenrat Darmstadts und Hessens durch Beschluß der sozialdemokratischen Landtagsfraktion mit der Bildung des Ministeriums für den Freistaat Hessen beauftragt, seitdem Ministerpräsident des Landes mit der Amtsbezeichnung "Staatspräsident" trat er am 14. Februar 1928 in den Ruhestand. 1890 bis 1903 und von 1907 bis 1918 Mitglied des Reichstags; Mitglied der verfassunggebenden Deutschen Nationalversammlung und seit 1920 wieder Mitglied des Reichstags.