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Hocheisen, Paul, geb. am 27 . 05 . 1870 in Beilstein, Württemberg |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Mai 1870 in Beilstein, Württemberg; evangelisch. Besuchte Gymnasium Stuttgart, 1888 bis 1892 Studium an Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen in Berlin, Ärztliches Staatsexamen 1892, Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst für Württemberg 1899. Ausbildung als Facharzt für Chirurgie und Frauenkrankheiten. Aktiver Sanitätsoffizier von 1892 in den Regimentern 125, 119, 123 und 120, Württembergischen Kriegsministerium; 1919 in Reichswehr übergetreten, Divisionsarzt der 5. Division, dann Gruppenarzt beim Gruppenkommando 2 in Kassel. Am 30. April 1929 Abschied mit dem Charakter als Generaloberstabsarzt (Generalleutnant). 1932 Wohnsitz nach München verlegt. 1914 bis 1918 im Feld als Divisionsarzt der 54. Res.-Division, verwundet 6. Mai 1916 (Hals- und Lungenschuß). E.K. I. und II., Württembergischer Militärverdienstorden, Württembergischer Kronenorden mit Schwertern und andere. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Mai 1870 in Beilstein, Württemberg; evangelisch. Besuchte Gymnasium Stuttgart, 1888 bis 1892 Studium an Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen in Berlin, Ärztliches Staatsexamen 1892, Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst für Württemberg 1899. Ausbildung als Facharzt für Chirurgie und Frauenkrankheiten. Aktiver Sanitätsoffizier von 1892 in den Regimentern 125, 119, 123 und 120, Württembergischen Kriegsministerium; 1919 in Reichswehr übergetreten, Divisionsarzt der 5. Division, dann Gruppenarzt beim Gruppenkommando 2 in Kassel. Am 30. April 1929 Abschied mit dem Charakter als Generaloberstabsarzt (Generalleutnant). 1932 Wohnsitz nach München verlegt. 1914 bis 1918 im Feld als Divisionsarzt der 54. Res.-Division, verwundet 6. Mai 1916 (Hals- und Lungenschuß). E.K. I. und II., Württembergischer Militärverdienstorden, Württembergischer Kronenorden mit Schwertern und andere. In NSDAP seit 1929, in SA seit 1930, Reichsarzt. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Mai 1870 in Beilstein, Württemberg; evangelisch. Besuchte Gymnasium Stuttgart, 1888 bis 1892 Studium an Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen in Berlin, Ärztliches Staatsexamen 1892, Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst für Württemberg 1899. Ausbildung als Facharzt für Chirurgie und Frauenkrankheiten. Aktiver Sanitätsoffizier von 1892 in den Regimentern 125, 119, 123 und 120, Württembergischen Kriegsministerium; 1919 in Reichswehr übergetreten, Divisionsarzt der 5. Division, dann Gruppenarzt beim Gruppenkommando 2 in Kassel. Am 30. April 1929 Abschied mit dem Charakter als Generaloberstabsarzt (Generalleutnant). 1932 Wohnsitz nach München verlegt. 1914 bis 1918 im Feld als Divisionsarzt der 54. Res.-Division, verwundet 6. Mai 1916 (Hals- und Lungenschuß). E.K. I. und II., Württembergischer Militärverdienstorden, Württembergischer Kronenorden mit Schwertern und andere. In NSDAP seit 1929, in SA seit 1930, Reichsarzt. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Mai 1870 in Beilstein, Württemberg; evangelisch. Besuchte Gymnasium Stuttgart, 1888 bis 1892 Studium an Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen in Berlin, Ärztliches Staatsexamen 1892, Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst für Württemberg 1899. Ausbildung als Facharzt für Chirurgie und Frauenkrankheiten. Aktiver Sanitätsoffizier von 1892 in den Regimentern 125, 119, 123 und 120, Württembergischem Kriegsministerium; 1919 in Reichswehr übergetreten, Divisionsarzt der 5. Division, dann Gruppenarzt beim Gruppenkommando 2 in Kassel. Am 30. April 1929 Abschied mit dem Charakter als Generaloberstabsarzt (Generalleutnant). 1932 Wohnsitz nach München verlegt. 1914 bis 1918 im Feld als Divisionsarzt der 54. Res.-Division, verwundet 6. Mai 1916 (Hals- und Lungenschuß). E.K. I. und II., Württembergischer Militärverdienstorden, Württembergischer Kronenorden mit Schwertern und andere. In NSDAP seit 1929, in SA seit 1930. Chef des Sanitätswesens der SA, Sanitätsobergruppenführer. 1. November 1933 Generalinspekteur des Sanitätswesens der SA und SS. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Mai 1870 in Beilstein, Württemberg; evangelisch. Besuchte Gymnasium Stuttgart, 1888 bis 1892 Studium an Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen in Berlin, Ärztliches Staatsexamen 1892, Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst für Württemberg 1899. Ausbildung als Facharzt für Chirurgie und Frauenkrankheiten. Aktiver Sanitätsoffizier von 1892 in den Regimentern 125, 119, 123 und 120, Württembergischem Kriegsministerium; 1919 in Reichswehr übergetreten, Divisionsarzt der 5. Division, dann Gruppenarzt beim Gruppenkommando 2 in Kassel. Am 30. April 1929 Abschied mit dem Charakter als Generaloberstabsarzt (Generalleutnant). 1932 Wohnsitz nach München verlegt. 1914 bis 1918 im Feld als Divisionsarzt der 54. Res.-Division, verwundet 6. Mai 1916 (Hals- und Lungenschuß). E.K. I. und II., Württembergischer Militärverdienstorden, Württembergischer Kronenorden mit Schwertern und andere. In NSDAP. seit 1929, in SA. seit 1930. Chef des Sanitätswesens der SA., Sanitätsobergruppenführer. 1. November 1933 Generalinspekteur des Sanitätswesens der SA. und SS. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 27. Mai 1870 in Beilstein, Württemberg; evangelisch. Besuchte Gymnasium Stuttgart, 1888 bis 1892 Studium an Kaiser-Wilhelms-Akademie für das militärärztliche Bildungswesen in Berlin, Ärztliches Staatsexamen 1892, Prüfung für den ärztlichen Staatsdienst für Württemberg 1899. Ausbildung als Facharzt für Chirurgie und Frauenkrankheiten. Aktiver Sanitätsoffizier von 1892 in den Regimentern 125, 119, 123 und 120, Württembergischem Kriegsministerium; 1919 in Reichswehr übergetreten, Divisionsarzt der 5. Div., dann Gruppenarzt beim Gruppenkommando 2 in Kassel. Am 30. April 1929 Abschied mit dem Charakter als Generaloberstabsarzt (Generalleutnant). 1932 Wohnsitz nach München verlegt. 1914 bis 1918 im Feld als Divisionsarzt der 54. Res.-Div., verwundet 6. Mai 1916 (Hals- und Lungenschuß). E.K. I. und II., Württembergischer Militärverdienstorden, Württembergischer Kronenorden mit Schwertern und andere. In NSDAP. seit 1929, in SA. seit 1930. Chef des Sanitätswesens der SA., Sanitätsobergruppenführer. 1. November 1933 Generalinspekteur des Sanitätswesens der SA. und SS. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |