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Ruppin, Walter, geb. am 22 . 06 . 1885 in Gutenpaaren |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
6. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1885 in Gutenpaaren; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Brandenburg a. Havel. Studierte Naturwissenschaften in Göttingen und Medizin in Breslau und München (ärztliche Approbation). Zum Dr. med. promoviert 1913 in Göttingen. Praktischer Arzt in Neuhardenberg seit Frühjahr 1914. Während der ganzen Dauer des Weltkrieges als Truppenarzt in vorderster Front; Oberarzt d. R.; Inhaber des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse. Mitglied und Vorstandsmitglied der Ärztekammer für die Provinzen Brandenburg und Grenzmark Posen-Westpreußen; Gruppen- und Standartenarzt in der SA. - Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneter im Kreis Lebus seit November 1929. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
9. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1885 in Gutenpaaren; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Brandenburg a. Havel. Studierte Naturwissenschaften in Göttingen und Medizin in Breslau und München (ärztliche Approbation). Zum Dr. med. promoviert 1913 in Göttingen. Praktischer Arzt in Neuhardenberg seit Frühjahr 1914. Während der ganzen Dauer des Weltkrieges als Truppenarzt in vorderster Front; Oberarzt d. R.; Inhaber des E. K. I. und II. Kl. Mitglied und Vorstandsmitglied der Ärztekammer für die Provinzen Brandenburg und Grenzmark Posen-Westpreußen; Amtsleiter der Provinzstelle Brandenburg der Kassenärztlichen Vereinigung Deutschlands. Mitarbeiter am "Märkischen Adler". - Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneter im Kreis Lebus seit November 1929. Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
8. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1885 in Gutenpaaren; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Brandenburg a. Havel. Studierte Naturwissenschaften in Göttingen und Medizin in Breslau und München (ärztliche Approbation). Zum Dr. med. promoviert 1913 in Göttingen. Praktischer Arzt in Neuhardenberg seit Frühjahr 1914. Während der ganzen Dauer des Weltkrieges als Truppenarzt in vorderster Front; Oberarzt a.D.; Inhaber des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse. Mitglied und Vorstandsmitglied der Ärztekammer für die Provinzen Brandenburg und Grenzmark Posen-Westpreußen; Gruppen- und Standartenarzt in der SA. Mitarbeiter am "Märkischen Adler". - Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneter im Kreis Lebus seit November 1929. Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
7. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1885 in Gutenpaaren; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Brandenburg a. Havel. Studierte Naturwissenschaften in Göttingen und Medizin in Breslau und München (ärztliche Approbation). Zum Dr. med. promoviert 1913 in Göttingen. Praktischer Arzt in Neuhardenberg seit Frühjahr 1914. Während der ganzen Dauer des Weltkrieges als Truppenarzt in vorderster Front; Oberarzt d. R.; Inhaber des Eisernen Kreuzes I. und II. Klasse. Mitglied und Vorstandsmitglied der Ärztekammer für die Provinzen Brandenburg und Grenzmark Posen-Westpreußen; Gruppen- und Standartenarzt in der SA. Mitarbeiter am "Märkischen Adler". - Gemeindevertreter und Kreistagsabgeordneter im Kreis Lebus seit November 1929. Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Kein Portrait |
10. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1885 in Gutenpaaren; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Brandenburg a. Havel. Studierte Mathematik und Naturwissenschaften in Göttingen und Medizin in Breslau und München. Zum Dr. med. promoviert 1913 in Göttingen. Fachausbildung für Kommunal-, Schul- und Fürsorgeärzte. Prakt. Arzt in Neuhardenberg von Frühjahr 1914 bis 1934. Während der ganzen Dauer des Weltkrieges 1914 bis 1918 als Truppenarzt in vorderster Front; Oberarzt d. R.; Inhaber des E. K. I. und II. Kl. Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Partei. Nationalsozialistischer Gemeinderat und Kreistagsabgeordneter im Kreis Lebus seit 1929. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |
Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei - Portrait |
11. Wahlperiode - Abb. der Originalseite |
Geboren am 22. Juni 1885 in Gutenpaaren; evangelisch. Besuchte das Gymnasium zu Brandenburg a. Havel. Studierte Mathematik und Naturwissenschaften in Göttingen und Medizin in Breslau und München. Zum Dr. med. promoviert 1913 in Göttingen. Fachausbildung für Kommunal-, Schul- und Fürsorgeärzte. Prakt. Arzt in Neuhardenberg von Frühjahr 1914 bis 1934. Während der ganzen Dauer des Weltkrieges 1914 bis 1918 als Truppenarzt in vorderster Front; Oberarzt d. R.; Inhaber des E. K. I. und II. Kl. Träger des Goldenen Ehrenzeichens der Partei. Nationalsozialistischer Gemeinderat und Kreistagsabgeordneter im Kreis Lebus seit 1929. - Mitglied des Reichstags seit der 6. Wahlperiode 1932. |